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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Wolfsburg - Eintracht Frankfurt. Bundesliga.

Volkswagen ArenaZuschauer9.266.

VfL Wolfsburg 1

  • W Weghorst (70. minute)

Eintracht Frankfurt 1

  • S Lammers (38. minute)

Live-Kommentar

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Damit ist der 5. Spieltag komplett. Eine schöne Woche noch und einen geruhsamen Restsonntag. Bis zum nächsten Mal!

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Wie gehts weiter? Die Wölfe müssen am Samstag nach Hoffenheim, bevor dann in der Champions League der zweite Spieltag ansteht. Am Mittwoch steht der FC Sevilla auf dem Plan. Die Eintracht empfängt, ebenfalls am Samstag den verwandelten Effzeh. Am Donnerstag geht es dann auf europäischer Bühne weiter mit einem Abstecher nach Antwerpen.

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Die Eintracht bleibt so zwar weiter sieglos, aber einen Zähler aus Wolfsburg mitzunehmen, das kann man auf jeden Fall von einem Punktgewinn sprechen, aus dem Tabellenkeller (Platz 15) kommen sie so natürlich nicht weg. Und die Wölfe müssen die Tabellenführung nun den Bayern überlassen.

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Und so werden die Punkte am Ende geteilt. Nach einer mäßigen ersten Hälfte, aus der die SGE mit einer Führung hervorging, gehörte das Geschehen nach dem Seitenwechsel eigentlich nur noch Wolfsburg. Den Hessen, die mit derselben Elf spielten wie am Donnerstag im Europa-Pokal, war zunehmend anzumerken, dass die Kräfte ausgingen. Trotz einiger guten Chancen konnten die Wölfe das Spiel jedoch nur noch andrehen, nicht mehr komplett umbiegen. Und so lässt der VfL erstmals in dieser Saison Punkte liegen.

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Und gleich darauf ist dann auch Schluss.

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Da jubeln die Wölfe-Anhänger, aber die Spieler nicht mehr. Die wissen genau, das war Abseits. Und die Zeitlupe zeigt, es waren sogar zwei Abseitspositionen, Kopfballstafette Wolfsburg nach einer Flanke von der linken Seite, erst Lacroix, dann trifft Weghorst. Aber beide standen eben jeweils im Abseits, als der Ball sich auf sie zubewegte.

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Vier Minuten Nachschlag gibt es noch, sehen wir noch einen goldenen Treffer?

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Die letzte Spielminute ist angebrochen.

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Weghorst bekommt einen Tritt in die Wade und Ndicka kassiert Gelb. Sie ahnen den Zusammenhang.

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Weiter geht es mit dem Wechselspiel, Gerhardt runter, Roussillon rauf.

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DA war die Konterchance für die SGE. Wolfsburg sehr offen, will den Dreier, und als der Ball verlorengeht, hat Borre verdammt viel Platz, legt von links mit dem Außenrist ins Zentrum, wo Hauge alleine aufs Tor zulaufen könnte. Und dann spielt er das Ding mit so einer brutalen Schärfe. Verschenkt.

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Außerdem verlässt Sow das Feld, das er Hrustic überlässt.

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Klare Sache, Glasner liest hier mit. Kamada, der völlig platt wirkte in den letzten Aktionen, unkonzentriert, macht Platz für Ilsanker. Für meinen Geschmack 20 Minuten zu spät.

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Was den Wölfen in der ersten Hälfte kaum gelang, gelingt nun immer häufiger, der Besuch hinter der letzten Abwehrkette. Wenn dann auch noch die Flanken präziser wären ... Wolfsburg scheint mehr zulegen zu können. Glasner wäre mit mehr frischem Personal gut beraten.

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Tendenziell gehe ich eher von einer Wolfsburger Führung aus, aber einen erfolgreichen Konter der SGE würde ich jetzt auch nicht ausschließen wollen.

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Ich hab so das Gefühl, hier passiert noch was.

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Die zweite Hälfte entschädigt doch ganz gut für die ersten 45 Minuten, vor allem liegt das an den Gastgebern, die jetzt viel mehr investieren. Was die Eintracht gerade bräuchte, wäre mal ein bisschen Entlastung.

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Das war auch ziemlich gefährlich. Nächster Einsatz von Trapp, der einen Flachschuss von Guilavogui gerade noch so parieren kann. Die anschließende Ecke bringt uns dann aber in keiner Weise weiter.

