West Ham United - Arsenal. England, Premier League.
Für heute soll es das aus der Premier League gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Den 35. Spieltag machen wir morgen Abend mit der Partie von Manchester United gegen Brentford komplett. Bis dahin einen schönen Rest-Sonntag noch! Und starten Sie gut in die neue Woche!
Dank dieses Dreiers holt sich Arsenal Platz 4 von Tottenham zurück. Das Guthaben gegenüber den Spurs beträgt zwei Punkte. Als nächste Aufgabe wartet ein Heimspiel gegen Leeds. West Ham bleibt Siebter, behält natürlich die drei Punkte Vorsprung auf Wolverhampton. Das Augenmerk der Hammers richtet sich nun aber erst einmal wieder auf die Europa League und das Halbfinalrückspiel bei Eintracht Frankfurt.
In diesem London Derby unterliegt West Ham United gegen den FC Arsenal mit 1:2. Nachdem es zur Pause leistungsgerecht 1:1 gestanden hatte, gelang den Gästen nach dem Seitenwechsel alsbald der wegweisende Führungstreffer. Zwar sorgte der dafür, dass sich die Spielanteile in Richtung der Hausherren verschoben, doch die Hammers entwickelten nach Wiederbeginn überhaupt keine Torgefahr mehr. Lediglich zwei kümmerliche Torschüsse kamen zustande, die beide abgeblockt wurden und völlig harmlos waren. Mehr tat sich einfach nicht beim Europa-League-Halbfinalisten. Somit konnten die Gunners die Sache ziemlich entspannt runter spielen. Dabei strahlten die Jungs von Mikel Arteta immer noch mehr Gefahr aus. Daher muss der Sieg der Gäste sehr wohl als verdient angesehen werden.
Mike Dean gibt somit natürlich noch etwas mehr drauf. Doch auch das scheint West Ham nicht zu helfen. Es ergibt sich einfach keine Torschussmöglichkeit mehr.
Mikel Arteta dreht noch ein wenig an der Uhr, nimmt Martin Ödegaard vom Feld und bringt Albert Sambi Lokonga für die verbleibenden Minuten. Mit den Spielerwechseln sind wir nun durch.
Ruhe kommt dennoch nicht rein, das kostet eine Menge Zeit. Noch immer beschäftigen sich die Spieler ohne Ball miteinander. So gibt es auch noch Gelb für Aaron Cresswell. Erst danach wird der Spielbetrieb wieder aufgenommen.
Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Vier Minuten Gnadenfrist werden den Hammers noch eingeräumt.
Dann gibt es Diskussionsbedarf. Solche Scharmützel nützen einzig der führenden Mannschaft. Einer der Beteiligten ist Eddie Nketiah, der sich Gelb abholt.
Was auch immer West Ham probiert, es bietet sich einfach keine Chance zum Torabschluss. Die Hausherren bleiben komplett harmlos. Und die Zeit verrinnt.
Wiederholt sitzt Bukayo Saka am Boden, scheint angeschlagen. Jetzt wird der englische Nationalspieler erlöst und durch Emile Smith Rowe ersetzt.
Was fällt dem Europa-League-Halbfinalisten noch ein? Jetzt muss langsam die Brechstange her. Es nützt ja nichts. Irgendetwas müssen die Hammers noch probieren.
Arsenal brennt wahrlich kein Feuerwerk ab. Das müssen die Gunners auch gar nicht. Dennoch wirken die Jungs von Mikel Arteta gefährlicher, sind einem weiteren Treffer deutlich näher als West Ham dem Ausgleich.
Zwei kümmerliche Torschüsse wurden für West Ham seit Wiederbeginn registriert. Beide waren ungefährlich und wurden abgeblockt. So lässt sich natürlich kein Tor erzielen. Die Gastgeber müssen die Bälle zum Tor bringen - und zwar bald.
David Moyes zieht seinen letzten Trumpf. Der heißt Andrii Yarmolenko und nimmt den Platz von Said Benrahma ein.
