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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SV Wehen Wiesbaden - Dynamo Dresden. 2. Bundesliga.

BRITA-Arena Wiesbaden.

SV Wehen Wiesbaden 2

  • D Kyereh (23. minute)
  • M Kuhn (25. minute)

Dynamo Dresden 3

  • D Franke (9. minute ET)
  • P Schmidt (44. minute, s/o 94. minute)
  • S Makienok (89. minute)

Live-Kommentar

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Das war es von unserer Seite aus der 2. Liga, vielen Dank für Ihr Interesse und fürs Mitlesen - bis bald!

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Dieser immens wichtige Dreier lässt Dynamo wieder hoffen! Man ist zwar immer noch Tabellenletzter, aber das war vor dem Spiel schon klar, dass dies so bleiben würde. Der Rückstand auf Rang 16 beträgt nun aber nur noch drei Zähler und man hat ja auch noch zwei Nachholspiele. Eines davon findet bereits am Dienstag gegen Fürth statt, im Anschluss kommt dann der HSV nach Dresden.

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Wiesbaden verpasst damit einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt und muss sich nun immer mehr Gedanken um den direkten Abstieg machen. Nicht nur kommt Dresden bis auf einen Zähler heran, sondern der KSC kann morgen mit einem Sieg den Abstand auf das rettende Ufer nochmal vergrößern. In einer Woche geht es für den SVWW dann hoch in den Norden zu den Störchen aus Kiel.

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Dieses Spiel darf der SVWW niemals verlieren! Eigentlich wäre sogar ein Remis zu wenig gewesen, aber die Wiesbadener verpassten es auch im zweiten Durchgang, ihre unzähligen Chancen in Tore umzumünzen und so kam es, wie es kommen musste. Dresden gab nie auf und nach einem langen Ball und tollem Einsatz von Makienok besorgte der Däne kurz vor Schluss den so wichtigen Siegtreffer für die Sachsen.

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Schluss! Aus! Vorbei! 

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Das ist einfach nur dumm! Schmidt schießt nach dem Foulpfiff gegen sich noch den Ball ins Tor und erhält dafür vom Schiedsrichter die Ampelkarte - Gelb-Rot!

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Die letzte Minute läuft, geht da noch was?

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Dittgen versucht eine verzweifelte Flanke an den langen Pfosten, aber da findet sich kein Abnehmer, Dresden befreit sich zunächst.

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Vier Minuten Nachschlag gibt es noch!

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Terrazzino verliert den Ball in der gegnerischen Hälfte und muss sich eines Fouls bedienen. Dafür sieht er die Gelbe Karte.

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...und Tietz kommt für Kuhn ins Spiel.

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Rüdiger Rehm reagiert sofort und bringt zwei neue Kräfte. Knöll ersetzt Franke...

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Tooooor! Wehen Wiesbaden - DYNAMO DRESDEN 2:3. Was für ein wichtiges Tor! Schmidt verlängert einen hohen Ball auf Makienok und der 2,01 Meter große Däne behauptet sich gegen Franke, dreht sich um den Wiesbadener herum und mogelt die Kugel aus sieben Metern an Linder vorbei ins Netz!

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Dittgen bereitet für Schäffler vor, aber Broll ist einen Tick eher am Ball und befördert ihn ins Toraus. Trotz lautstarkem Prozess vom Wiesbadener gibt es allerdings Abstoß für Dynamo.

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Marvin Ajani ersetzt für die letzten Minuten den umtriebigen Stefan Aigner, der ein gutes Spiel abgeliefert hat.

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Erste Toraktion von Makienok! Der Däne kommt nach Flanke von Terrazzino aus neun Metern frei zum Kopfball, der landet aber genau bei Lindner, der sicher zupackt.

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Dynamo fährt seit langem mal wieder einen Angriff, aber dann ist es bezeichnend, dass Schmidt rechts im Sechzehner wegrutscht und der Ball umgehend wieder beim Gegner landet.

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Die letzten zehn Minuten brechen an, belohnt sich der SVWW noch für seine Bemühungen im zweiten Durchgang, oder gelingt sogar Dresden noch der Lucky Punch?

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Was ist denn jetzt hier los? Chato zieht aus 14 Metern ab, wird aber geblockt. Die Kugel landet allerdings direkt vor den Füßen von Kyereh, der aus neun Metern zentral vorm Tor gedankenschnell abschließt, doch Broll zeigt gleich die nächste Monsterparade!

