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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Wolfsburg - SC Freiburg. Bundesliga.

Volkswagen Arena.

VfL Wolfsburg 2

  • W Weghorst (14. minute, 26. minute 11m)

SC Freiburg 2

  • L Höler (43. minute)
  • R Sallai (46. minute)

Live-Kommentar

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Ich darf mich nun aber von Ihnen verabschieden und wünsche Ihnen allen einen schönen Samstagnachmittag. Wenn Sie mögen, klicken Sie sich doch um 18:30 Uhr in unseren Liveticker zum Top-Spiel zwischen den Bayern und Gladbach rein. Viel Spaß und bis bald. 

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Weiter geht es für beide Teams bereits am Dienstag. In der englischen Woche muss Wolfsburg nach Mönchengladbach und der SC Freiburg empfängt Hertha BSC. 

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In der Tabelle bleibt der VfL damit auf dem 6. Platz und hat drei Punkte Vorsprung auf Hoffenheim. Freiburg bleibt mit nun 42 Punkten in Schlagdistanz und darf sich weiterhin Hoffnung auf die Europa League machen. 

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Das war auf jeden Fall ein Remis der Extraklasse. Nach einem 1:2-Rückstand zur Pause brauchten die Freiburger nur 18 Sekunden im zweiten Durchgang, um den Ausgleich zu erzielen. Beide Teams hatten dann bis zur letzten Sekunde die Chance auf den Sieg und haben auch alles dafür gegeben. Am Ende ist das Unentschieden aber das faire Ergebnis - auch wenn es für beide Mannschaften für den Moment wahrscheinlich unbefriedigend ist. 

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Das war's. Wolfsburg und Freiburg trennen sich mit einem ereignisreichen 2:2.

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Freiburg wechselt nochmal und bringt Janik Haberer für Vincenzo Grifo.

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Es gibt nur eine Minute oben drauf. Das liegt wahrscheinlich auch an dem aufziehenden Unwetter.

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Klaus! Der Offensivmann probiert sein Glück von der Strafraumgrenze, scheitert aber an Schwolow. Er hätte sich vielleicht lieber für den Pass auf Weghorst entscheiden sollen, der war nämlich deutlich besser positioniert.

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Die letzten Minuten laufen. Sehen wir noch einen Sieger oder teilen sich Wolfsburg und Freiburg die Punkte? 

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Daniel Ginczek darf Schluss machen. Völlig entkräftet macht er Platz für Omar Marmoush.

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Das Unwetter über Wolfsburg zieht auf. Es donnert, es blitzt - am Himmel und auf dem Rasen! 

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Was ist noch drin in dieser Partie? Die letzten zehn Minuten der regulären Spielzeit laufen und beide Teams sind nicht weit von einem Treffer entfernt. Eine Punkteteilung wäre angemessen, aber beide können die drei Punkte natürlich besser gebrauchen.

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... und Christian Günter macht Platz für Gian-Luca Itter.

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Christian Streich wechselt nochmal. Mike Frantz kommt für Robin Koch ...

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Petersen! Nach einer Flanke vom linken Flügel kommt der Joker am langen Pfosten zum Kopfball. Er visiert den linken Pfosten an und verfehlt nur um wenige Zentimeter. Das wäre es doch mal wieder gewesen.

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Ein halbgarer Abschluss von Yannick Gerhardt wird richtig gefährlich. Der Wolfsburger schießt sich beim Abschluss irgendwie selber an und macht die Kugel damit scharf. Das Leder fliegt im hohen Bogen Richtung linker Winkel und Schwolow muss die Flügel anlegen, um den Schuss mit einer Flugeinlage noch aus dem Winkel zu kratzen.

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Die Freiburger sind unter Dauerbeschuss. Noch hält die Defensive, aber der Druck der Wölfe ist stetig. 

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Diese Minuten gehören wieder den Wölfen. Freiburg hat sich weit in die eigene Hälfte zurückgezogen und überlässt den Niedersachsen das Feld. Was machen sie draus? Im Moment auf jeden Fall noch zu wenig, wenn sie den Dreier einfahren wollen.

