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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Wolfsburg - SC Freiburg. Bundesliga.

Volkswagen Arena.

VfL Wolfsburg 3

  • J Brooks (21. minute)
  • W Weghorst (39. minute)
  • Y Gerhardt (85. minute)

SC Freiburg 0

    Live-Kommentar

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    Damit endet die Berichterstattung vom 19. Spieltag der Fußball-Bundesliga. Wir danken für die Aufmerksamkeit, wünschen noch einen schönen Abend und einen guten Start in die neue Woche.

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    Damit bleiben die Niedersachsen zu Hause weiterhin ungeschlagen und klettern in der Tabelle auf Rang 3, Freiburg bleibt Neunter. Während für den VfL am Mittwoch das DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Schalke auf dem Programm steht, wartet auf die Breisgauer als nächste Aufgabe das Heimspiel gegen Dortmund.

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    Am Ende ist das eine klare Angelegenheit. Das 3:0 des VfL Wolfsburg gegen den SC Freiburg ist verdient, fällt aber sicherlich um ein Tor zu hoch aus. Dank einer Standardsituation gerieten die Hausherren in einer bis dahin völlig ausgeglichenen Partie in die Spur. Mitte der ersten Hälfte hatten die Gäste ihre schwächste Phase, fingen sich prompt noch einen Gegentreffer ein. Und diese Hypothek erwies sich letztlich als zu hoch - auch weil die Breisgauer vor allem zu Wiederbeginn ihre Chancen nicht nutzten. So viele Gelegenheiten boten sich dem Sport-Club auch nicht, da fehlte es an Durchschlagskraft. Vor allem in dieser Hinsicht hatten die Wölfe eindeutig mehr zu bieten.

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    Überaus pünktlich beendet Schiedsrichter Tobias Reichel diese Partie.

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    Und Maximilian Arnold räumt das Feld zugunsten von Josip Brekalo. Damit haben beide Trainer ihr Wechselkontingent restlos ausgeschöpft.

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    Ridle Baku wird durch Joao Victor ersetzt.

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    Dann tauscht Oliver Glasner noch munter durch. Für Xaver Schlager kommt Josuha Guilavogui für die Schlussphase.

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    Tooooor! VFL WOLFSBURG - SC Freiburg 3:0. Nach einem Freiburger Einwurf wird Philipp Lienhart von Bartosz Bialek unter Druck gesetzt. So erobert der VfL den Ball, den Ridle Baku rechts im Sechzehner erläuft. Dessen flache Hereingabe gelangt irgendwie zu Yannick Gerhardt. Der am Torraum den rechten Fuß hinstellt und die Kugel in die Kiste befördert. Für den Mittelfeldspieler ist das der erste Saisontreffer.

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    Vorlage Ridle Bote Baku

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    Christian Streich zieht seinen letzten Joker. Der heißt Janik Haberer und ersetzt Vincenzo Grifo.

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    Vielleicht geht den Gästen nach dieser intensiven Partie nun so langsam der Strom aus. Das Anschlusstor muss bald fallen, dann sorgt das gewiss noch einmal für einen Energieschub.

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    Wolfsburg tut nach wie vor selbst etwas fürs Spiel. Immer wieder gelangen die Niedersachsen tief in die gegnerische Hälfte, beschäftigen so die Freiburger und halten das Geschehen vom eigenen Tor fern. So verrinnen die Minuten. Für den Sport-Club wird die Zeit so langsam knapp.

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    Oliver Glasner nimmt einen zweiten Einzelwechsel vor. Für Wout Weghorst kommt Bartosz Bialek.

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    Wiederholt leisten sich die Gäste jetzt Fehler im Spielaufbau. Fehlpässe laden die Wölfe ein. Doch die bekommen das in dieser Phase nicht zu Ende gespielt.

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    Eine Ecke von Vincenzo Grifo segelt von der rechten Seite hinein. Diesen Ball nimmt Lucas Höler spektakulär per Seitfallzieher. Koen Casteels fliegt ins rechte Eck und pariert stark.