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Wieder Aigner, wieder Dittgen, aber diesmal hätte es gezählt! Chato steckt für Aigner durch, der bringt das Kunstleder scharf vor den Fünfer und Broll pariert mit einem grandiosen Reflex gegen den Abschluss von Dittgen.

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Aus dem Nichts wird es brenzlig vor Broll! Kyereh schickt über rechts Aigner auf die Reise und der bedient in der Mitte Dittgen, der aus kurzer Distanz nur den rechten Pfosten trifft. Hätte aber auch nicht gezählt, denn der Vorlagengeber stand zuvor einen Schritt im Abseits.

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Ein starker Donyoh muss vom Feld und macht Platz für Terrazzino.

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Chato räumt seinen Gegenspieler von hinten gerade noch rechtzeitig vor dem Strafraum ab, sieht aber für dieses Foulspiel zu recht den gelben Karton.

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Titsch Rivero hat Feierabend und wird von Dittgen ersetzt, auch Wiesbaden hat damit nun den ersten personellen Wechsel vollzogen.

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Mockenhaupt setzt sich im Sechzehner bei der Schwede-Ecke stark durch, lässt aber beim Kopfball einiges an Präzision vermissen - drüber.

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Das Spiel flacht nun doch ein wenig ab. Wahlquists Flanke von rechts gerät viel zu lang, landet aber doch noch bei Donyoh, der einen zweiten Versuch startet, aber dieser wird abgeblockt und Wiesbaden startet den Gegenangriff.

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Erster Wechsel im Spiel, bei Dresden kommt Müller für Klingenburg.

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Es bleibt brenzlig vor dem Dynamo-Gehäuse! Schäffler steckt wunderschön auf Schwede durch, aber Ehlers grätscht dazwischen und lenkt zum nächsten Eckball ab.

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Diesmal darf Schwede selbst ran und zimmert nach dem Eckball aus gut 14 Metern drauf, aber ein Dresdner steht auf der Linie goldrichtig und blockt ab.

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Schöner Freitsoß von Schwede aus dem rechten Halbfeld, im Strafraum geht Ballas auf Nummer sicher und köpft die Kugel zur Ecke ab.

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Eine Viertelstunde ist rum im zweiten Durchgang, beide Teams gehen diese Partie nun etwas ruhiger und besonnener an, je weiter die Zeit voranschreitet, desto mehr macht sich dann doch die Angst vor einer potentiellen Niederlage breit. 

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Lindner darf auch mal wieder eingreifen und schnapp Donyoh die Pille rechtzeitig vom Fuß. Ansonsten hat der Österreicher hier wirklich nicht viel zu tun.

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Smarter Freistoßtrick von Schwede, der den Standard einfach nur flach vor den Sechzehner legt. Da lauert Kyereh, verballert die gute Schussposition aber deutlich über das Gehäuse.

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Donyoh war bei der weiten Flanke von rechts schon in Position gelaufen, aber Mockenhaupt findet gerade noch rechtzeitig die Orientierung wieder und klärt die Situation.

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Schmidt wird auf die Reise geschickt, agiert dann aber zu ungestüm gegen Franke und bekommt das Stürmerfoul gegen sich gepfiffen.

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Wehen startet besser in diesen zweiten Durchgang, Dynamo kommt kaum noch zum Atmen. Ballas bringt gerade noch ein Bein zwischen eine Aigner-Flanke und Broll verhindert den Eckball.

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Der Standard findet keinen Abnehmer, aber Franke kommt im Rückraum an die Pille, drischt sie aber in den Wiesbadener Nachmittagshimmel.

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Aigner schnappt sich auf Höhe der Mittellinie die Kugel, lässt Löwe stehen und schaltet den Turbo ein, seine Flanke wird aber zur Ecke abgewehrt.

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Titsch Rivero holt mit einem abgeblockten Distanzschuss die erste Ecke des zweiten Durchgangs heraus. Und die wird nicht ganz ungefährlich, am zweiten Pfosten setzt sich Aigner durch, kann den Kopfball aber nicht mehr platzieren - rechts vorbei.

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Am Personal auf dem Rasen hat sich nichts geändert, es stehen die selben 22 Mann auf dem Platz.

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Weiter geht es in Wiesbaden.

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Dann ist Pause!