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Das wirkt jetzt einen Tick defensiver, mit Kostic dürfte auch Konter-Power vom Platz gegangen sein. Aber spielerisch ist Hauge auf jeden Fall kein Verlust.

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Außerdem geht Kostic für Lindström runter.

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Und bei der SGE kommt Hauge für Lammers.

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Wechsel bei den Wölfen, Ridle Baku kommt für Waldschmidt.

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Tooor! WOLFSBURG - Frankfurt 1:1. Natürlich geht auch diese Aktion wieder von Mbabu aus. Der kommt auf der rechten Seite in den Strafraum, spielt zwei Verteidiger aus und spielt kurz zum Elfmeterpunkt. Waldschmidt hält sofort drauf. Mit einer Glanzparade kann Trapp diesen Versuch noch parieren, aber nicht mehr den Nachschuss von Weghorst aus spitzem Winkel.

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Torentfernung 22 Meter, sehr zentral. Arnold steht bereit. Und ja, der hätte gepasst. In den rechten Winkel. Aber dort steht Trapp, der zur Ecke abwehrt.

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Weghorst schickt Lukebakio auf die Reise, der mit vollem Tempo auf Hinteregger zuläuft. Der Frankfurter Abwehrchef kann gar nicht anders, als den  Angreifer festzuhalten.

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Schauen wir mal auf ein paar Zahlen für die zweite Hälfte. Wolfsburg jetzt mit 63 Prozent Ballbesitz, schon zwei Abschlüssen aus dem Strafraum. Da steht bei der Eintracht noch eine Null nach der Pause.

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An dieser Stelle könnte natürlich auch zum Faktor werden, dass die SGE einen Tag weniger Pause hatte, mit derselben Startelf wie am Donnerstag begann. Die Wölfe zudem ja auch mit vier frischen Spielern von Anfang an. Dazu noch die Auswechselung ... Die Gastgeber bringen gerade einfach mehr PS auf den Rasen.

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Sah es unmittelbar zu Wiederbeginn so aus, als könne die Eintracht hier die Spielkontrolle übernehmen, verändert sich das Bild gerade stark. Wolfsburg ist jetzt am Drücker. Und im Unterschied zur ersten Hälfte schaffen es die Wölfe jetzt auch, in den Strafraum einzudringen. Und ganz ehrlich, unter normalen Umständen hätte Weghorst die Chance eben auch verwertet.

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Stöhnen im Publikum, als Nmecha, Weghorst und Waldschmidt gut fünf Frankfurter am Strafraum beschäftigen, aber einen Abschluss werden die Wölfe nicht los.

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Viele gute Aktionen gehen jetzt von Mbabu aus. Der nimmt Anlauf, marschiert vor den Strafraum und legt gut für Lukebakio auf. Der zieht sofort ab, mit einer Hand kann Trapp den Ball über die Latte legen. Wenn Mbabu nicht flankt, macht er ein bärenstarkes Spiel.

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Eieiei, Mbabu schickt Lukebakio auf die Reise, der bis zur Grundlinie geht, die Flanke Richtung langem Pfosten bringt, wo sich Weghorst freigestohlen hat. Und der Ball kommt genau bei ihm runter. Weghorst nimmt die Breitseite des Fußes, hat sich das ganz genau überlegt ... und legt dann den Ball DEUTLICH über den Kasten. Er kann es selbst nicht fassen.

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Ist jetzt nicht ganz unheikel. Bei der SGE sind nun beide Sechser und beide Außenverteidiger schon verwarnt.

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Durm verhindert mit einem Trikotzupfer gegen Mbabu einen Konter. Taktisches Karte.

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So der ganz große Spielfluss ist jetzt nicht in der Partie. Viele kleine Fouls, die kosten Zeit, Frankfurt kann sich immer wieder formieren. Das zehrt.

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Guilavogui kommt gegen Sow einen Schritt zu spät, trifft den am Fuß. Und kann sich nun ebenfalls als verwarnt betrachten.

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Und, ja, das war eine Möglichkeit für die Wölfe. Aber zunächst übernimmt hier die Eintracht die Kontrolle.

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Apropos aufmerksam. Auf der Gegenseite macht Nmecha erstmals auf sich aufmerksam. Aber der Winkel zum Tor ist schon ziemlich anspruchsvoll. Da musste Trapp einfach nur gut stehen.