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    Ferner hat Jonathan Schmid vorzeitig Feierabend. Dafür darf jetzt Lukas Kübler ran.

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    Christian Streich bringt zwei weitere frische Leute. Baptiste Santamaria geht vom Feld, dafür betritt Yannik Keitel den Rasen.

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    In Folge einer zu kurz abgewehrten Wolfsburger Ecke erobert der eben eingewechselte Mehmedi vorn im Sechzehner den Ball und kommt zum Schuss. Dabei aber trifft der Stürmer die Kugel nicht richtig.

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    Nun wechselt Oliver Glasner erstmals, holt Renato Steffen vom Feld, um Admir Mehmedi bringen zu können.

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    Weiterhin bleiben die Wölfe aktiv, lassen sich nicht hinten reindrängen. Somit gestaltet sich die Partie nach wie vor abwechslungsreich. Es tut sich auf beiden Seiten etwas.

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    Obwohl die Breisgauer früh drauf gehen, können sich die Wölfe spielerisch befreien. Dann ist Yannick Gerhardt auf dem linken Flügel unterwegs, passt punktgenau in die Mitte. Dort im Sechzehner schließt Wout Weghorst mit dem rechten Fuß direkt aus sechs, sieben Metern ab. Mit einer sensationellen Parade verhindert Florian Müller den Einschlag. 

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    Und anstelle von Woo-Yeong Jeong darf ab sofort Lucas Höler sein Glück versuchen.

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    Erstmals greift einer der beiden Trainer aktiv ein. Christian Streich tauscht doppelt. Für Ermedin Demirovic kommt Superjoker Nils Petersen.

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    Im rechten Halbfeld liegt der Ball zum Freistoß für den Sport-Club bereit. Vincenzo Grifo möchte das offenbar direkt machen, setzt seinen Rechtsschuss allerdings sehr weit vorbei.

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    Die Freiburger Aufholjagd wird uns also nicht allein beschäftigen. Viel mehr sind die Wölfe sehr wohl jederzeit in der Lage, hier noch nachzulegen.

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    Dann kommt bei den Wölfen Zug rein über die rechte Seite. Yannick Gerhardt passt flach in die Mitte. Auf Höhe des ersten Pfostens streckt Wout Weghorst die linke Fußspitze rein und trifft die rechte Torstange. Die Niedersachsen bleiben dran. Von links flankt Xaver Schlager. Weghorst legt per Kopf in die Mitte ab, wo Renato Steffen aus kürzester Distanz in die Maschen köpft. Doch Weghorst befindet sich da in der Abseitsposition. Das Tor zählt nicht.

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    Wolfsburg bemüht sich, Ruhe in die Partie zu bringen und selbst wieder etwas auf die Beine zu stellen.

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    Jetzt braucht Maxence Lacroix ein neues Trikot. Der Wolfsburger Innenverteidiger hatte beim Kopfball von Santamaria kurz nach Wiederbeginn etwas auf die Nase bekommen, die anschließend offenbar blutete.

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    Schon wieder die Gäste! Nach einem kurzen Querpass von Vincenzo Grifo zieht Baptiste Santamaria aus etwa 19 Metern in nahezu zentraler Position ab. Der Rechtsschuss rauscht haarscharf am linken Pfosten vorbei.

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    Freiburg legt forsch los. Eine Flanke von der rechten Seite köpft Baptiste Santamaria oben auf die Querlatte. Koen Casteels ist aber auch mit der Hand zur Stelle, hätte da eingreifen können.

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    Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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    Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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    Dann beendet Schiedsrichter Tobias Reichel fürs Erste das Treiben auf dem Platz.

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    Nach einer Flanke von Woo-Yeong Jeong kommen die Freiburger mal wieder zu einem Torabschluss. Baptiste Santamaria setzt seinen Kopfball aus zentraler Position knapp über die Querlatte.