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Eine Minute gibt es in dieser tollen ersten Halbzeit noch obendrauf.

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Tooooor! Wehen Wiesbaden - DYNAMO DRESDEN 2:2. Was ist hier denn los? Völlig aus dem Nichts ist Dresden wieder da! Löwe schlägt aus dem linken Halbfeld eine butterweiche Flanke an den Fünfer, Schmidt setzt sich gegen gleich zwei Verteidiger durch und drückt das Runde artistisch mit dem Kopf ins lange Eck - ein fantastischer Kopfball!

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Junge, Junge, jetzt kommt auch noch Pech dazu! Kuhn bringt von der rechten Außenbahn die Kugel scharf ins Zentrum, Ballas klärt direkt vor die Füße von Mockenhaupt und dessen Schuss aus 13 Metern touchiert noch die Latte - Broll fliegt vergeblich.

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Wieder ist viel los im Dynamo-Strafraum, aber irgendwie bekomme die Dresdner das Getümmel verteidigt. Weit geklärt wird der Ball aber nicht. Chato kommt aus 18 Metern direkt wieder an die Kugel, knallt die aber weit über den Querbalken.

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Kuhn zieht einen Freistoß scharf in den Strafraum, der wird aber aus dem Strafraum geklärt. Von hinten rauscht Franke an, der den Volley mutig direkt nimmt, allerdings auch gute drei Meter am Gehäuse vorbei zieht.

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Schäffler verdribbelt sich vor dem gegnerischen Strafraum und greift dann zum unfairen Jersey-Test gegen Nikolaou, der den Konter starten will. Taktisches Foul ergibt Gelb.

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Dynamo spielt in der Hintermannschaft teilweise hanebüchen! Titsch Rivero wird halblinks im Sechzehner nicht angegangen und bringt das Rund scharf vor den Kasten, aber da findet sich kein Abnehmer und die Chance verpufft ins Toraus.

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Wo ist da bitte die Zuordnung von Dynamo? Titsch Rivero wird völlig frei am rechten Fünfereck angespielt und Dresden kann sich beim lieben Gott bedanken, dass der Wiesbadener nicht weiß, was er mit dem Ball machen soll und viel zu lange braucht. Am Ende klärt Ballas in höchster Not.

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Aber wenn es mal schnell geht, sind die Räume da. Und wenn du einen Schäffler vorne drin hast, dann kannst du den auch einfach mal suchen. Macht Schwede mit seiner Flanke auch, aber der Kopfball des Stürmers fliegt knapp rechts am Kasten vorbei.

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Dynamo scheint sich nun nach dem Schock ein wenig erholt zu haben und macht nun wieder Druck. Jetzt ist es Wiesbaden, das sich etwas zurückzieht.

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Da ist aber eine erste Reaktion von den Gästen! Die erste Ecke für Dynamo wird gleich mal gefährlich, aber Lindner packt beim Ballas-Kopfball letztlich doch sicher zu.

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Dresden droht jetzt auseinanderzubrechen! Kyereh muss hier das 3:1 machen! Nach dem nächsten katastrophalen Ballverlust von Dynamo  bringt Aigner das Kunstleder flach an den langen Pfosten, aber Kyereh schafft es aus sechs Metern tatsächlich nur das Außennetzt zu treffen.

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Toooooor! WEHEN WIESBADEN - Dynamo Dresden 2:1. Schäffler wird mit einer Flanke am Fünfer gesucht und stünde völlig blank, aber Broll kommt aus seinem Kasten und faustet ihm dem Ball vom Kopf - allerdings genau vor die Füße von Kuhn, der aus zehn Metern flach unten rechts einnetzt. Ausgerechnet auch noch durch die Hosenträger von Broll.

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Tooooor! WEHEN WIESBADEN - Dynamo Dresden 1:1. Was für ein Bock von Ehlers am eigenen Strafraum! Er vertändelt die Kugel gegen Schäffler, der steckt links durch zu Kyereh und der macht das dann aber auch ganz cool. Ein kleiner Haken im Sechzehner und dann schlenzt er das Kunstleder eiskalt flach unten rechts in die Ecke - Broll ist machtlos!

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Jetzt aber! Aigner verlängert eine Flanke von Kyereh per Kopf und Löwe fälscht nochmal mit dem Hinterkopf ab - die Kugel saust nur haarscharf am rechten Pfosten vorbei.

