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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Wolfsburg - 1899 Hoffenheim. Bundesliga.

Volkswagen ArenaZuschauer21.120.

VfL Wolfsburg 1

  • A Mehmedi (36. minute)

1899 Hoffenheim 1

  • S Rudy (6. minute)

Live-Kommentar

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Das war es also mit dem 5. Spieltag der Bundesligasaison 19/20, bis dahin!

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Schauen wir auf das kommende Wochenende, beide Teams dürfen am Samstagnachmittag um 15:30 Uhr ran. 1899 Hoffenheim empfängt die Borussia aus Mönchengladbach in Sinsheim, während die Wölfe auswärts bei Mainz 05 antreten müssen. Am Freitagabend eröffnen Union Berlin und Eintracht Frankfurt den 6. Spieltag.

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Mit nun neun Punkten bleibt der VfL auf dem 8. Tabellenplatz. Hoffenheim gelingt mit jetzt fünf Zählern ein kleiner Sprung auf Rang 11.

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Wie schon in der ersten Hälfte wurde den Gastgebern ein Treffer aberkannt, dieses Mal aber vollkommen zu Recht. Der eingewechselte Adamyan hatte auf Hoffenheimer Seite kurz vor Schluss die beste Chance nach dem Seitenwechsel, scheiterte aber kläglich. Generell konnte Wolfsburg nicht an das temporeiche Kombinationsspiel der ersten Halbzeit anknüpfen, weil die Gäste sich defensiv besser sortierten und sich sehr auf das Verteidigen beschränkten. Insgesamt geht das 1:1 wohl in Ordnung, auch wenn Hoffenheim damit wohl besser bedient ist als die Wölfe.

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Nichts tut sich mehr, der VfL Wolfsburg und 1899 Hoffenheim trennen sich 1:1.

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Auch Adamyan sieht für ein taktisches Foul nochmal Gelb.

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Drei Minuten gibt es oben drauf!

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Und da ist direkt Akpoguma, der Klaus einen rüden Bodycheck mitgibt. Die Verwarnung gibt's dazu.

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Nochmal eine Änderung in Hoffenheims Dreierkette, Akpoguma ersetzt Posch.

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Adamyan vergeigt die Riesenchance! Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld geht es ganz schnell und Adamyan treibt das Leder bis an die Sechzehnerkante, doch anstatt links raus auf den komplett blank stehenden Bebou zu spielen, macht er es selbst. Der Schuss kommt viel zu zentral, Pervan hat den Ball.

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Mehmedi holt sich den verdienten Applaus ab, Klaus soll nochmal etwas reißen.

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Landet hier noch ein Team den Lucky Punch? Ich will ehrlich sein, beiden Teams geht seit dem Seitenwechsel die Torgefahr nahezu komplett ab.

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Tisserand rettet in letzter Sekunde! Grillitsch tankt sich bis zum Sechzehner durch und bedient Bebou, der sofort in den Lauf von Baumgartner weiterleitet. Der gerade eingewechselte Hoffenheimer ist aus zwölf Metern einschussbereit, doch Tisserand kriegt den Fuß an die Pille und klärt zur Ecke!

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Zweiter Wechsel auch beim VfL, Mbabu ersetzt William positionsgetreu auf der rechten Außenbahn.

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Arnold holt sich für ein taktisches Foul ebenfalls den gelben Karton ab.

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Es wird im Moment mehr gewechselt als Fußball gespielt, Baumgartner kommt für Geiger.

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Auch Glasner zieht seinen ersten Joker und bringt Nmecha für Brekalo.

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Erster Wechsel bei den Gästen, bei Belfodil reicht es noch nicht für 90 Minuten. Adamyan ersetzt ihn in der Sturmspitze.

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Nach etwas mehr als 20 Minuten im zweiten Druchgang ist auffällig, dass die Wölfe nicht mehr in ihr Kombinationsspiel im Zentrum finden und vermehrt über Außen kommen müssen. Das allerdings verteidigt die TSG solide, macht nach vorne aber weiterhin gar nichts.

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Der Nächste, bitte. Gerhardt holt sich ebenfalls Gelb ab, nachdem er Hübner von hinten gelegt hat.

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Geiger kommt im Laufduell gegen Knoche zu spät und hält den Fuß voll drauf, das ist die Verwarnung.