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    Maximilian Arnold versucht sich aus der zweiten Reihe. Der Linksschuss aus großer Distanz ist allerdings zu hoch angesetzt.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Jetzt schwimmen sich die Gäste ein wenig frei, erarbeiten sich zwei Ecken, die aber keine Gefahr nach sich ziehen.

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    Wolfsburg bleibt am Drücker, kommt mit Paulo Otavio über links. Dessen Flanke aber gerät nicht genu genug. Dennoch scheinen die Freiburger gerade etwas angeschlagen.

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    Tooooor! VFL WOLFSBURG - SC Freiburg 2:0. Einen schönen Angriff verlagern die Wölfe über Ridle Baku auf halblinks, wo Renato Steffen den Zug zum Tor entwickelt und steil in den Sechzehner passt. Dort lässt sich Wout Weghorst von Keven Schlotterbeck nicht stoppen, müsste am linken Torraumeck eigentlich mit dem linken Fuß zu Werke gehen. Doch der Angreifer ist ein Rechtsfuß und macht das damit technisch brillant. Der Niederländer löffelt die Kugel elegant und unhaltbar ins lange Eck zu seinem 13. Saisontreffer.

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    Vorlage Renato Steffen

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    Inzwischen ist der Stürmer am Spielfeldrand angekommen und der Spielbetrieb kann wieder aufgenommen werden. Und da sich die Blutung bei Weghorst offenbar zügig stillen lässt, kehrt dieser dann auch gleich zurück.

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    In einem Kopfballduell bekommt Wout Weghorst den Arm von Philipp Lienhart unglücklich ins Gesicht und erleidet dadurch Nasenbluten.

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    Dann lässt nach längerer Zeit der Sport-Club mal wieder etwas von sich sehen. Halbrechts in der Box verzögert Ermedin Demirovic den Abschluss, doch dann ist der Weg zum Tor engültig dicht und der Rechtsschuss bleibt an John Brooks hängen.

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    Auf dem rechten Flügel setzt sich Kevin Mbabu sehr gut durch, bringt die Flanke an, die Woo-Yeong Jeong zur Ecke klärt. Um die kümmert sich auf der linken Seite Maximilian Arnold, beschwört mit seiner Hereingabe aber keine Gefahr herauf.

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    Erneut gibt es Diskussionsbedarf, weil Nicolas Höfler der Ball im eigenen Sechzehner an den Arm springt. Dieser aber versucht eindeutig, diesen zurückzuziehen. Da gibt es kein strafwürdiges Vergehen.

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    Durch die lange Unterbrechung ist den Akteuren etwas der Faden verloren gegangen. Somit wirkt die Partie jetzt zerfahren. Vor allem die Gäste kommen lange nicht mehr so gut zur Geltung wie in der Anfangsphase.

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    Doch die Video-Schiedsrichter Sascha Stegemann und Christian Fischer können nichts erkennen, was dem Tor in die Quere kommen könnte. Der Treffer zählt. Und wir können endlich weiterspielen.

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    Auf Seiten der Freiburger wird diskutiert. Keven Schlotterbeck lag da während der Torerzielung am Boden. Die Gäste hoffen natürlich, dass da ein Foul von Kevin Mbabu entdeckt wird. Die Bilder werden lange gesichtet.

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    Tooooor! VFL WOLFSBURG - SC Freiburg 1:0. Diese Ecke von der linken Seite bringt Erfolg. Nach einer Kopfballkerze von Ermedin Demirovic bekommen die Freiburger das nicht geklärt. Letztlich springt die Pille vor die Füße von John Brooks, der das Ding aus sechs Metern mit dem linken Schlappen in die Maschen wuchtet. Für den Innenverteidiger ist es der zweite Saisontreffer.

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    Über einem langen Ball gelangen die Wolfsburger bis zur Grundlinie. Renato Steffen erläuft das Spielgerät und holt den ersten Eckstoß für die Wölfe raus.