Mit einem ungenauen Rückpass bringt Vladimir Coufal seinen Abwehrkollegen Kurt Zouma in die Bredouille. Doch der Innenverteidiger reagiert da auch sehr behäbig. Handlungsschneller ist Eddie Nketiah, der schnappt sich den Ball und kommt kurz darauf zentral an der Strafraumgrenze zum Abschluss. Den Rechtsschuss unten aufs rechte Eck pariert Lukasz Fabianski gut.
Unterdessen nutzt David Moyes die Unterbrechung zum Wechsel. Anstelle von Mark Noble spielt ab sofort Tomas Soucek.
Dann lässt sich Takehiro Tomiyasu nahe der Mittellinie auf den Rasen nieder. Offenbar schmerzt die Wade. Das scheint nicht weiterzugehen.
Darüber hinaus bleibt West Ham optisch tonangebend. Die Hausherren rackern sich ab, suchen nach Lücken und finden die kaum.
Wenig später probiert es Mohamed Elneny mal selbst. Der Rechtsschuss aus der zweiten Reihe verfehlt das Ziel sehr deutlich.
Pablo Fornals bleibt mit einem Rechtsschuss halbrechts in der Box hängen. Daraufhin schwärmt Arsenal aus. Mohamed Elneny treibt den Umschaltmoment voran, spielt den langen Ball in den Lauf von Eddie Nketiah. Halblinks an der Strafraumgrenze schlägt der den Haken gegen Kurt Zouma und schießt mit dem rechten Fuß am langen Eck vorbei.
Erstmals greift einer der beiden Trainer aktiv ein. David Moyes sieht sich zum Handeln gezwungen. Für Manuel Lanzini kommt Michail Antonio.
Mit einem Diagonalball möchte Pablo Fornals mal etwas inszenieren. Die Idee in allen Ehren, an der Ausführung mangelt es. Jarrod Bowen bemüht sich auf dem rechten Flügel vergeblich. Ihm bleibt nur, dem Teamkollegen braven Applaus für den Versuch zu spenden.
Es deutet sich an, dass die Spielanteile, die sich bislang so ausgeglichen verteilten, sich nun immer klarer zugunsten der Hausherren entwickeln werden. Nach wie vor aber fehlt es den Jungs von David Moyes an Ideen, um auch mal zum Abschluss zu kommen.
Während die Hammers tonangebend werden, schaffen sich die Gäste jetzt Entlastung. Doch Eddie Nketiah ist da ganz allein unterwegs. Entsprechend zieht der Angreifer aus der zweiten Reihe selbst ab. Der Rechtsschuss aus halblinker Position wird von Lukasz Fabianski gehalten.
Allmählich raffen sich die Gastgeber wieder auf, verschaffen sich Ballbesitz und tasten sich nach vorn. Noch fehlt es West Ham seit Wiederbeginn an Durchschlagskraft.
Links in der Box bekommt Eddie Nketiah den Ball von Martinelli und sucht mit links den Abschluss. Den wenig platzierten Schuss hält Lukasz Fabianski sicher.
Aus der zweiten Reihe zieht Gabriel Martinelli nach einem Zuspiel von Granit Xhaka ab. Der Rechtsschuss ist allerdings zu hoch angesetzt.
Eine Reaktion der Hausherren deutet sich derzeit nicht an. Die Hammers müssen das erst einmal verdauen. So haben die Gunners die Sache fürs Erste ganz gut unter Kontrolle.
Tooooor! West Ham United - FC ARSENAL 1:2. Nach einer Ecke der Gäste von der rechten Seite bekommen die Hammers die Sache nicht abschließend geklärt. Links in der Box hat Gabriel Martinelli viel Platz zum Flanken. Die Kugel landet auf Höhe des zweiten Pfostens bei Gabriel, der sich hineinwirft und aus zwei, drei Metern ins kurze Eck köpft. Für den Innenverteidiger ist das der vierte Saisontreffer in der Premier League.
Bei einem langen Ball der Gastgeber kommt Aaron Ramsdale sehr weit aus seinem Sechzehner, ist gegen Jarrod Bowen viel zu spät dran und trifft diesen nach Meinung des Unparteiischen offenbar um Haaresbreite nicht. Der Stürmer geht zu Boden und sieht Gelb wegen einer Schwalbe. Natürlich hat sich Bowen fallen lassen, aber die Karte ist viel zu hart.
Erstmals in dieser Partie gibt es Gelb. Diese Karte fängt sich Bukayo Saka nach einem Foul an Jarrod Bowen ein.
Von der rechten Seite passt Pablo Fornals flach in den Sechzehner. Dort sucht Said Benrahma sofort den Abschluss, bleibt mit dem Rechtsschuss aber an Rob Holding hängen.
Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.
Tooooor! WEST HAM UNITED - FC Arsenal 1:1. Aus dem Zentrum spielt Declan Rice nach vorn zu Vladimir Coufal, der rechts am Sechzehner Zeit bekommt, die Kugel anzunehmen. Die Hereingabe landet dann bei Jarrod Bowen, der halbrechts in der Box ebenfalls ausreichend Gelegenheit zur Ballverarbeitung hat. Der Rechtsschuss aus etwa neun Metern wird von Gabriel noch leicht abgefälscht und landet unhaltbar im langen Eck. Für den besten Hammers-Schützen dieser Premier-League-Saison ist das der zehnte Treffer.
Nun also hat die Begegnung Fahrt aufgenommen und gehörig an Unterhaltungswert gewonnen. Vor allem die Hausherren sehen sich in diesem London Derby jetzt natürlich veranlasst, etwas zu unternehmen.
Auf der Gegenseite ist es ebenfalls eine Ecke, die den Hammers die beste Torszene beschert. Nach der Hereingabe von Pablo Fornals von der linken Seite verlängert Declan Rice per Kopf. Aaron Ramsdale reißt mit einem starken Reflex eine Hand noch oben und pariert.
Tooooor! West Ham United - FC ARSENAL 0:1. Die nachfolgende Ecke von der rechten Seite tritt Bukayo Saka. Auf Höhe des ersten Pfostens schraubt sich Rob Holding in die Höhe und setzt seinen Kopfball aus etwa fünf Metern ins linke Eck. Der Innenverteidiger trifft erstmals in dieser Premier-League-Saison.
Nun treten erstmals auch die Gunners erstmals in Erscheinung und schießen scharf. Eddie Nketiah findet in zentraler Position eine Lücke, feuert von der Strafraumgrenze flach aufs rechte Eck. Da muss sich Lukasz Fabianski strecken und pariert gut. Das ist die beste Torszene der Partie.
Mehr Zielstrebigkeit strahlen jetzt die Hausherren aus. Declan Rice strebt dem Strafraum entgegen, bringt dann einen Rechtsschuss an, der tatsächlich aufs Tor zufliegt. Erstmals darf einer der Torhüter einschreiten. Aaron Ramsdale hält ohne große Mühe.
Über die gesamte erste halbe Stunde gesehen, handelt es sich hier um eine sehr ausgeglichene Partie. In vielen Punkten bewegen sich die Kontrahenten auf Augenhöhe und neutralisieren sich mitunter auch.
Dann kommt mal Schwung rein. Die Hausherren tragen einen zügigen Angriff vor. Vladimir Coufal ist wieder mit dabei. Zwar wird dessen Hereingabe von rechts abgefälscht, die landet so aber links in der Box bei Manuel Lanzini. Der knallt seinen Rechtsschuss gegen den Oberkörper von Rob Holding.
Von der rechten Seite bringt Vladimir Coufal eine Flanke an. Diese klärt Arsenals Gabriel per Kopf ungenügend. So kommt Pablo Fornals rechts im Sechzehner zum Rechtsschuss und wuchtet den über die Kiste. Zumindest ist das die erste nennenswerte Torszene.
Jetzt schaffen es die Hammers mal in die Box. Gleich wird im Stadion lautstark ein Handelfmeter gefordert. Schiedsrichter Mike Dean ist anderer Meinung.
In dieser Weise nimmt die Begegnung noch immer keine Fahrt auf. Beide Mannschaften geben sich kaum Platz. Die Räume werden eng gemacht, was wenig Möglichkeiten zum Spielen lässt.
Doch Arsenal ist weiter dabei, Spielanteile einzusammeln. Nur noch selten gelangt West Ham dazwischen, bekommt es nach wie vor nicht einmal ansatzweise zu Ende gespielt.
Zumindest können wir nun von Torraumszenen sprechen, die diese Partie geboten hat. Potenzial für weitere Steigerung ist weiterhin reichlich vorhanden. Jetzt wären natürlich die Gastgeber mal wieder am Zug.
Tatsächlich haben die Gäste inzwischen wieder optisch das Kommando übernommen. Die nächste Ecke fliegt näher ans Tor heran. Dann möchte Takehiro Tomiyasu im Torraum zum Kopfball und geht Lukasz Fabianski regelwidrig an. Der Keeper hatte aber ohnehin per Faustabwehr geklärt.
Über ihre zweite Ecke gelangen die Kanoniere zumindest in den gegnerischen Strafraum. Ein Abnehmer für die Hereingabe von der rechten Seite findet sich allerdings nicht.
Erst jetzt kommen die Gäste wieder etwas besser zur Geltung. Bukayo Saka bemüht sich immerhin um einen ersten Torschuss, der wird abgeblockt. Alles in allem ist auf den Rängen mehr los als auf dem Rasen.
Arsenal wartet nur noch ab, stellt seit geraumer Zeit gar nichts mehr auf die Beine. Das führt zu einem insgesamt recht überschaubaren Niveau. Die Gunners finden derzeit keine Lösungen, um die hoch stehende erste Verteidigungslinie des Gegners zu überwinden. So schafft man es nicht mal bis zur Mittellinie.
Auch die Hammers wissen mit ihrer ersten Standardsituation nichts anzufangen. Zumindest nutzen die Hausherren diese, um sich weiter am gegnerischen Sechzehner festzusetzen. Aktuell wirkt das recht dominant.
Ganz behutsam tastet sich West Ham nach vorn, nähert sich dem gegnerischen Strafraum an. So erarbeitet sich der Europa-League-Halbfinalist immerhin einen ersten Eckstoß.
Auf diese Weise erlangen die Männer von David Moyes in dieser Phase ihre Spielanteile. Von Torannäherungen bleiben wir beiderseits um einiges entfernt.
Erst jetzt zeigen sich auch die Hammers mal um Ballkontrolle bemüht. Dabei verzichtet man darauf, Raumgewinn anzustreben. Folglich kommt aber natürlich auch kein Tempo auf und beide Mannschaften belauern sich.
In der Folge sind die Gäste auf Ballbesitz aus. West Ham hingegen versucht, nach Ballgewinnen schnell umzuschalten. Allerdings kommen die Hausherren dabei nicht weit, verlieren selbst immer wieder schnell die Kugel.
Frühzeitig erarbeit sich Arsenal eine erste Ecke. Damit aber wissen die Gunners noch nichts anzufangen.
Soeben ertönt der Anpfiff. Bei starker Bewölkung und 14 Grad herrschen in der britischen Hauptstadt ordentliche Bedingungen. Knapp 60.000 Zuschauer fiebern der Partie im London Stadium entgegen.
Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Mike Dean. Der 53-jährige ehemalige FIFA-Referee hat weit mehr als 550 Premier-League-Spiele geleitet. An seiner Seite sind die Assistenten Ian Hussin und Darren Cann. Als vierter Offizieller fungiert Simon Hooper.
