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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SV Wehen Wiesbaden - Jahn Regensburg. DFB-Pokal 2. Runde.

BRITA-Arena Wiesbaden.

Jahn Regensburg gewinnt 4-2 im Elfmeterschießen

Live-Kommentar

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Jahn Regensburg zeigt sich vom Punkt eiskalt und gewinnt das Elfmeterschießen mit 4:2. Die Oberpfälzer stehen damit erstmals seit 2003 wieder im Achtelfinale des DFB Pokals. Davor waren es 120 zähe und torlose Minuten, in denen der Zweitligist die konditionelle Überlegenheit in der Verlängerung nicht zu nutzen wusste.

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Das war es für heute aus Wiesbaden. Wir bedanken uns für Ihr Interesse und wünschen angenehme Feiertage! Bis bald!

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Dominik Prokop scheitert an Alexander Meyer, die Entscheidung ist gefallen.

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Tor! SV Wehen Wiesbaden - JAHN REGENSBURG 2:4.  Wieder ist Boss mit den Fingerspitzen dran, aber auch Aaron Opoku trifft.

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Tor! SV WEHEN WIESBADEN - Jahn Regensburg 2:3. Mit seinem wichtigen Schuss ins Eck hält Ahmet Gürleyen sein Team im Spiel.

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Tor! SV Wehen Wiesbaden - JAHN REGENSBURG 1:3. Jann-Christopher George erhöht auf 3:1. Auch dieses Mal war Boss in der richtigen Ecke.

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Phillip Tietz knallt den Elfmeter an die Oberkante der Latte. Vorteil nun für Regensburg.

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Tor! SV Wehen Wiesbaden - JAHN REGENSBURG 1:2. Boss ist mit den Fingerspitzen dran, aber der Schuss von Andreas Albers war dann doch hart genug.

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Tor! SV WEHEN WIESBADEN - Jahn Regensburg 1:1. Dennis Kempe wählt die Ecke oben rechts und gleicht aus.

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Tor! SV Wehen Wiesbaden - JAHN REGENSBURG 0:1. Die Gäste beginnen. Erik Wekesser übernimmt die Verantwortung und verwandelt souverän unten rechts.

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Beide Seiten bilden noch einmal den Kreis und schwören sich auf die Entscheidung dieses Pokalfights ein.

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Auch eine letzte Regensburger Ecke bringt nicht mehr das Tor. Nach 120 torlosen Minuten bringt nun das Elfmeterschießen die Entscheidung.

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Sebastian Nachreiner kommt gegen Albers zu spät - Gelb.

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Opoku bringt die Ecke schwach in die Mitte. die Hausherren können über Hollerbach kontern. Doch dann misslingt der entscheidende Diagonalpass in den Lauf von Prokop.

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Die Hausherren bekommen den Ball am eigenen Strafraum nicht entscheidend geklärt. Das Leder fällt vor die Füße von Caliskaner, der sofort draufhält, der Schuss fliegt aus 17 Metern rechts am Tor vorbei.

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Nun teilt Dominik Prokop seinerseits gegen Schneider aus und hat den gelben Karton vor der Nase.

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Jan Elvedi zieht Prokop am Trikot zu Boden und wird verwarnt.

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Nun liegt Gürleyen am Boden und bittet um Behandlung. Dafür hat der Regen nun erst einmal wieder nachgelassen.

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Rüdiger Rehm nimmt mit weiteren Wechseln nun auch ein wenig Zeit von der Uhr. Moritz Kuhn ersetzt den angeschlagenen Marvin Ajani.

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Es geht in die letzten 15 Minuten des Fußballjahres 2020. Dann könnte noch der eine oder andere Elfmeter folgen.

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Ein dritter Wechsel beim SVWW, Michael Guthörl kommt für Maurice Malone.

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Besuschkow vergibt nach einer Ecke am zweiten Pfosten die nächste gute Möglichkeit aus kurzer Distanz. Dann ist die erste Hälfte der Verlängerung vorbei.