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    Inzwischen bewegen sich die Spielanteile so langsam in Richtung der Hausherren, die ihrem Auftreten jetzt ein wenig Struktur geben können.

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    Immerhin tragen die Hausherren jetzt einen Angriff über die rechte Seite vor. Rechts an der Strafraumgrenze wird der heranstürmende Maximilian Arnold von Yannick Gerhardt bedient. Der folgende Rechtsschuss wird abgeblockt.

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    In diesem taktisch geprägten Duell wird es sicherlich eine ganze Zeit dauern, ehe sich die Fesseln lösen. Sollte nicht durch einen individuellen Fehler etwas passieren, ein Tor fallen, dann könnte das bis in die zweite Hälfte hinein so laufen.

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    Optisch hat Freiburg hinsichtlich der Spielenteile sogar ein leichtes Übergewicht. Das aber wirkt sich nicht in Torannährungen aus.

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    Im weiteren Verlauf bekommen die Wiedersacher ihre Angriffe trotz allen Bemühens jeweils nicht zu Ende gespielt. Defensiv stehen beide Mannschaften richtig gut und verdichten die Räume.

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    Nun liegt der Ball erstmals zu einem Eckstoß bereit. Für Freiburg schreitet Vincenzo Grifo zur Tat. Nicolas Höfler kommt kurz, hält die rechte Fußspitze rein und lenkt die Kugel knapp am Tor vorbei.

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    So entwickelt sich ein abwechslungsreiches und offenes Spiel. Beide Seiten tragen ihren Teil dazu bei, bemühen sich intensiv um die eigene Offensive.

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    Dann tauchen auch die Wolfsburger gleich mal am Sechzehner auf. Der Sport-Club versäumt es bei mehreren Gelegenheiten, entschlossen zu klären. Somit kommt Paulo Otavio halblinks an der Strafraumgrenze zum Linksschuss. Den fängt Florian Müller sicher.

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    Mutig legen die Gäste los. Das Spiel wird auf den linken Flügel verlagert, wo Christian Günter den Ball volley weiterverarbeitet. Dessen scharfe Hereingabe jedoch springt an Freund und Feind vorbei.

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    Soeben ertönt der Anpfiff. Es ist mit sechs Grad unter Null empfindlich kalt in Wolfsburg. Niederschläge zumindest werden nicht erwartet.

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    Kurz vor dem Anpfiff blicken wir auf das Unparteiischengespann. Mit der Spielleitung wurde Tobias Reichel betraut. Der 35-jährige Referee kommt zu seinem dritten Einsatz im deutschen Fußball-Oberhaus. Zu Hand gehen ihm dabei die Assistenten Markus Sinn und Jan Seidel. Als vierter Offizieller fungiert Sven Waschitzki.

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    Gleichermaßen würdigt Christian Streich die Fähigkeiten der Niedersachsen: "Wolfsburg hat für mich eine herausragende Qualität. Die Jungs gehen 90 Minuten drauf, pressen und tun alles, um es dem Gegner brutal schwer zu machen, Fußball zu spielen. Dazu kommt, dass sie Bälle erobern, wahnsinnig gut Fußball spielen können und von der Körperlichkeit her im Moment mit das Beste sind. Das Bemerkenswerteste ist, dass sie so viele gute Einzelspieler haben. Sie kriegen wenig Tore und schießen immer genug. Wir müssen versuchen, die Qualität der Wolfsburger über den totalen Willen ein Stück weit zu kompensieren und gegen diese Wucht voll dagegenzuhalten. Das wird eine weitere große Aufgabe, wie sie bis jetzt auf uns in dieser Form in dieser Saison noch nicht zugekommen ist. Wir werden maximal körperlich und geistig gefordert sein."

