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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Wolfsburg - Fortuna Düsseldorf. Bundesliga.

Volkswagen ArenaZuschauer25.350.

VfL Wolfsburg 5

  • A Mehmedi (34. minute)
  • W Weghorst (54. minute, 59. minute, 88. minute)
  • R Knoche (57. minute)

Fortuna Düsseldorf 2

  • K Ayhan (30. minute)
  • B Raman (65. minute)

Live-Kommentar

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Die weiteren Partien des Bundesligaspieltags und den nächsten Spieltag gibt es in unseren Tickern natürlich zum Mitlesen. Bis dahin wünschen wir einen schönen Samstagabend. Bleiben Sie sportlich!

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Der VfL hält mit 42 Punkten den Anschluss an die für europäische Wettbewerbe qualifizierenden Ränge und baut Abstand zum hinteren Tabellenfeld auf. Hoffenheim (38 Punkte), Werder Bremen (36) und die Hertha (35) lauern noch. Die TSG spielte in Stuttgart nur Remis. Berlin und Bremen sind heute Abend und morgen Mittag zum Siegen verdammt, wenn sie Anschluss halten wollen. Die Fortuna rangiert auf Platz zwölf mit 31 Zählern. Satte 50 Gegentore kassierten Funkels Spieler in dieser Saison schon. Nur die drei schlechtest platzierten Teams der Liga kassierten mehr. Im Nacken sitzt Düsseldorf noch der FSV Mainz 05, Freiburg belegt mit ebenfalls 31 Punkten Rang elf. Am 27. Spieltag gastieren die Wölfe beim BVB und die Fortuna empfängt Mönchengladbach.

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Die Wölfe und die Fortunen lieferten sich in der ersten Halbzeit einen ausgeglichenen Fight. Die Hausherren hatten mehr Ballbesitz, die Gäste gewannen einige Zweikämpfe mehr und erspielten sich durch starke Zielstrebigkeit Offensivaktionen. Ayhans Führungstor folgte aber schnell Mehmedis Antwort. Nach der Pause begann die Partie auch wieder ausgeglichen, aber die Niedersachsen spielten immer zwingender vor Rensings Tor. Dann folgten drei Treffer in fünf Minuten und 24 Sekunden. Knoche und zweimal Weghorst schockten Düsseldorf schwer. Die Rheinländer berappelten sich zügig und trafen durch Raman nochmal. Im Laufe des Spiels vergaben sie aber zu viele gute Möglichkeiten, als dass ein knapperes Ergebnis verdient gewesen wäre. Der VfL verteidigte auch etwas besser und verdiente sich das 5:2.

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Kurz danach pfeift Dankert die Partie ab. Der VfL Wolfsburg besiegt die Fortuna Düsseldorf mit 5:2.

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Kevin Stöger! Der Österreicher zieht aus der zweiten Reihe ab und zwingt Casteels zu einer Galnzparade. Den Ball holt sich dann Gießelmann und auch der scheitert am Belgier.

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Drei Minuten werden nachgespielt.

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Das dürfte die Entscheidung sein. Die Fortuna spielt zwar noch und will noch ein Tor, der VfL bleibt aber defensiv auch dran.

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Toooor! VFL WOLFSBURG - Fortuna Düsseldorf 5:2. Wout Weghorst! Klaus flankt vom linken Strafraumeck in die Box. Weghorst taucht frei vor Rensing auf und grätscht den Ball in Richtung Kasten. Der Keeper pariert zunächst, aber der Ball landet einfach nur kurz vor dem Tor, springt nochmal hoch und wird dann vom wieder stehenden Niederländer aus einem Meter eingenickt.

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Die Düsseldorfer versuchen nochmal alles. Ihnen fehlen gegen die defensiv mittlerweile sehr sicher stehenden Wölfe aber die Ideen. Die hingegen haben immer noch Lust und beschränken sich nicht nur aufs Verteidigen.

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Labbadia nimmt Dauerrenner Roussillon runter und wechselt Uduokhai ein, um defensiv zu stabilisieren.