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Das hat kurz weh getan, aber es geht weiter für Ginczek.

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Oliver Glasner nutzt die Unterbrechung und bringt Yannick Gerhardt für  Xaver Schlager.

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Kurze Unterbrechung. Ginczek liegt am Boden, nachdem Höfler ihm im Zweikampf auf den Fuß gestiegen ist. 

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... und Edel-Joker Nils Petersen kommt für den unauffälligen Gian-Luca Waldschmidt.

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Doppelwechsel bei den Gästen. Roland Sallai macht Platz für Chang-Hoon Kwon ...

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Das gibt es doch nicht! Das hätte die Führung sein müssen. Die Freiburger spielen einen tollen Angriff über den rechten Flügel, Grifo lässt seinen Gegenspieler stark aussteigen, legt dann auf Lienhart ab und will sich dann wahrscheinlich die Haare ausreißen. Der Verteidiger schafft es nämlich nicht, die Kugel im Netz unterzubringen, obwohl Casteels am Boden liegt. Viel zu lustlos hält er nur die Seite hin und gibt Mbabu damit die Chance, auf der Linie zu klären. 

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Brooks! Nach einem Freistoß aus dem Halbfeld kommt Brooks rechts im Strafraum mal zum Kopfball. Hinter seinem Abschluss ist nicht genügend Druck, um Schwolow vor Probleme zu stellen, aber es ist endlich mal ein gefährlicher Versuch nach einem Standard.

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Der Himmel über der Arena wird übrigens immer dunkler. Nachdem die Partie mit 28 Grad und Sonnenschein startete, könnte es gleich zum großen Wolkenbruch kommen.

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... und Felix Klaus kommt für Josip Brekalo.

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Doppelwechsel bei den Wölfen. Renato Steffen macht Platz für Joao Victor ...

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Brekalo! Der Wolfsburger treibt die Kugel durch die gesamte gegnerische Hälfte und zieht im Strafraum ab. Sein Schuss mit dem linken Fuß kugelt aber knapp am rechten Pfosten vorbei. Bitter.

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Freiburg hat jetzt Oberwasser. Wolfsburg ist in der eigenen Hälfte eingesperrt und steht unter hohem Druck der Freiburger. 

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Toooooooor! VfL Wolfsburg - SC FREIBURG 2:2. Also wenn das kein Auftakt nach Maß ist? 18 Sekunden sind im zweiten Durchgang gespielt und der Ball zappelt im Netz. Nach dem Anstoß machen es die Freiburger schnell. Höler probiert es zunächst links im Strafraum, scheitert aber an Casteels. Der pariert die Kugel, die anschließend hoch rechts in den Strafraum fliegt. Roland Sallai setzt zum Kopfball im Strafraum an, der fliegt im hohen Winkel in Richtung Tor und schließlich ins Netz. Was für ein Start.

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Weiter geht es mit den zweiten 45 Minuten. 

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Die Spieler sind zurück auf dem Rasen. In wenigen Augenblicken geht es weiter.

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Das war eine wirklich turbulente Halbzeit. Die Freiburger sind besser in die Partie gekommen, wurden dann aber von wenigen, sehr unglücklichen Aktionen überrumpelt und sind in Rückstand geraten. Zweimal musste außerdem der Video-Assistent eingreifen, um Tore der Wolfsburger zu revidieren. Kurz vor der Pause konnten die Freiburger durch Höler den Anschlusstreffer erzielen und können in der Pause Kraft sammeln, um im zweiten Durchgang nochmal voll anzugreifen.

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Jetzt ist Halbzeit in Wolfsburg. Der VfL führt nach wilden 45 Minuten mit 2:1 gegen den SC Freiburg.

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Die reguläre Spielzeit der ersten Halbzeit ist abgelaufen. Aufgrund der zahlreichen Unterbrechungen gibt es aber vier Minuten oben drauf.

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Toooooor! VfL Wolfsburg - SC FREIBURG 2:1. Der SC ist zurück in der Partie. Nach einer butterweichen Flanke von Vincenzo Grifo von der rechten Seite segelt Lucas Höler knapp über den Boden und köpft rechts zum 1:2-Anschlusstreffer ein. VfL-Verteidiger Brooks sieht in dieser Situation ziemlich unglücklich aus und wird sich in den sozialen Netzwerken für seine unelegante Flugeinlage wahrscheinlich das ein oder andere anhören dürfen.