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    Entsprechend respektvoll spricht Oliver Glasner über den heutigen Gegner: "Nach einem etwas schwierigen Start haben sie ihr System verändert und spielen jetzt schon seit rund zehn Spieltagen im 3-4-3. In dieser Zeit haben sie genau ein Spiel verloren und das war auswärts in München. Deswegen sind sie auch sehr stabil. Ich rechne mit einer schwierigen Partie für uns, da sie physisch wie taktisch sehr stark sind. Sie agieren diszipliniert, spielen den Ball schnell, sind bei Standardsituationen brandgefährlich und werden uns alles abverlangen. Dazu sind sie laufstark sowie zweikampfstark und haben viel Qualität in der Offensive."

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    Zudem sind die Freiburger gegen Wolfsburg seit fast drei Jahren und genau fünf Partien ungeschlagen. Darunter befindet sich ein Auswärtssieg, der dem SC im September 2018 gelang (3:1). In der Saison davor gewann der VfL beide Begegnungen. Somit geht der letzte Heimerfolg der Wölfe auf November 2017 zurück. Das letzte Aufeinandertreffen am 2. Spieltag ging mit einem 1:1 über die Bühne.

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    Mit dem SC Freiburg wartet auf die Wölfe eine knackige Aufgabe. Die Breisgauer haben von ihren letzten zehn Bundesligaspielen lediglich eines verloren - und das vor zwei Wochen beim FC Bayern München (1:2). Ansonsten ist der Sport-Club auch auswärts eine Macht, wie die Siege zuvor auf Schalke (2:0) und bei der TSG Hoffenheim (3:1) belegen. Am vergangenen Wochenende gewannen die Männer von Christian Streich zu Hause gegen den VfB Stuttgart mit 2:1.

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    Noch immer gibt es in der Bundesliga drei Mannschaften, die zu Hause ungeschlagen sind. Wolfsburg gehört dazu. Die Niedersachsen haben in dieser Saison noch überhaupt kein Pflichtspiel in der Volkswagen Arena verloren. Allein in der Bundesliga sind das fünf Siege und drei Unentschieden - eines davon beim letzten Heimspiel vor zwei Wochen gegen RB Leipzig (2:2). Insgesamt ist der VfL derzeit vier Partien ohne Niederlage, die letzten beiden wurden in Mainz (2:0) und in Leverkusen (1:0) gewonnen. Mit lediglich 19 Gegentreffern zählt das Team von Oliver Glasner zu den drei defensivstärksten Mannschaften der Liga.

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    Mit der abschließenden Partie des 19. Spieltages bewegen wir uns in der oberen Tabellenhälfte. Der momentan Sechste hat den Neunten zu Gast. Zwischen beiden Mannschaften liegen fünf Punkte. Bei einem Sieg können die Wölfe auf Rang 3 gelangen. Dem Sport-Club würde ein Dreier den Gewinn von lediglich einer Position bringen. Allerdings würden die Freiburger damit Kontakt halten zu den Regionen, die für die kommende Saison internationalen Fußball versprechen.

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    Auf Seiten der Gäste tauscht Christian Streich einen Spieler aus. Anstelle von Jannik Haberer, der zunächst auf der Bank Platz nehmen wird, rückt Baptiste Santamaria in die Freiburger Anfangsformation.

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    Im Vergleich zum letzten Punktspiel am vergangenen Wochenende nimmt Oliver Glasner keinerlei Umstellungen vor und belässt die Wolfsburger Startelf vollkommen unverändert.

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    Dem stellt sich der SC Freiburg in folgender Besetzung entgegen: Müller - Lienhart, Schlotterbeck, Gulde - Schmid, Santamaria, Höfler, Günter - Jeong, Grifo - Demirovic.

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    Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Der VfL Wolfsburg geht die heutige Aufgabe mit diesen elf Spielern an: Casteels - Mbabu, Lacroix, Brooks, Otavio - Schlager, Arnold - Baku, Gerhardt, Steffen - Weghorst.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und dem SC Freiburg.