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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Wolfsburg - Werder Bremen. Bundesliga.

Volkswagen Arena.

VfL Wolfsburg 5

  • B Baku (22. minute)
  • J Brooks (25. minute)
  • W Weghorst (37. minute, 76. minute)
  • B Bialek (95. minute)

Werder Bremen 3

  • L Bittencourt (13. minute)
  • K Möhwald (35. minute, s/o 80. minute)
  • J Brooks (47. minute ET)

Live-Kommentar

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Für heute schließen wir die Live-Ticker-Berichterstattung. Verbunden aber mit dem Hinweis und der Einladung für morgen: Auch von den sechs Partien am Samstag berichten wir live. Wir freuen uns, wenn Sie auch dann wieder mit dabei sind. Bis dahin, Ihnen auf jeden Fall ein schönes Wochenende.

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Am Samstag in einer Woche spielt Wolfsburg beim 1. FC Köln. Bleiben die "Wölfe" auch dann ungeschlagen, würden sie mit zehn Partien ohne Niederlage den besten Saisonstart ihrer Bundesliga-Geschichte perfekt machen. Bremen ist einen Tag später Gastgeber des Duells mit dem VfB Stuttgart.

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In der Tabelle springen die "Wölfe" nach dem dritten Sieg in Folge zumindest vorübergehend hoch auf Rang 5 - Union kann aber morgen wieder vorbeiziehen. Für Bremen war es die erste Niederlage seit dem 1. Spieltag (1:4 gegen Hertha BSC). Im Verlauf des Spieltags können die Hanseaten von Platz 10 noch abrutschen auf Position 12.

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Es gab schon langweiligere Bundesligaspiele ... Wolfsburg und Bremen lieferten sich zum Auftakt des 9. Spieltags einen offenen Schlagabtausch, in dem beide Abwehrreihen oft große Lücken ließen und so die Offensivformationen zum Toreschießen einluden. Nach dem Halbzeitrückstand kam Bremen zwar durch das Eigentor von Brooks schnell zum zweiten Ausgleich in diesem Spiel (47.), danach aber konnte Werder die Abwehr der Hausherren nur noch selten wirklich in Verlegenheit bringen. Anders der VfL, der erst durch Weghorst wieder in Führung ging (76.) und dann nach dem Platzverweis für Möhwald (80.) die Partie bis zum Schluss kontrollierte. Ein verdienter Sieg für die Niedersachsen, die aber Glück hatten, dass sie heute nicht auf einen Gegner in Topform getroffen sind.

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Schluss in Wolfsburg nach dem - zusammen mit Bayerns 8:0 gegen Schalke - bisher torreichsten Spiel in dieser Saison. Der VfL schlägt Werder Bremen mit 5:3 (3:2). 

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Toooor! VFL WOLFSBURG - Werder Bremen 5:3. Bei einem Konter machen die Gastgeber den Deckel drauf. Bartosz Bialek spielt den Ball erst nach links zu Joao Victor, läuft dann im Strafraum in Position. Das zahlt sich aus, denn Joao Victor legt uneigennützig zurück in die Mitte der Box. Der erste Bundesliga-Treffer des 19 Jahre alten Bialek ist Formsache aus wenigen Metern.

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Vorlage João Victor Santos Sa

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Das Spiel hat vielleicht noch einen Angriff für Bremen parat ...

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Freistoß für Wolfsburg im Mittelfeld nach einem Foul an Arnold.

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Noch gut zwei Minuten sind noch zu spielen.

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Der VfL kontert, aber Weghorst kommt an der Strafraumgrenze nicht zum Abschluss.

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Der Standard führt nicht zu einer Torchance, Pavlenka eilt derweil zurück an seinen eigenen Sechzehner.

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Der Keeper kann vorne bleiben: Es gibt eine weitere Ecke, dieses Mal von der rechten Seite.

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Bei einer Ecke ist Bremens Schlussmann Pavlenka mit vorne im VfL-Strafraum.

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Fünf Minuten werden nachgespielt.