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Es läuft noch nicht viel zusammen bei den Hausherren, auch wenn sie stärker werden. Dresden lässt die Wiesbadener kommen und verteidigt die vergeblichen Angriffsversuche bisher ganz souverän. Eine zündende Idee fehlt dem Rehm-Team bisher noch.

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Kleines Update übrigens zur Aufstellung des SVWW. Eigentlich sollte Lorch starten, der hat sich aber beim Aufwärmen verletzt und dafür steht Kuhn seit Beginn an auf dem Rasen.

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Broll darf sich zum ersten Mal auszeichnen und pflückt eine Flanke an den langen Pfosten vor dem lauernden Schäffler aus der Luft.

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Patrick Schmidt senst an der Mittellinie Schäffler von hinten um und sieht dafür völlig zu Recht die erste Gelbe der Partie. Für ihn ist es die vierte der Saison.

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Wehen bemüht sich jetzt um mehr Ballbesitz und Spielanteile und bisher gelingt das auch. Dresden hat sich ein wenig zurückgezogen und lässt die Hausherren erst einmal machen.

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Nach einem Freistoß flippert der Ball ein wenig durch den Dresdner Strafraum, wirklich Gefahr bringt das aber nicht ein. Dynamo klärt.

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Ein Start nach Maß für das Team von Markus Kauczinski - und ganz ehrlich, unverdient ist die Führung nicht. Die Dresdner sind hier das deutlich akivere Team und belohnen sich folgerichtig für die Bemühungen. So sieht keine Abstiegsangst aus.

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Tooooor! Wehen Wiesabden - DYNAMO DRESDEN 0:1. Donyoh ist auf dem linken Flügel nicht zu bremsen und flankt aus vollem Lauf vors Tor. Da will Franke klären, schlägt aber mit links über den Ball und von seinem rechten Bein springt die Kugel ins eigene Netz - bitter.

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Super Pass von Donyoh auf den rechten Flügel, von da kommt der Flachpass ins Zentrum, aber Nikolaous Schuss wird noch rechtzeitig abgeblockt.

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Zum ersten Mal wird es richtig gefährlich! Mockenhaupt enteilt Löwe und bringt von rechts im Strafraum die Kugel scharf an den Fünfer, aber Dresden kann die Situation entschärfen.

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Donyoh macht auf seiner linken Seite erneut Betrieb, ist Empfänger eines langen Balls, aber auch ihm gelingt die Ballkontrolle nicht und die Kugel landet in den Armen von Lindner.

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Jetzt probiert es auch Wiesbaden mit dem langen Ball auf Kyereh, aber der bekommt links im Sechzehner die Füße nicht sortiert und vertändelt die Pille ins Toraus.

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Dresden spielt in den ersten Minuten deutlich mutiger, vor allem der schnelle Donyoh wird immer wieder gesucht - aber bisher noch nicht gefunden.

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Der Ball rollt über das Grün - los geht's!

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Geleitet wird die Partie heutige Partie von Benedikt Kempkes. Zur Seite stehen ihm dabei seine Assistenten Patrick Kessel und Timo Klein. Als Vierter Offizieller steht Mitja Stegemann bereit und an den Videomonitoren sitzt Dr. Robert Kampka. In wenigen Minuten ist es soweit, dann kann der Abstiegsgipfel starten!

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Mut machen könnte den Dresdner heute das Hinspiel, denn da konnte der SVWW mit 1:0 geschlagen werden. Alexander Jeremejeff schoss da das goldene Tor zum knappen Sieg.

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Sein Gegenüber Markus Kauczinski wurde vor dem Spiel darauf angesprochen, dass die Partie Endspielcharakter hat, aber davon wollte der Dresden-Coach nichts wissen: "Ich mag den Begriff nicht, weil es bedeutet, dass danach nichts mehr kommt. Wir sind uns aber der Bedeutung bewusst, dass es ein entscheidendes Spiel ist."

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Wie wichtig diese Partie also für beide Teams ist, wissen natürlich auch die Trainer. "Ich brauche nicht groß zu sagen, wie wichtig das Spiel für uns ist. Wir wollen beweisen, dass wir in diese Liga gehören und dazu müssen wir Dynamo Dresden schlagen", sagte SVWW-Coach Rüdiger Rehm vor dieser Partie. Als Antrieb verweist er auf den couragierten Auftritt beim HSV, wenn es auch da nicht ganz gereicht hatte: "Wir nehmen das Positive aus dem Spiel mit. Wir haben dort alles reingeworfen, uns gewehrt. Jetzt müssen wir noch ein paar Prozent draufpacken, um gegen Dresden zu gewinnen."