Übrigens ging die Hinrundenpartie vom 17. Spieltag mit 2:0 an Arsenal. Das letzte Aufeinandertreffen im London Stadium endete im März 2021 ohne Sieger (3:3). In der Spielzeit davor nahm Arsenal an dieser Stelle alle drei Punkte mit (1:3). Und im Januar 2019 feierten die Hammers ihren letzten Heimsieg gegen die Gunners (1:0).
Auch West Ham hatte es kürzlich mit Chelsea zu tun und zog in der Fremde mit 0:1 den Kürzeren. Daran schloss sich im Halbfinalhinspiel der Europa League eine 1:2-Heimpleite gegen Eintracht Frankfurt an. Inzwischen sind die Hammers drei Pflichtspiele ohne Sieg. Der letzte Erfolg gelang auf europäischer Bühne Mitte April bei Olympique Lyon (3:0). Den letzten Heim-Dreier gab es anderthalb Wochen zuvor gegen Everton (2:1).
Arsenal steht aktuell bei zwei Siegen in Folge, bezwang dabei namhafte Konkurrenz. Beim FC Chelsea behauptete man sich mit 4:2. Und in einem sicherlich wegweisenden Duell gegen Manchester United wurde 3:1 gewonnen. Die letzte Niederlage setzte es Mitte April auswärts in Southampton (0:1).
Die Rivalen in diesem London Derby warten mit Parallelen auf. Beide Mannschaften erzielten im Saisonverlauf 52 Tore. Daraus allerdings machte Arsenal acht Punkte mehr - auch weil die Kanoniere vier Gegentreffer weniger kassierten. Nur die Rückrunde betrachtet, kommen beide Klubs auf jeweils 20 erzielte Tore. Auch daraus schlugen die Gunners etwas mehr Kapital (vier Zähler).
Aus tabellarischer Sicht hat der Siebte den Fünften zu Gast. Während die Gunners also die Champions League anvisieren, sich dafür insbesondere mit den Spurs (ein Punkt voraus) messen müssen, profitieren die Hammers von der Konstellation, dass sich der League-Cup-Sieger Liverpool sowie die FA-Cup-Finalisten Liverpool und Chelsea in der Premier League-Tabelle auf Champions-League-Kurs befinden, sich also darüber ihre internationale Startberechtigung verdienen. Daher lockt bis Rang 7 ein Platz in einem europäischen Wettbewerb. Folglich ist West Ham da ganz dick im Geschäft und hat in Wolverhampton den einzig ernsthaften Verfolger (drei Punkte zurück).
Drei Umstellungen nimmt bei den Gästen Mikel Arteta nach dem letzten Wochenende vor. Anstelle von Ben White (nicht im Kader), Cedric Soares und Emile Smith Rowe (beide Bank) rutschen Rob Holding, Takehiro Tomiyasu und Gabriel Martinelli in Arsenals Startelf.
Für den FC Arsenal stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Ramsdale - Tomiyasu, Holding, Gabriel, Tavares - Ödegaard, Elneny, Xhaka - Saka, Martinelli - Nketiah.
Im Vergleich zur Europa League am Donnerstag gibt es aufseiten der Hausherren fünf Veränderungen. Pokaltorhüter Alphonse Areola macht zwischen den Pfosten wieder Platz zugunsten des Ex-Arsenal-Keepers Lukasz Fabianski. Darüber hinaus werden Craig Dawson (Rotsperre), Ben Johnson (nicht im Kader), Tomas Soucek und Michail Antonio (beide Bank) durch Vladimir Coufal, Ryan Fredericks, Mark Noble und Said Benrahma ersetzt.
Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Tages und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. West Ham United geht die Aufgabe in dieser Besetzung an: Fabianski - Coufal, Zouma, Cresswell, Fredericks - Noble, Rice - Fornals, Lanzini, Benrahma - Bowen.