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Weghorst! Direkt im Anschluss taucht Weghorst vor Rensing auf und hat aus sieben Metern die dicke Chance. Der Niederländer scheitert ebenfalls an Michael Rensing.

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Konter Wolfsburg. Klaus kommt linksaußen mit und ist schneller als alle Gegner. Seinen Schuss aus 14 Mtern blockt der rausgeeilte Rensing.

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Eine Ecke für Düsseldorf. Stöger bringt den Ball von rechts und Ayhan kann frei vor dem Tor köpfen. Der Fortune verfehlt das lange Eck hauchzart. Der hätte drin sein müssen, eine dicke Chance für Kaan Ayhan.

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Das Spiel bewegt sich wieder von Box zu Box, dicke Chancen fehlen aber.

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Jetzt wechselt auch Bruno Labbadia nochmal und wechselt auf dem Flügel den Schweizer Torschützen Mehmedi raus und wechselt den Schweizer Flügelspieler Steffen ein.

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Marcel Sobottka kommt im Mittelfeld für Bodzek, gilt aber als etwas offensiver als sein Kapitän.

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Funkel bringt für den Angriff Usami und nimmt den ausgelaugten Lukebakio raus.

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Bei der Fortuna deutet sich ein Doppelwechsel an.

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Wolfsburgs gefährlichster Mann ist Roussillon! Der Franzose schießt aus 17 Metern aufs Tor. Rensing ist noch mit den Fingerspitzen dran und lenkt das Leder an die Latte.

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Chance für die Fortuna. Lukebakio schickt Hennings auf die rechte Seite. Der Stürmer fackelt nicht lang, guckt kurz und nimmt Maß aufs lange Eck. Der Ball fliegt haarscharf am Pfosten vorbei.

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Die Fortuna spielt aber noch mit und bringt sich offensiv weiterhin in Stellung, das Tempo bleibt hoch.

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Wieder Wolfsburg! Roussillon flankt mal wieder von links, wieder köpft Weghorst unglaublich gefährlich. Rensing pariert gekonnt, aber die Kugel landet mal wieder vor des Gegners Füßen. Gerhardts Schuss setzt ungünstig auf, wird geblockt und der stramme Schuss von Brooks wird von Kaminski auf der Torlinie geklärt!

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Die Wölfe sind wieter wach und wollen nicht riskieren, dass die Rheinländer nochmal rankommen. Sie drücken weiter.

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Bruno Labbadia bringt auch nochmal Offensivpower und ersetzt Brekalo durch Klaus.

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Nach dem Treffer gibt es noch einen Videocheck auf Handspiel. Brych erkennt aber nichts und so wird der Treffer regulär gegeben.

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Toooor! VfL Wolfsburg - FORTUNA DÜSSELDORF 4:2. Das gibts ja gar nicht! Aus dem Nichts kommt der Gegenschlag. Die Gäste treiben den Ball aus dem Mittelfeld nach vorn. Stöger schiebt den Ball durch die Schnittstelle zu Raman, der in den Sechzehner läuft und sich gekonnt die Gegner vom Hals hält. Dann schießt er aus 13 Metern wohl überlegt ins lange untere Eck. Das ist Ramans siebtes Tor in der laufenden Saison.

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Vorlage Kevin Stöger

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Der VfL hat jetzt keine Probleme mehr den Ball laufen zu lassen und auch zielsicher nach vorn zu spielen. Die Tore haben für die Niedersachsen wie ein Brustlöser gewirkt, bei Düsseldorf wie ein Schlag ins Gesicht.

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Fünf Minuten und 24 Sekunden haben die Gastgeber für die drei Tore gebraucht. Die Fortuna ist gerade völlig ausgeknockt und muss sich zusammenraufen.

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Funkel reagiert und bringt Stürmer Karaman für Mittelfeldspieler Barkok.

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Toooor! VFL WOLFSBURG - Fortuna Düsseldorf 4:1. Arnold wird im Mittelfeld von Raman gefoult. Dankert gibt Vorteil, weil Roussillon sich den Ball schnappt und allen abhaut. Die Düsseldorfer waren kurz stehen geblieben und auch zu weit aufgerückt. Roussillon läuft in die Box und wird dann noch gestört, kann die Kugel aber wegstochern. Rensing wirft sich ins Zuspiel und lenkt es direkt in den Lauf von Wout Weghorst. Der Niederländer macht das ganz sicher. 

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Toooor! VFL WOLFSBURG - Fortuna Düsseldorf 3:1. Roussillon flankt von links scharf in den Sechzehner. Weghorst steigt am höchsten und köpft kurz vor den linken Pfosten. Knoche steht da mutterseelenallein und schiebt den Ball ungehindert ins Netz. Es ist sein zweiter Saisontreffer.

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Vorlage Wout Weghorst

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Düsseldorf schwimmt. Eine Flanke nach der anderen regnet in die Box und Rensing glänzt eher mit Unsicherheiten beim Fangen und Blocken.

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Toooooooooor! VFL WOLFSBURG - Fortuna Düsseldorf 2:1. Nach einem Einwurf von der linken Seite beinahe an der Grundlinie setzt sich Roussillon im Strafraum klasse durch. Sein Abspiel pariert Rensing direkt vor die Füße von Weghorst, der zu seinem zehnten Saisontor einschießt.

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Die Wolfsburger sind momentan aktiver und schieben sich Stück für Stück näher ans Tor.

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In den direkten Duellen hat die Fortuna klar die Nase vorn, sie hat schon 75 Prozent der Zweikämpfe in Hälfte zwei gewonnen.

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Die Niedersachsen verbuchen in der zweiten Halbzeit schon 72 Prozent Ballbesitz, kommen aber noch nicht zwingend vor Rensings Kasten.

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In den ersten Minuten versuchen beide Mannschaften durch Zweikampfhärte und eine Platzhoheit zu erringen und die erste starke Offensivaktion zu kreieren.

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Der zweite Durchgang läuft.

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Daraus ergibt sich nichts mehr. Dankert pfeift zur Pause.

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Die letzte Minute läuft. Es gibt erneut eine Ecke für den VfL.

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Die Niedersachsen belagern jetzt wieder die Gäste. Ein Eckball nach dem anderen segelt in den Strafraum und sie können sich nur schwer aus der Umklammerung befreien.

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Lukebakio erwischt im Sprint Arnols mit der Hand im gesicht. der Wolfsburger geht zu Boden. Vom jungen Belgier war das wohl nicht beabsichtigt, dennoch muss er aufpassen, weil er schon gelb gesehen hat.

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Drei Minuten Nachspielzeit veranschlagt der Unparteiische für den ersten Durchgang.

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Dankert muss Hennings ermahnen. Der Stürmer hatte an der Seite den Ball vom vierten Offiziellen genommen und ihn dabei etwas geschubst, weil ihm die Übergabe nicht schnell genug ging. 

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Die Ausrichtung zeigt Wirkung. Im Mittelfeld schaffen die Gäste wieder Räume und spielen sich bis zum Wolfsburger Sechzehner vor. Die Hereingaben kommen noch zu unpräzise und Casteels steht daher vor keinen größeren Problemen.

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Die Rheinländer wollen über härtere Zweikämpfe ins Spiel zurück. Die Hausherren nehmen die Duelle an, weshalb Dankert immer mal wieder pfeifen und ermahnen muss.

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Der VfL hat jetzt Blut geleckt und macht nach vorne richtig Dampf. Die Düsseldorfer müssen jetzt erstmal ins Spiel zurückfinden. Das ganze Szenario rund um den Ausgleich scheint sie noch zu beschäftigen.

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Den Gästen schmeckt Dankerts Entscheidung gar nicht. Belagert von Spielern in Rot muss sich der Schiedsrichter zum Mittelkreis vorkämpfen.

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Toooor! VFL WOLFSBURG - Fortuna Düsseldorf 1:1. Lukebakio spielt einen schlampigen Pass in die eigene Abwehr und dann geht es ganz fix nach vorne. Weghorst steckt vor der Box links zu Mehmedi durch, der frei auf Rensing zuläuft und sich vom herauslaufenden Keeper nicht beeindrucken lässt. der Schweizer zirkelt den Ball am Torwart vorbei ins Tor. Dankert schaut sich das Tor zwar nochmal an, gibt es dann aber regulär.

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Vorlage Wout Weghorst

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Wieder Hennings! Der Stürmer steigt nach einer Flanke von Gießelmann am höchsten und köpft die Kugel knapp rechts neben das Tor der Wölfe. 

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Rouwen Hennings kommt auf der rechten Seite und läuft in die Box ein. Casteels kommt aus dem Tor, um den Winkel zu verkürzen. Hennings Abschluss landet in den Armen des Belgiers.

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VfL Wolfsburg - FORTUNA DÜSSELDORF 0:1. Was für ein Ding! Kaan Ayhan hebt die Kugel mit unfassbar viel Gefühl über die Mauer, in der sich Knoche und Kaminski behakeln, schlenzt die Kugel unhaltbar für Casteels ins Netz. Das ist Ayhans vierter Treffer in dieser Saison.

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Jetzt haben sie mal eine Möglichkeit. Guilavogui fällt auf der Strafraumgrenze Lukebakio. Es gibt einen Freistoß gute 20 Meter vor Casteels Tor.

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Die Fortuna geht wieder härter in die Zweikämpfe und versucht sich zu befreien. Bei Ballverlusten in der Offensivbewegung sehen sie sich aber immer wieder mit dem schnellen Wolfsburger Umschaltspiel konfrontiert. Ihre eigenen schnellen Spieler kriegen sie kaum eingesetzt.

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Momentan setzt sich der VfL ein wenig in Düsseldorfs Hälfte fest und belagert den Sechzehner kontinuierlich. 

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Knoche! Der Innenverteidiger taucht im Zentrum direkt vor dem Tor auf als Arnold von links eine tolle Flanke schlägt. Er verpasst den Ball um Haaresbreite und erzielt nicht die Führung für die Gastgeber. Das war eine Hundertprozentige.

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Das Timing stimmt auf beiden Seiten einfach nicht. Entweder läuft der Ball ohne Produktivität zu langsam oder die Spieler überhasten ihre Spielzüge im falschen Moment. Das geht alles zu Lasten der Präszision und der Spannungsmomente.

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So wie jetzt! Raman bekommt ein Zuspiel von Lukebakio im Zenrum und hat die Chance, wird aber von Casteels und William noch geradeso verteidigt.

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Die Gastgeber versuchen ihr Spiel geordnet aufzubauen und durch kontrolliertes Passspiel mit ihren schnellen Offensiven Raum zu gewinnen. Die Fortuna stört die Niedersachsen dabei sehr unangenehm und setzt dann Nadelstiche.

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Lukebakio foult im Mittelfeld überhart und kassiert dafür seine fünfte Gelbe Karte. Er fehlt am kommenden Spieltag gegen Mönchengladbach.

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Die Partie verläuft bisher sehr ausgeglichen. In Sachen Ballbesitz steht es 45 zu 55 Prozent und in der Pass-Statistik 86 zu 80 Prozent. Lediglich in den Zweikämpfen liegen die Gäste klar vorn. 70 Prozent der Duelle gehen an die Fortuna.

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Übrigens sind die Eckfahnen im Volkswagen-Stadion ebefalls in Regenbogenfarben gehalten, um dem Motto der Vielfalt gerecht zu werden.

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Admir Mehmedi und Josip Breaklo haben die Seiten getauscht. Der Kroate spielt jetzt rechtsaußen, der Schweizer auf dem anderen Flügel.

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Gießelmann bringt mal eine Flanke von der linken Seite. Die rutscht den Wolfsburgern komplett durch, aber außer Hennings ist weit und breit auch kein Gast zu sehen.

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Guilavogui legt im Mittelkreis Stöger. Der Düsseldorfer bleibt eine Weile liegen und der Wölfekapitän wird verwarnt.

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Die erste Ecke für den VfL klärt Kaminski per Kopf ohne Probleme. Bei Gegenspielern wie Weghorst, Brooks und Knoche ist das nicht selbstverständlich.