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Wieder trifft der VfL, doch wieder zählt der Treffer nicht! Nach einem Ballgewinn von Arnold, der böse von Hübner gelegt wird, spielt William den Querpass an den Fünfer und Mehmedi schiebt ein, doch der steht deutlich am Abseits.

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Mit Cortus, Guilavogui und Geiger haben sich gerade drei Freunde gefunden. Der Ball rollt nicht, während die drei hektisch gestikulierend am Mittelkreis diskutieren.

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Und für meinen Geschmack haben die Wölfe Glück, dass es beim Eckball bleibt! Den Elfmeter kann man schon geben, es war aber auch keine klare Fehlentscheidung...

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Kaderabek sucht mit seiner Flanke von der rechten Seite Belfodil in der Box, doch der ist bei Tisserand gut aufgehoben und kommt nicht zum Zug.

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Ein zäher Beginn in die zweite Hälfte, Hoffenheim steht jetzt gegen den Ball erstmal besser und bietet nicht mehr so viele Räume an.

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Weiter geht's mit der zweiten Hälfte!

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Mit einer Minute Verspätung geht es in die Kabinen! Zur Pause steht es 1:1.

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Skov mit dem Lattenknaller! Wolfsburg kann nicht entscheidend klären, Skov springt das Leder am linken Sechzehnereck vor die Füße und der fackelt nicht lange, der Schuss klatscht an die Latte, springt auf die Linie und wieder ins Feld!

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Wolfsburg mit dem schnellen Ballgewinn, Brekalo bringt Hübner in Bedrängnis und erobert den Ball. Frei vor Baumann bleibt er cool und schiebt rechts unten ein, doch der Wolfsburger hat den Ball aus kürzester Distanz von Hübner an die Hand bekommen und wird zurückgepfiffen. Der VAR schaltet sich nicht ein, der Treffer zählt nicht.

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Toooor! VFL WOLFSBURG - 1899 Hoffenheim 1:1. Der verdiente Ausgleich! Mehmedi bedient Weghorst links an der Sechzehnerkante mit dem Rücken zum Tor, der Niederländer macht das Leder fest und spielt per Hacke erneut in den Lauf von Mehmedi. Der Schweizer bricht links in die Box durch und drückt aus acht Metern ab, Baumann ist noch dran, doch der Schuss schlägt unter der Latte ein!

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Vorlage Wout Weghorst

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Doppelchance für die Hausherren! Brekalo bekommt nach einer schnellen Seitenverlagerung Platz an der Sechzehnerkante und drückt aus 20 Metern ab, doch Baumann pariert den wuchtigen Schuss in die Mitte. Weghorst stolpert gegen den Ball, doch Baumann ist erneut da!

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Ab und an hört man Pfiffe von den Rängen, wenn eine Schiedsrichterentscheidung nicht wie gewünscht ausfällt. Ansonsten ist es wie gewohnt ruhig in der Autostadt, atmosphärisch gleicht es mehr einer Trauerfeier als einem Bundesligaspiel.

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Steffen bricht auf der linken Seite durch und schlägt eine scharfe Flanke an den Fünfer, doch Weghorst arbeitet gegen Vogt zu sehr mit den Armen und wird zurückgepfiffen.

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Und die Gäste? Von denen sieht man seit dem Führungstreffer, der mitterweile schmeichelhaft daher kommt, gar nichts mehr. Wolfsburg macht richtig Druck.

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Jetzt aber die Wölfe! William bekommt auf dem rechten Flügel Platz zum Flanken und serviert punktgenau für Brekalo, der in der Box für Weghorst ablegt. Aus acht Metern zieht der Niederländer mit seinem Linken ab, doch der Schuss jagt einen Meter über die Latte!

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Brekalo taucht auf dem rechten Flügel auf und will das Leder in die Box bringen, doch der Versuch verunglückt komplett und landet im Toraus.

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Wolfsburg setzt in der Offensive konsequent auf schnelle Kombinationen durchs Zentrum, oftmals wird mit einem Kontakt gespielt. Bisher schleichen sich da aber noch zu viele Ungenauigkeiten ein.

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Wolfsburg spielt nach einem Ballgewinn schnell durchs Zentrum, Weghorst will klatschen lassen und wird dabei von Posch abgeräumt. Das ist die erste Gelbe im Spiel.

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William findet mit einem langen Ball Weghorst an der Sechzehnerkante, der per Kopf ins Zentrum zu Brekalo weiterleiten will. Vogt antizipiert gut und klärt die Situation.