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Es ist auch das Duell Schießbude der Liga gegen den schwächsten Angriff der Liga. Wiesbaden kassierte bereits 49 Gegentreffer (nur Nürnberg kassierte genauso viele) und wartet seit zehn Spielen auf eine weiße Weste. Auf der anderen Seite hat Dresden in 27 Partien gerade einmal mickrige 25 Buden erzielt und hat damit mit Abstand die schwächste Offensive in den eigenen Reihen. Aber das ist noch nicht alles, es trifft zudem die heimschwächste Mannschaft (13 Punkte) auf die auswärtsschwächste Mannschaft (7 Zähler).

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Der Re-Start verlief für die Sachsen allerdings auch alles andere als erfreulich. Den ersten Auftritt gegen Stuttgart verlor man nach einem schwachen Auftritt am Ende mit 0:2, das Nachholspiel in Hannover unter der Woche ging mit 0:3 verloren. Vor der Zwangspause konnte man sogar noch zwei Siege in Folge erringen, von diesem Schwung scheint aktuell aber nichts mehr übrig zu sein. Nichtsdestotrotz sind die Sachsen noch lange nicht abgestiegen, sollten sie die zwei Nachholspiele gewinnen, hätten sie genauso viele Punkte wie der KSC auf Rang 16. Aber da schwingt viel Theorie mit, heute gilt es erst einmal, das Sechs-Punkte-Spiel gegen den SVWW zu gewinnen.

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In Zahlen steht Rang 17 für die Gastgeber zu Buche. 28 Punkte bedeuten zwei Zähler Rückstand auf den Relegationsplatz und vier Zähler Rückstand auf das rettende Ufer. Noch schlechter steht eben nur der heutige Gegner, Dynamo Dresden da, der mit 24 Punkten die Nicht-Abstiegsränge gerade noch mit dem Fernrohr erspähen kann. Allerdings haben die Sachsen auch noch zwei Partien in der Hinterhand, da sie aufgrund von positiven Corona-Fällen in der Mannschaft erst später den Liga-Betrieb wieder aufgenommen haben.

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Es hätte alles so schön sein können. Mit einem Last-Minute-Sieg über den VfB Stuttgart kamen die Wiesbadener aus der Corona-Pause - aber die Freude währte nicht lange. Im Anschluss setzte es Pleiten in Heidenheim und Hamburg, zu Hause verlor man zudem das wichtige Duell mit Sandhausen, das mittlerweile allen Abstiegssorgen enteilt ist. Wehen hingegen steckt weiterhin tief in der roten Zone und muss heute dringend gewinnen.

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Bei Dresden wechselt Markus Kauczinski nach dem Nachholspiel in Hannover unter der Woche gleich acht Spieler aus. Nur Keeper Broll und Ballas sowie Nikolaou bleiben in der Startelf.

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Die sächsischen Gäste gehen mit folgender Aufstellung in dieses Spiel: Broll - Wahlquist, Ballas, Ehlers, Löwe - Petrak, Nikolaou - Schmidt, Klingenburg, Donyoh - Makienok.

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Rüdiger Rehm verändert sein Team im Vergleich zur Partie beim HSV auf zwei Positionen. Lorch und Schwede (nach Gelb-Rot-Sperre) kehren in die Startelf zurück, Kuhn und Röcker müssen dafür auf die Bank. Errgänzung: Aufgrund der leichten Verletzung von Lorch beim Aufwärmen bleibt Kuhn nun doch in der Startelf, es bleibt also bei einer Veränderung im Vergleich zum letzten Spiel.

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Werfen wir zunächst einen Blick auf die Aufstellung der Gastgeber: Lindner - Mockenhaupt, Dams, Schwede - Kuhn , Chato, Franke - Aigner, Titsch Rivero, Kyereh - Schäffler.

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Mehr Abstiegskampf geht nicht! In Wiesbaden trifft der Tabellenvorletzte aus der hessischen Landeshauptstadt auf den Tabellenletzten aus Dresden. Das einzige Motto: Verlieren verboten! Packen wir es an.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 30. Spieltages zwischen dem SV Wehen und Dynamo Dresden.