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Es geht hier munter hin und her. Die Abwehrspieler beider Teams verteidigen bisher gut gestaffelt und resolut. Strafraumszenen blieben bisher deswegen aus.

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Arnold schießt Freistoß und Nachschuss in die Mauer. Dann will Kapitän Bodzek klären, wird aber von Arnold umgerissen.

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Der VfL erspielt sich den ersten Freistoß zentral vor dem Gästestrafraum.

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Hennings kommt zum Kopfball und aus dem Gewühl klärt Weghorst gedankenschnell die Situation.

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Den ersten Eckball gibt es nach einer Minute für die Gäste.

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Das Spiel läuft bei regnerischem Wetter in Niedersachsen.

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Die Wolfsburger spielen in speziellen Trikots auf denen sie mit Regenbogenfarben und dem Hashtag "Vielfalt" für Verständnis und Toleranz einstehen und aufmerksam machen. 

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Schiedsrichter der Partie ist Bastian Dankert aus Rostock. Er führt die Mannschaften soeben auf das Feld.

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Beide Teams gehen demnach unter sowohl schlechten als auch guten Vorzeichen ins Spiel. Es wird sich zeigen, wer seine Stärken gewinnbringend ausspielen kann und seine Schwächen ausgleicht.

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Die Fortuna spielt eine klasse Saison. Im Vorfeld hat damit kaum jemand gerechnet, die Düsseldorfer galten als klarer Abstiegskandidat. Nun belegen die Rheinländer Platz 12 mit 31 Punkten. Das macht zwölf Zähler Vorsprung auf die Relegation und ein solches Polster hat noch nie ein Bundesligaverein nach Einführung der Drei-Punkte-Regel verspielt. Auswärts verlor Düsseldorf außerdem nur eine Partie von ihren fünf letzten. Andererseits konnte Trainer Funkel nur drei seiner bisher 23 Pflichtspiele gegen den VfL gewinnen und verlor ganze elf Begegnungen.

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Der VfL steht in dieser Saison so gut da wie lange nicht mehr. Nun gilt es aber zu verhindern, dass die vergangene Woche für einen Einbruch sorgt. Auf die Klatsche beim FC Bayern folgte nämlich Labbadias Ankündigung ab Saisonende nicht mehr Trainer in Wolfsburg zu sein. "Das ist natürlich nicht ganz einfach", resümierte unter der Woche Kapitän Guilavogui und fügte an: "Nach einem 0:6 und der Nachricht vom Trainer kann die Stimmung nicht top sein." Heute will man die Stimmung wieder heben und Zuversicht hat ihre klare Berechtigung. In der Liga ist man gegen Düsseldorf noch ungeschlagen und in den letzten sechs Heimspielen gelangen den Niedersachsen drei Siege und zwei Remis.

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Bei der Fortuna ersetzt Bodzek Sobottka auf der Sechser-Position, Raman rückt für Kownacki nach links und Lukebakio übernimmt den rechten Flügel. Fink weicht in der Schaltzentrale für Stöger. Im Sturmzentrum läuft Routinier Hennings auf. Funkel muss aufgrund von Verletzungen auf drei seiner vier Keeper, die langzeitverletzten Contento und Zimmer sowie die Angreifer Kownacki und Ducksch verzichten.

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Funkel lässt diese elf Spieler aufs Grün: Rensing - Zimmermann, Kaminski, Ayhan, Gießelmann - Lukebakio, Barkok, Bodzek, Stöger, Raman - Hennings.

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Im Vergleich zum 0:6 bei den Bayern verändert er somit nichts. Den Wölfen fehlen lediglich die langzeitverletzten Camacho, Azzaoui und Ginczek.

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Für dieses Unterfangen bringt Wolfsburgs Trainer diese Startelf: Casteels - William, Knoche, Brooks, Roussillon - Gerhardt, Guilavogui, Arnold - Mehmedi, Weghorst, Brekalo.

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In der Volkswagen-Arena gastiert das Überraschungsteam der Liga bei Labbadias Wölfen, die nach Europa wollen.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und Fortuna Düsseldorf.