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Der letzte Wechsel bei den "Wölfen": Josip Brekalo geht raus, Joao Victor nimmt seinen Platz ein in der Offensive.

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Augustinsson schießt halbhoch und scharf an der Mauer der Wolfsburger vorbei, aber der Ball fliegt direkt auf die Fäuste von Casteels im linken Eck.

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Freistoß für Bremen an der Strafraumgrenze nach einem Foul von Otavio an Woltemade.

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Hoch und weit - Bremen versucht noch einmal, schnell an den Strafraum des VfL zu kommen. Erfolg haben diese Bemühungen aber nicht. 

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Außerdem ist Nick Woltemade anstelle von Groß auf dem Feld.

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Bremens Trainer Kohfeldt bringt nun Davie Selke für Osako.

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Einem Treffer von Bialek wird die Anerkennung verweigert, da es vorher offfenbar zu einem Handspiel gekommen ist in der Entstehung.

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Gelbe Karte für Maximilian Arnold nach einem Foul an Groß. Zum dritten Mal wird der defensive Mittelfeldspieler in dieser Saison verwarnt.

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Außerdem geht Jerome Roussillon vom Platz. Paulo Otavio ist der nächste Joker beim VfL.

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Für Admir Mehmedi spielt bei den "Wölfen" nun Bartosz Białek.

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Nach einem Fehlpass weiß sich Kevin Möhwald nicht mehr anders zu helfen im Mittelfeld: Mit dem Griff ins Trikot von Maximilian Philipp stoppt er einen Konterversuch des Bremens auf unfaire Art und Weise. Das hat die Ampelkarte und damit den Platzverweis zur Folge.

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Bremen scheinen die Kräfte zu fehlen, um noch einmal genug Druck auf die Abwehr der Gastgeber ausüben zu können.

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Toooor! VFL WOLFSBURG - Werder Bremen 4:3. Wolfsburg denkt sich ganz offensichtlich: "Egal, wie viele Tore wir heute schießen müssen. Dieses Spiel müssen wir gewinnen!" Schlager öffnet den Raum mit einem Pass aus dem zentralen Mittelfeld nach links auf den durchstartenden Roussillon. Dessen Flanke kann Friedl nicht verhindern, sodass der Ball etwa acht Meter vor dem Tor auf dem Kopf des hochspringenden Wout Weghorst landet. Pavlenka ist erneut chancenlos, der wuchtige Kopfball fliegt ins linke Eck. Für den Doppelpacker Weghorst ist das Saisontor Nummer 6.

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Vorlage Jérôme Roussillon

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Der Freistoß von Möhwald verursacht keine Gefahr, Casteels fängt den Ball im Fünfer ab.

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Gelbe Karte für Mehmedi nach einem Foul auf dem linken Flügel an Chong.

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Milot Rashica wird zudem von Tahith Chong ersetzt.

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Auch Bremen frischt seine Offensive auf: Für den ersten Torschützen heute, Leonardo Bittencourt, ist nun Felix Agu auf dem Feld.

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Roussillon muss behandelt werden nach einem Zweikampf mit Bittencourt, der ihn rechts am Knöchel erwischt hat beim Kampf um den Ball.

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Der Ball kommt im Strafraum über Rashica zu Osako, der aber aus etwa sechs, sieben Metern keine freie Schussbahn findet. Wolfsburg übersteht die Szene schadlos.

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Nach fünf Unentscheiden möchte Bremen natürlich zu gerne mal wieder gewinnen, nach dem bisherigen Verlauf des Spiels aber wäre ein Remis auch gar keine schlechte Ausbeute.

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Beide Mannschaften riskieren in dieser Phase der Partie nun nicht allzu viel. Das Geschehen spielt sich im Mittelfeld ab.

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Eine Auffrischung der Wolfsburger Offensive: Maximilian Philipp ersetzt Renato Steffen.

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Der Konter der Gäste hat es in sich: Eggestein passt den Ball aus dem Zentrum links in den Strafraum auf Bittencourt. Der Stürmer behauptet sich im Zweikampf, seinen Schuss aus spitzem Winkel und etwa zehn Metern Torentfernung wehrt Casteels aber mit den Fäusten ab.