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Wenn etwas geht bei Regensburg, dann ist der Angriff meist von Opoku eingeleitetet. Er flankt halbhoch zu Albers, der einfach stoppt und Schneider so in Schussposition bringt. Der Ball streift aus elf Metern den Außenpfosten.

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Nun setzt zu allem Überfluss auch noch starker Regenfall ein. Den Spielern bleibt heute nicht viel erspart.

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Scott Kennedy ersetzt den völlig erschöpften Oliver Hein.

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Da geht der Ball dann tatsächlich mal über bestimmt zehn Position und kommt am Ende von Opoku quer zu George, der direkt aus 15 Metern abzieht und über das Tor schießt.

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Jakov Medic sieht für sein Foul an George die nächste Gelbe Karte.

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Opoku legt nach rechts für Albers ab, der aus vollem Lauf den langen Pfosten trifft. Das Tor hätte aber nicht gezählt, denn der Stürmer stand knapp im Abseits.

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Tietz und Nachreiner stochern eine ganze Weile im Halbfeld um den Ball. Am Ende bekommt der Wiesbadener einen Freistoß.

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Die Verlängerung läuft.

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Aus! Das Spiel geht in die Verlängerung.

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Jan-Marc Schneider sieht für ein taktisches Foul die Gelbe Karte.

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Leicht abseitsverdächtig bricht Malone auf der rechten Seite durch und zieht aus spitzem Winkel ab. Meyer wehrt mit den Fingerspitzen zur Seite ab. Tietz verpasst am zweiten Pfosten den Nachschuss.

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Schneider schickt Caliskaner, der aber das Laufduell mit Gürleyen verliert.

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Meyer kommt aus seinem Kasten und klärt die Hereingabe vor Malone. Er räumt dabei auch Mitspieler Hein schmerzhaft ab.

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Und Jann-Christopher George ersetzt bei den Gästen Christoph Moritz.

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Jan-Marc Schneider übernimmt für Jan-Niklas Beste. 

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"Ohne Foul, ohne Foul", ruft von draußen der Trainer. Hält sich Aaron Opoku aber nicht dran und sieht für das Vergehen an Kempe die Gelbe Karte.

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Das Spiel plätschert durch die Schlussphase. Beide Teams scheuen das Risiko und steuern auf die Verlängerung zu.

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Die Hausherren haben bis hierhin erst einen Schuss auf das gegnerische Tor. Aber auch Regensburg kann sich mit den zwei Torabschlüssen nicht unbedingt rühmen.

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Erik Wekesser ist gegen Prokop deutlich zu spät. Auch hierfür gibt es Gelb.

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Hollerbach schießt an der Strafraumgrenze Elvedi an den Arm. Tobias Reichel sieht keinen Anlass, dieses Handspiel zu ahnden.

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Langsam schwinden auf beiden Seiten auch die Kräfte. Das macht die Sache nicht unbedingt attraktiver, ein Fehler könnte nun aber für die Entscheidung sorgen.

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Benedict Hollerbach soll anstelle von Gianluca Korte für neuen Schwung sorgen.

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Chato passt von links in den Lauf von Malone, der sofort abschließt. Doch Meyer verkürzt den Winkel und hat den Schuss sicher.

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Das Spiel geht in die letzten 20 Minuten. Es bleibt hektisch und in beiden Strafräumen wenig zwingend. Daher müssen wir hier auch die Option einer Verlängerung in Erwägung ziehen.

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Beste und Mockenhaupt gehen in den kurzen Infight. Beide Spieler sind schon verwarnt und müssen ein wenig aufpassen.

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Jan-Niklas Beste holt den enteilten Prokop von den Beinen und sieht Gelb.

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Auch der SVWW bringt frisches Personal, Paterson Chato ersetzt den verwarnten Marc Lais.

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Und Opoku nimmt den Posten von Stolze ein.