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Und fast das 2:0 mit dem ersten Angriff der zweiten Hälfte. Kamada steckt in den Lauf von Borre, der im Strafraum sofort querlegt, Casteels fängt den Pass ab. Sehr aufmerksam.

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Die zweite Hälfte läuft.

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Nicht wirklich überraschend kommt jetzt Lukas Nmecha in die Partie. Der war die gesamte Pause draußen. Steffen geht dafür runter.

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Die schlechten Passquoten (Wolfburg 78 Prozent, Frankfurt 68 Prozent) machen eigentlich ganz gut deutlich, dass die Partie sehr umkämpft ist.

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Was lässt sich über die ersten 45 Minuten sagen? So richtig Fahrt hat die Partie noch nicht aufgenommen. Die Wölfe haben etwas mehr Spielanteile, machen aber aus diesem leichten Übergewicht zu wenig. So fürchterlich viele Strafraumszenen gab es bei den Gastgebern nicht. Den Unterschied bisher macht der allerdings ausgesprochen hochwertige Treffer von Lammers, der im Duell der Landsleute mit Weghorst im Augenblick die Nase vorn hat.

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Halbzeit!

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Nach der Mbabu-Flanke kassiert Jakic noch eine Gelbe für ein Foul, das er im Vorfeld begangen hatte. Das nützt das ganze Lamentieren nichts.

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Mbabu schlägt eine Flanke aus dem rechten Halbfeld bei Überzahl der Wölfe im gegnerischen Strafraum und findet nur einen Verteidiger. Auch eine Kunst.

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Zwei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt. Irgendwer hat da aber bei den beiden Verletzungsunterbrechungen zu Beginn nicht aufgepasst.

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Da wird dann das gesamte Spielfeld wieder sehr zügig überbrückt, am Ende aber verzettelt sich Kamada, hat zu viele Pläne im Kopf. Und dann haben die Frankfurter auch schon keine Überzahl mehr.

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Rechtes Halbfeld. Freistoß Wolfsburg. Arnold erledigt das, Mbabu verlängert per Kopf, aber dann ist da ein Verteidiger dazwischen, und daraus entwickelt sich ein Frankfurter Konter.

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Auch nicht gerade anspruchslos, wie Weghorst einen langen Ball von Steffen im Strafraum mit vollem Risiko nimmt. Der Ball geht knapp am Tor vorbei. Allerdings tauchte Trapp rechtzeitig ab und hätte wohl auch pariert, wenns notwendig gewesen wäre.

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Tooor! Wolfsburg - FRANKFURT 0:1. Alle Achtung. Vier Stationen und schon taucht die Eintracht im linken offensiven Halbfeld auf. Durm quer auf Kostic, der bringt den Ball halbhoch Richtung Lammers. Einmal setzt die Kugel auf, Lammers nimmt sie direkt. Casteels ist zudem die Sicht versperrt, auf die Direktabnahme kann der Torhüter der Wölfe nicht mehr reagieren. Der Ball passt unten links ins Eck. 

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Vorlage Filip Kostić

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Mbabus Einwürfe kommen besser als seine Flanken. Von Höhe der Eckfahne schleudert er die Kugel vors Tor, Bornauw kann den Ball aber nicht mehr drücken.

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Arnold hat eine Idee und steckt in den Lauf von Weghorst, der sofort zum Tor zieht, aus spitzem Winkel abzieht und von da Costa geblockt wird. Aufmerksame Defensivaktion. Die anschließende Ecke verpufft.

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Genau dieselbe Grätsche brachte Waldschmidt schon gegen Lille eine Karte ein. Muss er sich nicht wundern, dass das auch in der Bundesliga passiert. Sow war der Leidtragende. 

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Wieder die Wölfe über die rechte Seite. Wieder versucht sich Mbabu mit einer Flanke. Aber wen er da gesehen hat? Die Bewegung nach vorne stimmt, aber in der Box ist das alles noch eher harmlos. Wir hatten den Kopfball von Guilavogui auf der einen Seite, den von Lammers auf der anderen, beide in unmittelbarer Folge von Standards. 

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Oha, das war aber Rettung in höchster Not. Borre kommt über die rechte Seite durch und zieht eine scharfe Flanke in den Torraum, Mbabu geht hin, erwischt den Ball nicht, irritiert mit seiner Bewegung aber den dahinterstehenden Kostic gerade so, dass dem der Ball durch die Beine fliegt. Bringt Kostic den Fuß dran, steht es 0:1.