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Bremen fängt den Ball in der Box per Kopf ab nach einer Flanke von der rechten Seite.

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30 Minuten vor dem Ende ist der Ausgang dieser Begegnung völlig offen. Bremen verteidigt nun wieder ziemlich sattelfest, das Pressing der "Wölfe" läuft des Öfteren ins Nichts.

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Milot Rashica versucht bei einem Angriff der Gäste erst gar nicht, bis in den Strafraum zu kommen: Aus knapp 25 Metern zieht der Offensivspieler von halblinks ab, er zielt aber links am Gehäuse des VfL vorbei.

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Noch ein Foul von Möhwald, dieses Mal an Arnold im Mittelfeld. Zu viele Vergehen dieser Art kann er sich nicht mehr leisten, sonst steht er die Partie nicht bis zum Ende durch ...

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Bremens 2:2-Schütze Kevin Möhwald sieht die Gelbe Karte nach einem Foul im Mittelfeld. Es ist seine erste Verwarnung in dieser Saison.

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Der nächste VfL-Torschuss: Maxi Arnold zielt aus 18 Metern knapp rechts vorbei.

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Für Pavlenka ist das in diesem Spiel wirklich eine Seltenheit: Der Keeper hält einen Ball fest. Brekalo hatte aus 14 Metern abgeschlossen, aber mittig aufs Tor gezielt. 

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In der ersten Halbzeit hatte der VfL auf die Bremer Tore sehr schnell eine Antwort parat. Mal sehen, wie das nun im zweiten Abschnitt klappt ...

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Dass die Bremer so schnell zum erneuten Ausgleich kommen würden, hätten sie wohl selbst nicht zu hoffen gewagt. Aber die Defensivpatzer sind heute offenbar wirklich Programm in diesem Spiel. VfL-Trainer Glasner dürfte aus dem Haareraufen auf jeden Fall nicht herauskommen ... 

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Tooooor! VfL Wolfsburg - WERDER BREMEN 3:3. Nach einem Angriff aus dem Zentrum wird Rashica auf der linken Seite mit einem Pass von Osako freigespielt. Seine flache Hereingabe von der Strafraumgrenze ist eigentlich gar nicht gefährlich, aber Brooks geht mit dem rechten Fuß dazwischen und lenkt den Ball aus etwa zehn Metern unhaltbar für Keeper Casteels ins eigene Tor ins kurze Eck.

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Noch einmal der Blick auf die Statistik des ersten Abschnitts: Wolfsburg hatte fast 65 Prozent Ballbesitz und eine Passquote von etwa 85 Prozent. Bremen muss nun zusehen, im Mittelfeld mehr die Zweikämpfe zu seinen Gunsten zu entscheiden.

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Keine Wechsel zum jetzigen Zeitpunkt in diesem Spiel. Werder kann noch viermal Personal tauschen, Wolfsburg hat noch alle fünf Optionen.

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Der zweite Durchgang beginnt. Mal sehen, ob er mit der bisher torreichsten ersten Halbzeit dieser Bundesliga-Saison mithalten kann ...

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Die ersten 45 Minuten sind rum. Der VfL Wolfsburg führt gegen Werder Bremen mit 3:2.

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Eine Minute Nachspielzeit läuft.

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Fünf Tore in einer Halbzeit. Es ist kaum anzunehmen, dass das nach der Pause so weitergeht ...

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Nach dem Treffer von Weghorst bleiben die Gastgeber in der Offensive. Bremen hat nun wieder den Faden verloren, wie es scheint.

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Bremen hat eine 100-prozentige Quote bisher in der Offensive (zwei Abschlüsse, zwei Treffer). Und auch bei Wolfsburg waren die Abschlüsse, die aufs Tor kamen (drei von fünf) drin.

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Fünf Treffer in knapp 40 Minuten. Dass beide Trainer nur mit der Offensivleistung ihrer Teams zufrieden sind bisher, dürfte keine und keinen überraschen.