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Die Wölfe lassen sich nicht schocken und erarbeiten sich die erste Ecke, doch die Hereingabe von Brekalo ist ein Geschenk für Baumann.

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Toooor! VfL Wolfsburg - 1899 HOFFENHEIM 0:1. Rudy knipst und wie! Hübner eröffnet den Angriff mit einem punktgenauen Diagonallball ans rechte Sechzehnereck, wo Kaderabek auftaucht und mit dem ersten Kontakt für Rudy auflegt. In seinem 200. Bundesligaspiel nimmt der Sechser den Ball mit seinem schwächeren Linken per Volley und setzt den Schuss neben den linken Pfosten!

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Vorlage Pavel Kadeřábek

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Beide Teams kommen hier mit Tempo aus der Kabine, der TSG gehört die erste lange Ballstafette. Wolfsburg verteidigt das sehr aggressiv und ist dicht an den Männern.

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Schiedsrichter Benjamin Cortus gibt das Spiel frei, ab geht's!

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Die Mannschaften betreten soeben den Rasen, gleich legen wir los.

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Vor diesem Spiel stellen die Wölfe mit bisher nur drei Gegentreffern zusammen mit Leipzig und Freiburg die beste Defensive der Bundesliga. Und: Wout Weghorst ist aktuell der Mann der Stunde und war an den ersten vier Spieltagen jeweils an einem Treffer direkt beteiligt.

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Schauen wir auf die weiteren Statistiken zum Spiel: Seit dem Aufstieg der TSG in die Bundesliga hat sie elf Mal in der Autostadt gastiert, bei sechs Niederlagen und vier Unentschieden gab es nur einen Auswärtserfolg für 1899.

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Heute gibt es also das erste Duell der beiden Teams in der neuen Spielzeit, doch nicht nur bei Hoffenheim gab es im Sommer einen Trainerwechsel. Oliver Glasner hat im Sommer Bruno Labbadia in der Autostadt abgelöst, der in der abgelaufenen Spielzeit mit den Wölfen zwei Mal sehr gut gegen die TSG aussah. Das Hinspiel endete noch in einem 2:2, im Rückspiel ins Sinsheim feierte der VfL einen deutlich 4:1-Sieg.

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In Hoffenheim ist man trotz des Abgangs vom langjährigen Cheftrainer Julian Nagelsmann bisher hinter den eigenen Erwartungen geblieben, mit vier Punkten belegt die TSG nur den 13. Tabellenplatz. Zu wenig für die Schreuder-Elf, die mit einem so wichtigen Auswärtserfolg abhängig von der Tordifferenz zumindest auf den 9. oder 10. Rang vorschreiten könnten.

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Schauen wir vor dieser Abschlusspartie des 5. Spieltags auf die Tabelle: Der VfL steht mit aktuell acht Punkten hinter fünf Teams mit jeweils zehn Punkten auf dem 8. Tabellenplatz, entsprechend können die Wölfe mit einem Dreier heute Abend auf den 3. Rang springen. 

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Und trotz einer äußerst deutlichen 0:3-Heimniederlage gegen den SC Freiburg stellt Alfred Schreuder heute nur auf zwei Positionen um, Hübner ersetzt Bicakcic in der Dreierkette, Skov wird die linke Außenverteidigerposition wohl deutlich offensiver interpretieren als das Stafylidis vor einer Woche getan hat. Geiger gibt wie schon letzte Woche den Zehner hinter der Doppelspitze im 3-4-1-2.

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Und diese Elf laufen für 1899 Hoffenheim auf: Baumann - Posch, Vogt, Hübner - Kaderabek, Rudy, Grillitsch, Skov - Geiger - Belfodil, Bebou.

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Personell nimmt Oliver Glasner im Vergleich zum 1:1-Unentschieden am vergangenen Wochenende in Düsseldorf nur eine Änderung vor, Steffen kommt für Roussillon auf die linke Außenverteidigerposition. Weghorst sorgte vor einer Woche nach dem Düsseldorfer Führungstreffer beretis in der 26. Minute für den Ausgleich und gleichzeitigen Endstand. Wie schon an den ersten Spieltagen bleibt Glasner entsprechend auch bei seiner 3-4-3-Formation.

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Mit dieser Elf starten die Wölfe ins Montagabendspiel: Pervan - Knoche, Guilavogui, Tisserand - William, Gerhardt, Arnold, Steffen - Mehmedi, Weghorst, Brekalo.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 5. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und 1899 Hoffenheim.