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Bei den Gästen kommt Kaan Caliskaner für Albion Vrenezi.

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Sascha Mockenhaupt lässt Stolze auflaufen und sieht Gelb.

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Immer wieder versuchen es beide Seiten mit hohen Bällen. Diese Flanke von Korte kommt mal sehr gut, Tietz verfehlt den rechten Pfosten knapp.

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Hein flankt aus dem Halbfeld in den Strafraum, wo Stolze aus elf Metern per Kopf abschließt. Boss packt sicher zu.

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Albers lässt sich immer wieder zurückfallen, um sich ins Aufbausspiel der Gäste einzubinden. Dafür fehlt dem Jahn dann im Strafraum oft die Anspielstation.

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Kempe passt von der linken Strafraumkante scharf an den Fünfmeterraum, wo Tietz einschussbereit lauert. Elvedi springt dazwischen und tut sich beim Klärungsversuch weh. Nach kurzer Behandlung kann er das Spiel zunächst aber fortsetzen. 

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Marc Lais stoppt Albers und sieht dafür die erste Verwarnung des Abends.

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Tietz passt durch die Schnittstelle hindurch nach rechts heraus zu Ajani, der Platz hat. Doch die Flanke zurück ins Zentrum ist dann zu ungenau.

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Das Spiel läuft wieder. Es geht ohne Wechsel weiter.

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Pause in der BRITA-Arena.

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Vrenezi bringt einen Freistoß von rechts in den Strafraum, im Fallen kommt Besuschkow mit Knie und Fuß zum Abschluss und haut den Ball aus sechs Metern an den linken Pfosten.

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Wekesser bekommt den Ball von der Torauslinie in den Rückraum, wo Stolpe viel Platz hat. Er macht den Schritt nach vorn und verpatzt dann den Pass vor das Tor, Albers hatte in der Mitte gelauert.

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Die Schlussphase des ersten Durchgangs ist eingeläutet. Eigentlich müsste der SVWW aus der Überlegenheit der letzten Minuten noch etwas Zählbares mitnehmen. Der Jahn hat nun mehr und mehr Probleme, dass gegnerische Spiel zu stören.

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Ajani bringt die erste Ecke der Hausherren scharf in die Mitte, doch die Gäste klären mit vereinten Kräften und einem Befreiungsschlag.

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Prokop passt aus dem Zentrum steil in die Spitze, der Ball ist für Korte gedacht. Aber Meyer kommt aus seinem Kasten und klärt die Situation.

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Mit der Großchance von Tietz hat der Drittligist nun die Witterung aufgenommen. Natürlich ist dieser heutige Gegner schlagbar. Rüdiger Rehm fordert von von der Außenlinie mehr Kurzpassspiel.

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Hein kommt an der Außenlinie gegen Kempe klar zu spät und hat Glück, dass es nicht Gelb gibt. Der Wehener muss behandelt werden.

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Doch dann kommt die Flanke mal gefährlich in den Fünfmeterraum. Nach Dopppelpass mit Ajani hat Prokop auf der rechten Seite etwas Platz. Die Hereingabe fliegt durch den Fünfmeterraum, Meyer kann nicht eingreifen. Aber Tietz trifft den Ball mit links nicht richtig, der Abschluss geht über das Tor.

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Regensburg kontrolliert zwar weiter das Spiel, innerhalb des Strafraums gelingt aber bislang nichts Zwingendes. Wehen Wiesbaden versucht es meist mit hohen Bällen in den Strafraum, die aber noch keine Gefahr ausstrahlen. 

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Ajanis Freistoß von der linken Seite kommt direkt auf das Tor. Meyer hebt die Arme und holt die Hereingabe aus der Luft.

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Wekesser flankt von der linken Seite scharf in die Mitte. Gürleyen klärt vor Albers, der sich in aussichtsreiche Kopfballposition gebracht hatte.

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Ajani überbrückt das Spielfeld nach einem Doppelpass mit Korte über die rechte Seite, bleibt dann aber kurz vor dem Strafraum hängen.

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Hein nimmt einen eigentlich schon verlorenen Ball wieder auf und passt scharf an den Fünfmeterraum, wo Beste aber nicht zum Abschluss kommt.

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Der Jahn übernimmt nun die Spielkontrolle, hat aber auch weiter viele kleine Fehler im eigenen Spiel. Ein Klassenunterschied ist bislang nicht zu sehen.

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Albers sucht aus knapp 20 Metern den Abschluss, der Ball wird noch leicht abgefälscht. Boss packt aber trotzdem sicher zu.

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Gürleyen vertändelt als letzter Mann fast den Ball an Albers. Er hat den Ball erst im zweiten Nachgehen wieder sicher.

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Wieder startet Beste durch und lauert auf das Zuspiel von Albers. Doch der Pass in die Tiefe bleibt hängen, weil Ajani aufmerksam ist.

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Beste ist bei der flachen Hereingabe von Vrenezi wohl selbst überrascht, wie frei er im Gewühl des Strafraums an das Zuspiel kommt. Er versäumt in der Folge den zwingenden Abschluss.

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Die Anfangsminuten gehören dem SVWW, der immer wieder über die linke Seite die Initiative ergreift.

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Kempe flankt von der linken Seite hoch in den Strafraum, am Fünfmeterraum kann sich Malone aber nur auf Kosten eines Fouls an Beste behaupten.

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Wekesser geht mit etwas Tempo diagonal in Richtung Strafraum und sucht aus 23 Metern den Abschluss. Der Schuss streift nur knapp am rechten Pfosten vorbei.

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Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist der Stuttgarter Tobias Reichel.

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Bei den Hausherren vertraut Rüdiger Rehm exakt der Elf, die am vergangenen Freitag 2:2 in München bei den Löwen spielte.

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Gegenüber dem 0:0 am Wochenende gegen Hannover wechselt Jahn auf zwei Positionen. Beste und Vrenezi beginnen für Opoku und Caliskaner.

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Beim Jahn muss heute nach zwei Nullnummern in der Liga ein Tor her, um in die nächste Runde des Pokals einzuziehen. Letztmals stand Regensburg 2003 in der Runde der besten 16. Mersad Selimbegovic sieht die Chance dafür bei 50 Prozent, es werde ein "Spiel auf Augenhöhe" griff der Coach auf der Spiel-PK in die Floskelkiste eines Pokalspiels.

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Bei den Hessen dürfte auch noch ein wenig Ärger über das späte 2:2 in München mitspielen. Der Absteiger verspielte in der Schlussviertelstunde noch eine 2:0-Führung, bleibt aber wie die halbe Liga im engen Aufstiegskampf.

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Zumal der der SVWW noch eine Rechnung mit dem heutigen Gegner offen hat. In der Vorsaison siegte der Jahn in gleich beiden Spielen und schoss dabei sechs Tore. Wehen hielt die doppelte Null - in beiden Spielen gelang nicht einmal ein Treffer.

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"Wir sind noch im Pokal dabei. Wir dürfen arbeiten. Das sollte man sich auch wieder mal vor Augen führen in der derzeitigen Situation", freut sich Wehens Coachs Rüdiger Rehm auf das heutige Spiel gegen die Regensburger.

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Der SSV Jahn Regensburg entgegnet dem mit folgender Formation: Meyer - Hein, Nachreiner, Elvedi, Beste - Besuschkow, Moritz - Stolze, Vrenzel, Wekesser - Albers. 

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Der SV Wehen Wiesbaden beginnt in folgender Aufstellung: Boss - Ajani, Mockenhaupt, Gürleyen, Kempe - Medic, Lais - Prokop, Korte, Malone - Tietz. 

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Herzlich willkommen zur Begegnung der 2. Runde des DFB-Pokals zwischen dem SV Wehen Wiesbaden und Jahn Regensburg.