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Vorlage Vincenzo Grifo

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Wolfsburg macht weiter Druck, will sich klar ersichtlich den dritten Treffer zurückholen. Gelingt das vielleicht sogar noch vor der Pause? 

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Zehn Minuten sind noch auf der Uhr. Freiburg hat in den Anfangsminuten gezeigt, dass sie hier mitspielen können. Ein Comeback ist also keinesfalls ausgeschlossen. Im Moment müssen sie sich ja ohnehin darüber freuen, dass sie nicht mit 0:3 zurückliegen.

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Da müssen wir erstmal durchatmen. Jeder, der als Kritiker des Videobeweises zu bezeichnen ist, wird hier gerade wahrscheinlich wahnsinnig. 

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Tooooor! Dieses Mal zählt der Treffer von Ginczek doch aber ... oder? Nach einem Eckball von der linken Seite setzt sich Ginczek gegen zwei Verteidiger durch und köpft im Fünfmeterraum rechts ins Netz. Der Ball springt ihm dabei nach dem Kopfball an die eigene Hand. Das wird überprüft. 

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Tooooor! VFL WOLFSBURG - SC Freiburg 2:0. Das war vielleicht ein Durcheinander. Tor, kein Tor, dafür aber Elfmeter. Letzteres ist aber das Entscheidende und Wout Weghorst übernimmt mit einem Verband am Kopf die Verantwortung. Er bleibt cool und netzt ganz sicher mit dem rechten Fuß unten links ein.

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Nicolas Höfler sieht die Gelbe Karte für sein hohes Bein gegen Weghorst.

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Toooor! Oder doch nicht? Ginczek staubt nach einem Lattentreffer von Weghorst ab und netzt aus kürzester Distanz ein. Ginczek steht aber klar im Abseits. Das Tor darf nicht zählen. 

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Der Rückstand hat die Freiburger in ihren Bemühungen zurückgeworfen. Wolfsburg auf der anderen Seite ist besser geworden, zeigt jetzt die besseren Ansätze und hat klar die Kontrolle über diese Partie übernommen.

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Für Freiburg ist das Ergebnis natürlich besonders bitter. Sie waren eigentlich die klar bessere Mannschaft, liegen jetzt aber zurück. 

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Toooooor! VFL WOLFSBURG - SC Freiburg 1:0. Und da führen plötzlich die Hausherren. Renato Steffen läuft rechts im Strafraum bis zur Grundlinie und hat dann das Auge für seinen Offensivkollegen Wout Weghorst. Steffen legt in den Rücken der Verteidigung ab und Weghorst netzt im Lauf mit rechts flach ein. 

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Vorlage Renato Steffen

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Fein gespielter Angriff der Wölfe, aber gut verteidigt von Freiburg. Brekalo läuft parallel zur Strafraumlinie und sucht ein Schussfenster. Die Defenisvreihe der Freiburger verschiebt aber gut mit und verhindert damit einen freien Abschluss. Keine Gefahr für Schwolow beim eher verzweifelten Abschluss von Brekalo.

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Freiburg zeigt gute Ansätze, findet meist aber nicht den entscheidenden Pass in die Gefahrenzone. In Sachen Ballbesitz hat der SC Freiburg aber sichtbar die Nase vorne: 70 Prozent sagt das Statistikblatt. 

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Weghorst ist übrigens wieder mit von der Partie. Der Stürmer wäre auch ein herber Verlust gewesen. Mit zwölf Treffern ist er der beste Stürmer der Wölfe.

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Die Partie ist kurz unterbrochen. Weghorst liegt auf dem Boden und hält sich den Adduktorenbereich. Er muss behandelt werden und verzieht das Gesicht vor Schmerzen. Hoffentlich geht es für ihn weiter. 

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Die Partie beginnt ein wenig wild und ungeordnet. Freiburg ist zunächst die treibende Kraft, hat aber auch noch keine Möglichkeit erspielen können.