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Sehr schöner Diagonalpass von Guilavogui auf Mbabu, der frei von der Grundlinie zur Flanke kommt. Die Richtung stimmte, aber die Höhe, oh dear, die Höhe.

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Nächste Gelbe, wieder für einen Frankfurter. Sow mit einer sehr riskanten Grätsche gegen Steffen. Viel zu riskant, findet Zwayer, eine Meinung, die man in jeder Hinsicht teilen kann.

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Und da war dieser Platz mal, ein langer Ball von Arnold, den Lukebakio 20 Meter vor dem Strafraum erläuft, dabei ist er ein wenig zu weit nach rechts geraten, will das mit einem Haken korrigieren, aber da steht die Abwehr schon wieder und der Stürmer läuft sich letztendlich fest.

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Die Eintracht beteiligt sich jetzt also stärker am Spiel. Das ist in zweierlei Hinsicht zu begrüßen. Sie kommt selber zu Chancen. Und Wolfsburg hat mehr Platz. 

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Hinteregger braucht lange in der Verteidigung, um den Ball loszuwerden. Durm winkt sich an der Seitenlinie einen Wolf. Schließlich Hinteregger mit dem langen Ball, den Mbabu sauber Kostic abläuft. Aber unmittelbar darauf holt Kamada einen Freistoß für die Gäste auf Höhe des Strafraums, linke Seite, heraus. Den führt Kostic aus. Schön an den langen Pfosten gezogen, Lammers steigt hoch, bringt den Ball mit dem Kopf auf den Kasten, einen Tick zu zentral, ein Reflex von Casteels verhindert den Einschlag. Beste Chance bisher für die SGE.

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Diesmal findet Kamada Mbabu, der spektakulär am Ball vorbeischlägt, bringt die nächste Ecke. Und die wird dann endlich sauber geklärt. 

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Zur Abwechslung mal eine Ecke der Gäste. Kamada findet am kurzen Pfosten nur Weghorst. Und es gibt die nächste Ecke.

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Die Wölfe lassen den Ball um den Mittelkreis zirkulieren. Endlich verliert Arnold die Geduld, bevor das die Zuschauer tun und schickt die Kugel in den Frankfurter Strafraum. Außer Trapp ist dort sonst niemand.

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Und man muss auch festhalten, dass die Wölfe das Frankfurter Pressing an sich ganz gut ins Leere laufen lassen. 

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Die Eintracht begann aggressiv, durchaus. Aber was die Gäste jetzt gerade köcheln, ist ein dünnes Süppchen. Ein paar Entlastungsaktionen wären sicherlich hilfreich.

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Wieder Ecke Wolfsburg. Waldschmidt von der linken Seite. Kurz auf Arnold, dessen sofortige Flanke wird zur nächsten Ecke geblockt. So erleben wir dasselbe noch einmal in Neuauflage, und wir erfahren auch prompt, was geplant war. Am langen Pfosten läuft Weghorst ein, da Costa, der Fuchs, berührt den Angreifer, ganz leicht, aber entscheidend. Weghorst gerät nämlich durch die Berührung minimal in Rückenlage und köpft ... an die Latte. Jede Wette, ohne da Costas Einsatz hätte der gesessen.

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Die Wölfe machen hier ganz klar das Spiel, vor allem über die Außen geschieht das. Steffen mit dem Versuch einer Flanke, die Weghorst aber nicht drücken kann, also an die Strafraumgrenze zurücklegt, in vollem Temop kommt Arnold angerauscht, kann den Ball jedoch nicht sauber mitnehmen.

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Wunderschön gespielt von den Wölfen. Lukebakio geht tief, legt zurück auf Mbabu. Der ist nach einem Doppelpass mit Waldschmidt schon im Strafraum, visiert mit seinem Schlenzer das linke Eck an, überreißt den Schuss jedoch leicht. Der geht so links am Tor vorbei.

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Früh gibt es die erste Karte der Partie. Da Costa will den Ball wegschlagen, schwingt durch und Lukebakio läuft ihm in die Sohle. Schmerzhaft. Die Gelbe gibts in diesem Fall für Ungeschick. Lukebakio bleibt liegen. Und van Bommel schickt schon die halbe Bank zum Laufen. Wir sind wahrscheinlich jetzt schon bei drei Minuten Nachspielzeit.

