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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SV Wehen Wiesbaden - FC St. Pauli. 2. Bundesliga.

BRITA-Arena Wiesbaden.

SV Wehen Wiesbaden 5

  • S Aigner (11. minute, 38. minute)
  • P Tietz (12. minute, 61. minute 11m, 66. minute)

FC St. Pauli 3

  • L Ostigard (25. minute)
  • H Veerman (32. minute, 73. minute)

Live-Kommentar

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Das war es für heute. Kommen Sie gesund durch die Sommerpause. Bis bald!

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St. Pauli beendet die Saison als schwächstes Auswärtsteam und stolpert als 14. über den Zielstrich. Mal sehen, wer die Nachfolge von Jos Luhukay antritt, auf den neuen Coach kommt eine Menge Arbeit zu. Für den Anhang des FCSP wird diese Spielzeit wohl nur aufgrund der beiden Derbysiege in Erinnerung bleiben. Durch die HSV-Klatsche gegen Sandhausen wird es ja auch zukünftig eine Stadtmeisterschaft geben. 

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Der SV Wehen Wiesbaden verabschiedet sich mit einem 5:3-Sieg gegen St. Pauli nach nur einem Jahr wieder aus der 2. Bundesliga. Die Hessen beenden die Spielzeit auf dem 17. Platz und müssen in der kommenden Saison einen Neuanfang in der 3. Liga nehmen.

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Ohne Nachspielzeit beendet Christian Dingert die letzte Partie der Saison.

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Letzter Wechsel des Nachmittags: Max Dittgen kommt für Kyereh.

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Lorch holt in aussichtsreicher Position einen Freistoß gegen Flum heraus. Kyereh schnappt sich die Kugel, der Schuss aus 24 Metern geht einen Meter über das Tor

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Und Michel Niemeyer übernimmt die Position von Dominik Franke.

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Die nächsten beiden Wechsel bei Wiesbaden folgen: Patrick Schönfeld kommt für Stefan Aigner.

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Penney flankt von links scharf in den Strafraum. Am zweiten Pfosten lauert Lankford, verpasst aber per kopf den Abschluss aufs Tor.

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Drei Tore Tietz, zwei Treffer für Aigner und Veerman bei den Gästen. Die Stürmer dürfen sich heute noch einmal richtig austoben. Allerdings mussten die Offensivreihen auch keine Abwehrspieler wirklich fürchten.

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Mit den vielen Wechseln müssen sich beide Teams ein wenig neu sortieren.

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Und schließlich ersetzt Matt Penney noch Sebastian Ohlsson.

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Tor! SV Wehen Wiesbaden - FC ST. PAULI 5:3. Henk Veerman tankt sich links durch den Strafraum und schließt aus spitzem Winkel zwischen ersten Pfosten und Keeper mit einem wuchtigen Schuss erfolgreich ab.

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Vorlage Viktor Gyökeres

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Dreifacher Wechsel bei den Gästen: Johannes Flum kommt für Finn Becker.

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Und Törles Knöll ersetzt Michael Guthörl.

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Doppelwechsel bei den Hausherren, Marvin Ajani kommt für Moritz Kuhn.

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Ole Becker zieht für ein Foul an Guthörl die Gelbe Karte.

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Kyereh zieht etwas verdeckt von halblinks ab. Doch Müller taucht ab und wehrt mit einem guten Reflex zur Seite ab.

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Philip Tietz erzielt seinen ersten Dreierpack im Profibereich. Und nur einmal zuvor erzielte der SV Wehen Wiesbaden in seiner Zweitligahistorie Treffer Treffer in einem Heimspiel: beim 5:1 gegen Carl Zeiss Jena im September 2007.

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Tor! SV WEHEN WIESBADEN - FC St. Pauli 5:2. Jetzt geht es doch wieder sehr einfach für die Hausherren. Rechts nutzt Kuhn beim Konter die Überzahlsituation und legt die Kugel quer durch den Strafraum. Am zweiten Pfosten steht Phillip Tietz ungedeckt und drückt die Vorarbeit mit etwas Glück über die Linie.

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Vorlage Moritz Kuhn

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Die nächste Auswärtspleite der Hamburger nimmt Formen an. Da Aue in Regeburg das 1:1 hält, rutscht St. Pauli in der Auswärtstabelle auf den letzten Platz ab.

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Tor! SV WEHEN WIESBADEN - FC St. Pauli 4:2. Philipp Tietz schnappt sich die Kugel und verlädt den Keeper mit seinem Schuss rechts ins Eck.

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Rico Benatelli kommt für Christian Viet.

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Elfmeter für Wehen Wiesbaden, Ohlsson lässt gegen Aigner den Fuß stehen - klare Sache.

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Da kann sich Müller im Tor der Hamburger dann doch mal beweisen. Tietz passt von der Torauslinie in den Rückraum. Franke hat aus zehn Metern völlig freie Bahn, schießt aber den Keeper an

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Die Hausherren versuchen es weiter mit Schüssen aus der Distanz. Doch Lorch fehlt die Genauigkeit, der Abschluss geht klar vorbei. 

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Erster Wechsel der Partie, bei St. Pauli kommt Kevin Lankford für Luis Coordes.

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Guthörl überläuft auf der rechten Seite Ohlsson und zieht in die Mitte. Sein Startelfdebüt wird nicht mit einem Tor gekrönt, der Schuss wird von Östigard zur Ecke geblockt. Die bringt nichts ein.

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St. Pauli steht nun sehr viel höher und stört Wehen im Aufbau. Da zeigen die Gäste nun doch eine andere körperliche Bereitschaft als über weite Teile der ersten Halbzeit.

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Veerman verlängert herrlich in den Lauf von Coordes, der halbrechts freien Zug zum Tor hat, dann am eher nach innen zieht und den aussichtsreichen Angriff verstolpert.

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Der FC. St. Pauli verlor in dieser Spielzeit übrigens alle neun Spiele, in denen man zur Pause im Rückstand lag.

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Das Spiel läuft wieder. Beide Team sind unverändert aus der Kabine gekommen.

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Pause in Wiesbaden.

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Nun ist St. Pauli eher wieder im Modus der ersten 20 Minuten. Rüdiger Rehm spürt dies und fordert von seiner Mannschaft den vierten Treffer: 'Einen machen wir noch!'

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Aigner flankt von rechts, allerings etwas zu hoch. Zwar kommt Kyereh an die Hereingabe, doch der Kopfball geht unkontrolliert am Tor vorbei.

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Aigner ist damit an allen drei Treffern der Hessen heute beteiligt. Das gelang ihm in seiner Karriere nur einmal vor über 13 Jahren in den Diensten von Wacker Burghausen.

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Tor! SV WEHEN WIESBADEN - FC St. Pauli 3:2. Nun darf mal wieder Wehen Wiesbaden von der ungenauen Abwehrarbeit des Gegners profitieren. Tietz kann direkt am Fünfmeterraum annehmen und nach rechts zu Stefan Aigner verarbeiten. Aus spitzem Winkel trifft dieser ins kurze Eck, die Hausherren führen wieder.

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Auch auf der Gegenseite sorgt ein Versuch aus der Distanz für Gefahr. Gyökeres Schuss aus 18 Metern hätte gepasst, aber Watkowiak macht sich lang und wehrt zur Seite ab.

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Nun mal wieder ein Abschluss von Wehen. Einmal mehr probiert es Chato, dieser Schuss aus 22 Metern geht deutlich knapper am Kasten vorbei.

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Für Veerman war es der zehnte Saisontreffer. Er ist damit genau wie der heute fehlende Diamantakos im zweistelligen Bereich.

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Tor! SV Wehen Wiesbaden - FC ST. PAULI 2:2. Nun präsentiert sich die Wehener Abwehr sehr löchrig. Mit etwas Glück steckt Gyökeres durch. Dann hat aber Franzke links im Strafraum die Übersicht und legt das Leder quer durch den Strafraum vor die Füße von Henk Veerman, der ungestört nur noch einschieben muss. 

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Vorlage Maximilian Franzke

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St. Pauli bis mit dem Treffer im Spiel angekommen, stört nun früher und kommt so auch zu Balleroberungen.

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St. Pauli kommt mit der ersten Torchance ins Spiel zurück. Für Östigard ist es in seinem wahrscheinlichen letzten Spiel für St. Pauli sein erster Treffer. Überhaupt waren erst zwei Abwehrspieler der Hamburger bislang erfolgreiche Torschützen in dieser Spielzeit.

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Tor! SV Wehen Wiesbaden - FC ST. PAULI 2:1. Watkowiak klärt die Ecke mit der Faust vor die Füße von Zander, der sofort flankt. Chato ist bei der Bogenlampe ohne Orientierung, so dass Leo Östigard ohne Zweikampf zum Kopfball kommt und über den Keeper hinweg ins lange Ecke abschließt.

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Vorlage Luca-Milan Zander

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Der SVWW darf sich ohne Pressing den Ball rund um den Strafraum seelenruhig hin und her spielen. Bislang liegt es eher an den Hessen, nicht mehr aus den sich bietenden Räumen zu machen.

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Auch Chato versucht es aus der Distanz, auch er vergibt deutlich.

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Lorch bekommt den Ball 30 Metern vor dem Tor vor die Füße, kein Gegenspieler geht drauf. Und so bietet sich die Chance zum Abschluss aus der Distanz. Der Schuss streift einen guten Meter über die Latte hinweg ins Aus.

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St. Pauli wirkt ähnlich wie beim 0:4 in Hannover völlig von der Rolle, kommt weiterhin kaum in das Spiel hinein.

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Korbinian Müller feiert im Tor der Hamburger seine Premiere in der 2. Bundesliga. An beiden Treffern trifft ihn keine Schuld, er ist noch ohne jede Parade. Müller ist übrigens der 37. Spieler, den Jos Luhukay in dieser Saison zum Einsatz bringt - Vereinsrekord!

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Tor! SV WEHEN WIESBADEN - FC St. Pauli 2:0. Wehen legt sofort nach und schraubt nun ein wenig am Wunder. St. Paulis Defensive befindet sich in der Vorwärtsbewegung. Aigner sticht durch, Phillip Tietz kommt von halbrechts und schiebt unbedrängt den zweiten Treffer nach.

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Vorlage Stefan Aigner

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Tor! SV WEHEN WIESBADEN - FC St. Pauli 1:0. Kyereh bedient Stefan Aigner, der von Östigard nicht richtig angegangen wird und aus zwölf Metern stramm ins rechte Eck abschließt.

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Vorlage Daniel-Kofi Kyereh

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Becker leitet auch den nächsten Konter der Gäste ein. Er schickt Gyökeres über die linke Seite. Dem Schweden verspringt die versuchte Flanke ins Toraus.

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Die Anfangsphase gehört den Gastgebern. St. Pauli überlässt dem Gegner erst einmal das Spiel, steht sehr tief und lauert auf Fehler. Hier trifft das schwächste Heimteam auf das zweitschwächste Auswärtsteam.

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Becker erobert den Ball in der eigenen Hälfte und passt auf Veerman. Der Niederländer will schnell in die Tiefe spielen, doch der Ball ist für den gestarteten Franzke nicht erreichbar.

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Erste Ecke - erste Torchance. Kuhn bringt den Standard von links an den ersten Pfosten, Tietz löst sich vom Gegenspieler und köpft knapp rechts am Tor vorbei.

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Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Christian Dingert.

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Bei St. Pauli gibt es gegenüber dem 1:1 gegen Regensburg drei Startelfänderungen: Korbinian Müller steht für Robin Himmelmann im Tor, Maximilian Franzke und Luis Coordes starten für Waldemar Sobotta (Gelbsperre) und Dimitrios Diamantakos (nicht im Kader).

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Rüdiger Rehm verändert sein Team im Vergleich zum 1:3 in Darmstadt auf fünf Positionen: Lukas Watkowiak, Philip Tietz, Daniel Kyereh, Jeremias Lorch und Michael Guthörl beginnen anstelle von Heinz Lindner, Benedikt Röcker (beide nicht im Kader), Manuel Schäffler (Gelbsperre), Maximilian Dittgen und Gökhan Gül (beide Bank).

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Auch auf der anderen Seite ist die Zukunft des Trainers noch ungewiss, die Saison soll in den kommenden Tagen nach dem dann endgültig feststehenden Saisonausgang aufgearbeitet werden. 'Ich bin bereit, die Suppe auszulöffeln', so Rüdiger Rehm. Ob der Coach auch die Chance dazu erhält, bleibt abzuwarten.

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Das sportlich desaströse 0:4 in Hannover vor zehn Tagen brachte dann vermutlich den Verantwortlichen des Klubs die Einsicht zur Veränderung. Präsident Oke Göttlichs Plan einer gewissen Kontinuität auf dem Trainerstuhl ist einmal mehr nicht aufgegangen. Eine Rückkehr in die Bundesliga scheint derzeit eher ein ferner Traum.

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Auch wenn es noch nicht offiziell verkündet ist, für Jos Luhukay endet nach nur etwas mehr als einem Jahr die Mission beim FC St. Pauli. Der Niederländer fand - aus unterschiedlichen Gründen - keine Stammformation. Dazu kam eine in der Außendarstellung nicht immer glücklich wirkende Kommunikation zwischen ihm und der Mannschaft.

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Und somit geht es letztlich um den Ausklang einer für beide Teams dann doch enttäuschend verlaufenen Saison. Der SVWW hat vermutlich den Klassenhalt schon in der Hinrunde verspielt, im ersten Saisondrittel wurden einfach zu wenig Punkte geholt. Dazu kommen nur sechs Punkte aus den acht Spielen seit dem Re-Start der Liga im Mai.

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Zur sportlichen Ausgangslage: Für Wehen Wiesbaden ist der Klassenerhalt nur noch theoretisch möglich. Die Hessen sind nicht nur von einer Niederlage des KSC in Fürth abhängig, gleichzeitig müsste auch das um zehn Treffer schlechtere Torverhältnis noch ausgeglichen werden. Und diese Schmach werden auch die auswärtsschwachen Kicker vom Kiez nicht liefern wollen.

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St. Pauli lässt die Saison mit dieser Elf ausklingen: Müller - Zander, Östigard, Senger, Ohlsson - Coordes, Viet, Becker, Gyökeres - Franzke, Veerman.  

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Wehen beginnt wie folgt: Watkowiak - Lorch, Mockenhaupt, Chato, Franke - Mrowca, Guthörl - Kuhn, Kyereh, Aigner - Tietz.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 34. Spieltages zwischen dem SV Wehen und dem FC St. Pauli.