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Auf geht's! Das Leder rollt.

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Die Spieler stehen bereit, die Trainer sind bereit und Schiedsrichter Bastian Dankert hat die Pfeife im Mund. In wenigen Minuten geht es los. 

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Wer hat am Ende die Nase vorne im Rennen um Europa? Wir werden es in hoffentlich spannenden 90 Minuten erfahren, viel Spaß!

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Die Breisgauer dürften nicht unbedingt mit einer breiten Brust in den Norden reisen. Von den letzten zwölf Auswärtsspielen gewann der SC nur eins - am 18. Spieltag mit 2:1 in Mainz.

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Zuletzt verloren die Wölfe nur zwei der vergangenen elf Partien (6 Siege, 3 Remis), dafür gewannen sie aber nur eins der letzten sieben Heimspiele. Welcher Trend sich fortsetzt, wird sich heute Nachmittag zeigen.

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Landet Wolfsburg am Ende der Saison auf dem 7. Platz, könnte eine kuriose Situation entstehen. Die UEFA plant, die Europa League im August in Form eines Turniers zu Ende zu spielen. Zur gleichen Zeit müssten aber auch die Quali-Spiele für die kommende Saison absolviert werden. Um es der UEFA und sich selbst einfach zu machen, sollten die Wolfsburger heute also einfach gewinnen und damit einen großen Schritt in Richtung direkte Qualifikation machen.

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Bringt die Verlängerung des Coaches den entscheidenden Schwung, um sich ein Ticket für Europa zu ziehen? Seit den Halbfinals im DFB-Pokal unter der Woche steht fest, dass Platz 7 für die Europa-League-Qualifikation reicht. Platz 6 ist mit der direkten Qualifikation aber deutlich attraktiver - besonders für die Wölfe.

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Unter der Woche drehte sich im Breisgau alles um die Verlängerung von Trainer Christian Streich. Der 55-Jährige verlängerte seinen Vertrag erneut um unbestimmte Zeit. "Für mich war es eine Selbstverständlichkeit, dass ich weitermache. Wir haben die Abmachung, dass wir so lange zusammen weitermachen, bis einer sagt, ich will es nicht mehr - entweder der Verein oder ich. Die Corona-Krise hat sicher dazu beigetragen, dass das zuletzt noch mehr außer Frage stand. Aber es war schon vorher klar, dass wir zusammen weitermachen", erklärte der Trainer auf der Pressekonferenz vor dem Spiel.

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Bei den Freiburgern gibt es einen Wechsel im Vergleich zum 1:0-Erfolg gegen Gladbach: Kübler ist nicht im Kader, Schmid ersetzt ihn.

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Auf Seiten der Freiburger sieht die Grundordnung ähnlich aus. Auch Christian Streich schickt sein Team im 4-2-2-2 auf den Rasen: Schwolow - Schmid, Lienhart, Heintz, Günter - Koch, Höfler - Sallai, Grifo - Höfer, Waldschmidt.

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Zwei Startelfwechsel sind beim VfL Wolfsburg im Vergleich zum 1:0-Sieg in Bremen zu vermerken. Neu im Team sind Steffen und Ginczek, dafür weichen Joao Victor (Bank) und Mehmedi (Achillessehnenprobleme, nicht im Kader).

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Zunächst blicken wir aber wie gewohnt auf die Aufstellungen beider Mannschaften. VfL-Coach Oliver Glasner hat sich für ein 4-2-2-2-System entschieden: Casteels - Mbabu, Pongracic, Brooks, Roussillon - Schlager, Arnold - Steffen, Brekalo - Ginczek, Weghorst. 

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Das Motto dieser heutigen Partie ist klar: Es geht um Europa. Wolfsburg steht mit 45 Zählern auf Rang 6, Freiburg mit 41 auf 8. Punkten die Wölfe, können sie etwas entspannter in die letzten Wochen gehen, stibitzen die Freiburger aber die Punkte, wird es nochmal eng im Kampf um die Europa League. Spannung ist vorprogrammiert, packen wir es an!

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und dem SC Freiburg.