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Toooor! VFL WOLFSBURG - Werder Bremen 3:2. Und weiter geht das muntere Toreschießen. Gut eine Minute nach dem Ausgleich der Gäste stoppen sie einen Angriff der "Wölfe" über die rechte Seite nicht. Brekalo kann nach einem öffnenden Pass von Lacroix nahezu ungehindert ins Zentrum passen, wo Mehmedi allerdings leichte Schwächen bei der Annahme hat. Davon profitiert der in der Nähe stehende Wout Weghorst, der dann seine Torjägerqualitäten eindrucksvoll unter Beweis stellt. Aus etwa elf Metern trifft er flach aus der Drehung ins linke Eck. Sein fünftes Saisontor ist das schon.

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Vorlage Admir Mehmedi

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Toooor! VfL Wolfsburg - WERDER BREMEN 2:2. Dieses Spiel hat einiges zu bieten - vor allem Tore! Bei einer Ecke von Augustinsson von rechts schleicht sich der gerade eingewechselte Möhwald ans kurze Fünfereck und trifft dann per Bogenlampe ins lange Eck. Es ist sein erstes Saisontor, mit dem er die VfL-Abwehr ganz schön alt aussehen lässt.

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Vorlage Ludwig Augustinsson

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Weghorst foult Friedl im Mittelfeld. Es ist weiter jede Menge Feuer und Hektik im Spiel.

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Der bereits verwarnte Jean-Manuel Mbom macht für Kevin Möhwald Platz, den Trainer Kohfeldt ja nach dem 1:1 in München eben für Mbom aus der Startelf genommen hatte. Nun korrigiert er diese Entscheidung.

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Außer dem Torschuss von Bittencourt hat Bremen noch kein weiteres Mal in Richtung VfL-Kasten abgegeben.

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Nach knapp 30 Minuten sind die Ballbesitzanteile klar zugunsten der Gastgeber verteilt: 70:30 Prozent. Die Gastgeber gewinnen auch mehr Zweikämpfe (etwa 55 Prozent) und sie agieren deutlich passsicherer als Werder (knapp 85 Prozent VfL, gut 70 Prozent Bremen). 

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Starke Phase der Wolfsburger, die erst durch den Rückstand so richtig wach geworden sind - so scheint es jedenfalls. Keine vier Minuten benötigten die Niedersachsen, um aus einem 0:1 ein 2:1 zu machen. Nun also ist Bremen zum ersten Mal in dieser Partie in der Situation angreifen zu müssen, um zu punkten.

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Toooor! VFL WOLFSBURG - Werder Bremen 2:1. Mehr als die Hälfte dieses Treffers gehen auf das Konto von Vorbereiter Josip Brekalo, der nach einem kurz ausgeführten Freistoß für den VfL im Strafraum an den Ball kommt. In der Box lässt er dribbelstark zwei Gegenspieler aussteigen und flankt dann perfekt an den Fünfer. Dort hat John Brooks die Lufthoheit und trifft - erneut unhaltbar für Pavlenka - zur Führung für die "Wölfe". Für den Verteidiger ist es das erste Saisontor.

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Vorlage Josip Brekalo

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Bremens Jean-Manuel Mbom sieht die Gelbe Karte nach einem Foul an Mehmedi. Es ist seine fünfte Verwarnung in dieser Saison, am nächsten Spieltag gegen Stuttgart fehlt Mbom also gesperrt. Es geht weiter mit einem Freistoß für die Gastgeber auf dem linken Flügel.

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Toooor! VFL WOLFSBURG - Werder Bremen 1:1. Bremen hat fünfmal in Folge 1:1 gespielt - und so steht es dann eben auch jetzt wieder. Lacroix macht seinen Fehler vor dem 0:1 mit einem perfekten Steilpass aus dem Mittelfeld auf Ridle Baku wieder wett. Der Defensivspieler macht vor dem Strafraum noch zwei Schritte, um sich in Abschlussposition zu bringen. Seinen Linksschuss aus 18 Metern flach rechts ins Eck kann Pavlenka nicht abwehren. Baku trifft nach dem 1:1 bei der Hertha am 6. Spieltag zum zweiten Mal in dieser Saison.

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Vorlage Maxence Lacroix

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Zum ersten Mal so etwas wie Gefahr im Verzug im Bremer Strafraum, aber mehr als einen Zuspiel-Versuch von der Grundlinie ins Zentrum lassen die Gäste nicht zu. 

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Besser konnte die Partie für Breme bisher ja gar nicht laufen. Schon vor dem Bittencourt-Treffer hatte Werder seine Defensivstärke unter Beweis gestellt. Und auch jetzt steht die Bremer Deckung bisher sehr sicher.

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Nach dem Führungstor der Gäste ist sofort viel mehr "Feuer" in den Zweikämpfen. Bremen orientiert sich wieder defensiv, aber die Wolfsburger jagen ihre Gegenspieler nach Ballverlusten nun schneller und auch enger. 

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Die erste Reaktion der Hausherren: Wout Weghorst schießt aus 18 Metern mit rechts deutlich links am Tor vorbei.

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Toooor! VfL Wolfsburg - WERDER BREMEN 0:1. Erste Chance, erstes Tor - die Gäste von der Weser schlagen eiskalt zu. Bei Ballbesitz der Wolfsburger hinten rechts mit Lacroix pressen die Bremer in Person von Osako mit Erfolg. Der Japaner zieht sofort nach der Balleroberung in den Strafraum, passt flach in den Fünfer - und dort hat Leonardo Bittencourt keine Mühe beim Torschuss aus drei Metern. Der Stürmer steht nun bei drei Saisontoren. 

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Vorlage Yūya Ōsako

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Bremen steht schon sehr tief, aber es scheint so, als wolle das Kohfeldt-Team erst einmal nur die erste Druckphase der Niedersachsen überstehen. Erst dann will man offenbar selbst etwas weiter vorschieben und auch offensiven Fußball auf den Rasen zu bringen.

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Mehmedi bindet mit seinem Pass nach links Roussillon ins Offensivspiel des VfL ein, aber dessen flache Hereingabe fangen die Bremer im Sechzehner ab.

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Nach Ballverlusten im Aufbau ziehen sich die "Wölfe" - anders als es die Bremer machen - nicht sofort wieder im Mannschaftsverbund zurück, sondern gehen dann ins energische Pressing über.

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Es entwickelt sich ein Geduldspiel. Wolfsburg hat viel Ballbesitz, aber die Hausherren finden keine freien Pass- und Laufwege in die Box der Gäste.

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Bremen presst bei Wolfsburger Ballbesitz nicht offensiv, sondern greift erst kurz hinter der Mittellinie entschlossen an.

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Viele Kommandos auf dem Platz in der Anfangsphase. Beide Mannschaften suchen noch die richtige Abstimmung. Bremen orientiert sich defensiver als die Wolfsburger in diesen ersten Spielminuten.

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Aber auch der Linksverteidiger der Gastgeber hat sich nicht ernsthaft verletzt. Weiter geht's.

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Schon wieder liegt ein Spieler auf dem Rasen, dieses Mal ist es Wolfsburgs Roussillon.

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Bittencourt hat sich einmal geschüttelt, für ihn geht es weiter.

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Die Partie ist unterbrochen nach einem harten Schubser von Weghorst gegen Bittencourt im Mittelfeld.

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Das Spiel läuft. Zuvor gab es eine Schweigeminute für den Mitte der Woche verstorbenen ehemaligen Weltmeister Diego Maradona aus Argentinien.

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Beide Teams sind auf dem Rasen. Es geht sofort los.

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Fehlt als Info vor dem Anpfiff eigentlich nur noch ein Blick aufs Wetter: Es ist kalt (etwa 6 Grad Celsius) in Wolfsburg, aber trocken. Und das bleibt es laut Vorhersage auch während des Spiels.

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Die Kapitäne sind Keeper Koen Casteels beim VfL Wolfsburg und Außenspieler Theodor Gebre Selassie bei den Gästen.

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In knapp zehn Minuten geht es los. Der 40 Jahre alte Schiedsrichter Christian Dingert pfeift heute erst sein zweites Spiel in dieser Bundesliga-Saison. Das erste war Bremens 1:1 in Freiburg vor gut einem Monat. Als Video-Assistent ist Marco Fritz im Einsatz.

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In der Bundesliga sind Wolfsburg und Bremen bisher in 46 Begegnungen aufeinander getroffen. Die Bilanz ist fast ausgeglichen: 18 Spiele gewann der VfL, in 19 Partien jubelte am Ende Werder. Zuletzt gab es - am 30. Spieltag der Vorsaison - ein 1:0 der Wölfe in Bremen. Weghorst erzielte den entscheidenden Treffer in der 82. Minute.

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Ein Blick auf die Tabelle macht deutlich, wie reizvoll die heutige Auftaktpartie des 9. Spieltags ist: Wolfsburg würde mit dem vierten Saisonsieg zumindest vorübergehend auf Champions-League-Platz 4 klettern. Bremen dagegen hat - zumindest theoretisch - die Chance, im Erfolgsfall den VfL von Rang 6 zu verdrängen.

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Die Bremer werden aber nach dem Beinahe-Sieg in München mit großem Selbstvertrauen in die Partie gehen können. Wie Wolfsburg, Stuttgart und Frankfurt haben die Werderaner in dieser Bundesiga-Spielzeit fünf der acht bisherigen Partien mit einem Unentschieden beendet - und zwar die zurückliegenden fünf in Serie, jeweils mit 1:1. Gibt es dieses Ergebnis heute noch einmal, wäre das ein Bundesliga-Rekord.

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Die Hausherren gehen leicht favorisiert ins Nord-Duell mit den Hanseaten. Wolfsburg ist neben Leverkusen schließlich das einzige Team im deutschen Profifußball der Männer, das in dieser Saison noch nicht verloren hat. Drei der zurückliegenden vier Partien wurden gewonnen, zu Hause kassierte der VfL in sechs Pflichtspielen nur drei Gegentore.

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Nach dem Achtungserfolg in München (1:1) baut Trainer Florian Kohfeldt sein Team auf einer Position gezwungenermaßen um: Joshua Sargent ist wegen einer Sprunggelenksverletzung nicht im Kader, sodass Yuya Osako zu seinem ersten Startelf-Einsatz seit dem 1. Spieltag (1:4 bei Hertha BSC) kommt. Kevin Möhwald sitzt zudem heute erst einmal nur auf der Bank, Jean-Manuel Mbom übernimmt seinen Job im Mittelfeld. Milos Veljkovic und Niclas Füllkrug sind noch nicht wieder im Kader. Das Bremer 3-4-3 dürfte sich defensiv in ein 5-4-1 verwandeln.

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Das ist die Startformation von Werder Bremen: Pavlenka - Gebre Selassie, Toprak, Friedl - Mbom, Eggestein, Groß, Augustinsson - Bittencourt, Osako, Rashica. Trainer: Kohfeldt.

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Bei den Gastgebern gibt es heute zu Beginn keinerlei Veränderungen zum Team vom vergangenen Wochenende, das 2:0 auf Schalke gewann. Verzichten muss Coach Oliver Glasner weiter auf seinen Kapitän Josuha Guilavogui (Muskelverletzung) sowie auf Verteidiger Marin Pongracic, der nach seiner überstandenen Coronavirus-Infektion erst seit gestern wieder im Training ist. Die Wolfsburger werden wie gewohnt in einem 4-2-3-1 antreten.

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Das ist die erste Elf des VfL Wolfsburg: Casteels - Baku, Lacroix, Brooks, Roussillon - Schlager, Arnold - Brekalo, Mehmedi, Steffen - Weghorst. Trainer: Glasner.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 9. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und Werder Bremen.