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Oder war das ein Hinweis darauf, dass die Wölfe im Spielaufbau so ihre Probleme haben? In den ersten acht Minuten sammeln hauptsächlich die Verteidiger Ballkontakte. Frankfurt stört hoch, das macht es auch nicht einfacher. Und hat auch schon den ein oder anderen Ballverlust der Wölfe provoziert. Die SGE spielt das aber noch nicht sauber aus.

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Interessanter Versuch. Bornauw und Lacroix zweimal mit Querpässen, dann befördert Lacroix den Ball sofort steil in die Spitze. Sieht wie ein Plan aus, der diesmal noch nicht ausgeht.

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Auf der Gegenseite muss Casteels erstmals eingreifen, als die Eintracht über die linke Seite mit Durm kommt. Dessen Flanke kommt aber zu nah ans Tor. Casteels muss nur pflücken.

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Erste Ecke der Partie, ein Eintracht-Geschenk - Arnold führt aus, im Zentrum steigt Guilavogui am höchsten, setzt den Kopfball jedoch deutlich drüber. Kann er normalerweise besser, wenn er so unbedrängt ist.

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Geht aber für beide weiter, die Unterbrechung hat eine gute Minute gedauert. Weghorst kann vorläufig weitermachen. 

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Das passt gut zu den anderen Szenen bisher. Wenig klare Aktionen, das liegt auch daran, dass sich beide Teams sofort anlaufen. Natürlich je nach dem, wer gerade den Ball hat. Und schon in der zweiten Minute ist die Partie unterbrochen, weil Weghorst und Ndicka mit den Köpfen zusammengeprallt sind. Der Wolfsburger muss kurz behandelt werden.

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Das sieht in den ersten Szenen noch stark nach Sortieren aus. Mbabu mit einem ersten langen Ball in die Spitze, der rutscht ihm ab und landet im Seitenaus.

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Spielleiter der Partie ist Felix Zwayer. Und der hat soeben das Spiel freigegeben.

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Für die Eintracht war unter der Woche mehr drin, gegen Fener hätten die Hessen auch gewinnen können. Aber die Wölfe? Die waren gegen Lille doch überraschend ... ja, fast etwas passiv. Respekt, Angst vor der großen Aufgabe? Und wie sieht es heute aus? Das Brooks heute nicht zum Einsatz kommt, mag auch damit zu tun haben, dass van Bommel einfach in der Königsklasse auch Ersatz braucht, da Brooks nach seinem Platzverweis gesperrt ist. Da kann so ein wenig Spielpraxis für Bornauw gar nichts schaden.

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Die waren wie auch die Wölfe unter der Woche auf europäischer Bühne unterwegs, wie auch die Wölfe kamen sie aber nicht über ein Remis hinaus. Die SGE hatte einen Tag weniger Erholungspause. Und sie wartet immer noch in dieser Spielzeit auf das erste richtige Erfolgserlebnis. So ein Sieg in Wolfsburg wäre sicherlich eines.

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Die Ausgangssituaton: Die Wölfe musste den Bayern gestern zumindest vorübergehend die Tabellenführung überlassen. Der Rekordmeister steht nun einen Zähler besser da. Durch den Kantersieg der Bayern gegen Bochum reicht den Wölfen ein Zähler nicht, es muss schon ein Sieg her gegen die Hessen.

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Keine Wechsel dagegen gibt es bei der Eintracht. Da laufen dieselben auf, die am Donnerstag schon gegen Fener auf dem Platz stehen.

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Und so spielt die SGE: Trapp - da Costa, Ndicka, Hinteregger, Durm - Kamada, Jakic, Sow, Kostic - Borre, Lammers.

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Bei den Wölfen registrieren wir vier Wechsel nach dem Spiel beim französischen Meister in der CL. Rein kommen Bornauw, Lukebakio, Waldschmidt und Gerhardt. Dafür bleiben Brooks, Baku, Phillip und Roussillon draußen.

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So läuft der VfL auf: Casteels - Mbabu, Lacoix, Bornnauw, Gerhardt - Guilavogui, Arnold - Lukebakio, Waldschmidt, Steffen - Weghorst. 

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Der Tag, an dem die Wölfe zurückschlagen? Der Tag, an dem die SGE in Schwung kommt? Wir werden sehen. Zum Abschluss des 5. Spieltag können wir uns auf ein echtes Highlight freuen.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 5. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt.