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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Wolfsburg - SC Paderborn 07. Bundesliga.

Volkswagen ArenaZuschauer23.750.

VfL Wolfsburg 1

  • J Brekalo (56. minute)

SC Paderborn 07 1

  • C Oliveira Souza (12. minute)

Live-Kommentar

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Das war es aus Wolfsburg. Gleich folgt um 18:30 Uhr noch das sicherlich stimmungsvolle Samstags-Topspiel zwischen Union Berlin und Borussia Dortmund. Ich bedanke mich für das Mitlesen und wünsche Ihnen noch einen schönen Samstagabend!

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In der Liga steht für beide Mannschaften jetzt erstmal die Länderspielpause an. Danach gibt es für den VfL ein Freitagabendspiel bei Fortuna Düsseldorf. Die Paderborner haben sogar nochmal zwei Tage mehr Pause. Sie spielen in zwei Wochen sonntags um 18 Uhr im heimischen Stadion gegen den FC Schalke 04.

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Durch dieses Remis bleiben die Wolfsburger auch im dritten Ligaspiel ungeschlagen, verpassen aber einen vereinseigenen Startrekord. Die "Wölfe" sind Dritter, punktgleich mit Bayern und Leverkusen. Paderborn springt durch dieses Unentschieden vorerst auf Rang 13.

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Der SC Paderborn erkämpft sich in Wolfsburg ein 1:1 und holt sich den ersten Punkt der Saison. In der 12. Minute gingen die Gäste durch Cauly wie aus dem Nichts in Führung. Wolfsburg hatte insgesamt deutlich mehr Ballbesitz, wusste aber in der ersten Halbzeit wenig damit anzufangen. Die Paderborner blieben ihrem frechen Stil treu und kamen durch Antwi-Adjei sogar kurz vor der Pause zur Chance aufs 2:0. In der zweiten Hälfte spielten die "Wölfe" offensiv deutlich besser. In der 56. Minute erzielte Brekalo mit einem sehenswerten Schuss aus 17 Metern den Ausgleich. Es entwickelte sich ein abwechslungsreiches Spiel, in dem beide Mannschaften die Chancen zum Siegtreffer hatten. Am Ende ist dieses Remis leistungsgerecht.

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Und dann ist Schluss. Endstand: 1:1.

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Die gibt es aber nicht. Gjasula sieht Gelb.

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Es wird nochmal richtig hitzig. Gjasula mit einem harten taktischen Foul an Gerhardt, bei dem es auf Höhe der Mittellinie nur darum geht, den Gegner zu stoppen. Die Wolfsburger fordern die Rote Karte.

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Weghorst kratzt das Leder noch rechtzeitig von der Grundlinie und bringt ihn in die Mitte. Dort stößt Huth mit Mehmedi zusammen. Das Spiel läuft weiter. Klaus schnappt sich den Ball, zieht etwas nach links und schießt aufs Tor. Die Kugel geht aber nicht rein, weil ein Paderborner rechtzeitig klärt.

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Klasse Schuss von Zolinski! Der Paderborner zieht links im Strafraum mit dem rechten Spann ab. Das Leder senkt sich gefährlich, streift von oben aber nur das Außennetz am langen Eck. Das wäre ein sehenswertes Tor geworden.

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Fünf Minuten gibt es noch obendrauf.

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Das Spiel ist kurzzeitig unterbrochen. Jetzt läuft es aber wieder.

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Casteels lässt sich nach einem Rückpass etwas Zeit und wartet auf den heransprintenden Holtmann. Mit einer Finte will der Torwart den Paderborner aussteigen lassen. Holtmann trifft den Belgier am Fuß und sieht dafür die Gelbe Karte.

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Auch der VfL nimmt seine letzte Wechselmöglichkeit wahr. Felix Klaus kommt für Josip Brekalo.

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Ben Zolinski darf in den letzten Minuten ran. Sven Michel geht runter. Das ist der letzte Paderborner Wechsel.

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Mutiger Schuss von Mehmedi, der sieht, dass Huth etwas weit vor seinem Tor steht. Der Wolfsburger versucht es einfach mal mit einem Heber aus über 30 Metern. Drüber.

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Der Torschütze zum 1:0, Cauly Oliveira Souza, macht Platz für Gerrit Holtmann.

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Nächster Distanzschuss der "Wölfe", diesmal ist es Roussillon. Aber er verzieht deutlich.

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Und dann steht da Vasiliadis auf einmal im Wolfsburger Strafraum und hat die Chance zur Führung. Sein Schuss wird geblockt. Collins hatte den Ball von der linken Seite hereingespielt.

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Ecke für die Gastgeber. Mehmedi flankt auf Weghorst, dessen Kopfball geht rechts neben den Kasten.

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Brekalo mit einem Distanzschuss, aber der Versuch wird abgeblockt.

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Die letzte Viertelstunde ist angebrochen. So viel Platz dürfen die Wolfsburger den Ostwestfalen nicht noch einmal geben. Die "Wölfe" spielen hier mit dem Feuer ...

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Michel! Casteels! Ganz langer Einwurf von Antwi-Adjei in den freien Raum auf der linken Seite, wo Michel völlig alleingelassen wird. Brooks rennt hinterher, kann aber Michels nicht am Abschluss im Strafraum hindern. Casteels wehrt den Schuss aus spitzem Winkel zur Ecke ab.

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Paderborn in dieser Phase mit mehr Ballbesitz. Eine wirkliche Idee, was sie damit anstellen sollen, haben sie aber nicht.

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Trinkpause beendet. Weiter geht es.

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Beide Trainer nutzen die Pause, um ihren Mannschaften Anweisungen für die letzten 20 Minuten zu geben.

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Schiedsrichter Schlager bittet zur Trinkpause.

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Flanke von Collins. Guilavogui klärt per Kopf.

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Streli Mamba verlässt den Platz und Neuzugang Abdelhamid Sabiri kommt in die Partie.

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Uwe Hünemeier foult Mehmedi und sieht dafür Gelb.

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Das Spiel ist nach diesen ersten 15 Minuten in der zweiten Hälfte schon deutlich attraktiver, als in der kompletten ersten Halbzeit.

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Nächster Schussversuch der Gastgeber. Roussillons Abschluss wird aber geblockt.

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Direkt die nächste Chance hinterher. Flanke von Arnold in den Strafraum. Weghorst zieht mit rechts ab. Huth pariert den Schuss in Richtung rechtes Eck.

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TOOOR! VFL WOLFSBURG - SC Paderborn 1:1. Mehmedi schnappt sich nach einem Paderborner Einwurf auf der linken Seite die Kugel und spielt ihn in die Mitte auf Weghorst. Der Niederländer legt im Fallen zurück auf Brekalo, der aus 17 Metern von halbrechts draufhält. Sein Schuss schlägt im rechten Eck ein.

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Vorlage Wout Weghorst

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VfL-Trainer Glasner bringt Admir Mehmedi für Joao Victor.

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Brekalo setzt auf der linken Seite zum nächsten Dribbling an. Zwei Verteidiger stellen sich ihm in den Weg und blockieren den Passweg in die Mitte. Brekalo holt immerhin einen Eckball heraus.

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Vasiliadis verlagert das Spiel auf die linke Seite zu Collins. Dann verlieren die Paderborner aber das Leder.

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Konterchance für die Gäste. Guilavogui gewinnt das Duell mit Cauly in der eigenen Hälfte und verhindert so eine Torchance. Ansonsten hätte es eine Drei-gegen-Drei-Situation geben können.

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William hat auf der rechten Seite Platz und zieht in den Strafraum. Strohdiek passt auf und klärt.

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Das Spiel geht weiter. Hünemeier kann die Partie fortsetzen.

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Hünemeier liegt verletzt vorm eigenen Sechzehner. Er ist bei einem Luftzweikampf mit Knoche zusammengestoßen.

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Brekalo erkämpft sich im Mittelfeld die Kugel und geht direkt in Richtung gegnerisches Tor. Aber sein Zuspiel in die Spitze wird abgefangen.

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Weiter geht es in Wolfsburg.

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Dann ist Pause. Paderborn führt mit 1:0.

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Es wirkt, als warten die Wolfsburger hier auf den Halbzeitpfiff, um dann mit neuen Ideen zurückzukommen.

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Drei Minuten extra bis zum Pausenpfiff.

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Fehler von Wolfsburg. Antwi-Adjei wird links im Strafraum perfekt von Michel bedient. Der 25-Jährige steht ziemlich frei und zieht ab. Casteels pariert. Das hätte das 2:0 werden können.

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Jetzt holen die "Wölfe" zumindest mal eine Ecke heraus. Weghorst kommt zum Kopfball. Der Versuch geht knapp über den Kasten.

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Wolfsburg kommt nur selten in die Nähe des gegnerischen Strafraums. Jetzt gleicht es fast Standfußball. Paderborn wird mutiger und presst immer früher.

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Brekalo mit einem guten Dribbling von links ins Zentrum. Dann scheitert aber ein Doppelpassversuch und die Kugel ist weg.

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Derweil haben die Kollegen von Sky erfahren, dass Schlager am Fuß und Knie untersucht wird und gleich ins Krankenhaus gefahren werden soll. An dieser Stelle gute Besserung!

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Ganz starkes Tackling von Gjasula, der Roussillon die Kugel kurz hinter der Mittellinie mit einer beherzten Grätsche abnimmt und somit einen gefährlichen Flankenlauf verhindert.

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Roussillon bedient Brekalo auf der linken Seite. Dessen Versuch ins Dribbling zu gehen, scheitert schon am ersten Verteidiger und weg ist der Ball.

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Die Gäste stehen defensiv sehr gut. Wolfsburg findet kaum Mittel da aktuell durchzukommen.

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Roussillon wackelt einen Paderborner auf der linken Seite aus und flankt in den Sechzehner. Die Hereingabe ist aber viel zu hoch und zu weit.

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Trinkpause beendet. Das Spiel läuft wieder. Wolfsburg im Ballbesitz.

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Bei den nach wie vor sommerlichen Temperaturen gibt es Mitte der ersten Halbzeit eine Trinkpause. Diese Pause nutzen die Trainer für weitere Anweisungen an ihre Spieler.

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Sobald Paderborn in die gegnerische Hälfte kommt, droht Gefahr. Guilavogui kann gegen Mamba auf der rechten Seite zur Ecke klären.

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Arnold hebt einen Freistoß von halbrechts an den Fünfmeterraum. Huth faustet ihn weg. Wolfsburg behält aber den Ball im Strafraum, aber das Zuspiel in die Mitte kommt nicht durch.

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Arnold bekommt im Zentrum etwas Raum und zieht mit links ab. Der Schuss geht zentral aufs Tor und ist somit kein Problem für Huth.

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Diese erste Viertelstunde hätte für Wolfsburg kaum schlechter laufen können. Erst verletzt sich Schlager und muss in der 11. Minute ausgewechselt werden und eine Minute später nutzt Paderborn den ersten echten Angriff zum 1:0.

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TOOOR! VfL Wolfsburg - SC PADERBORN 0:1. Aus einem schnell ausgeführten Einwurf auf der linken Seite entsteht das völlig überraschende Führungstor für die Gäste. Michel sieht Mamba, der in den Strafraum läuft und Cauly im Rückraum bedient. Cauly hält aus zentraler Position drauf. Casteels kann da nicht viel machen.

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Vorlage Streli Mamba

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Es geht tatsächlich nicht weiter für Xaver Schlager. So ist Trainer Glasner zu einem frühen Wechsel gezwungen. Yannick Gerhardt ersetzt Schlager.

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Schlager liegt am Boden. Er ist beim Versuch an eine Flanke zu kommen, offenbar im Rasen hängengeblieben. Das wäre bitter für den Österreicher.

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Paderborns erster Angriffsversuch landet in den Armen von Casteels. Ein langer Ball auf Michel ist für den Stürmer nicht zu erreichen.

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Die Gastgeber kennen hier von Beginn an nur eine Richtung: nach vorne. Paderborn versucht es erstmal über eine kompakte Defensive.

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Erster Torschuss der Partie durch Joao Victor. Der Brasilianer hält im Strafraum von rechts drauf. Huth pariert im kurzen Eck.

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Wolfsburg übernimmt direkt die Spielkontrolle. Das war auch nicht anders zu erwarten.

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Los geht es in Wolfsburg.

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Die Spieler laufen in die Volkswagen Arena ein. Sie werden angeführt von Schiedsrichter Daniel Schlager. Es geht also gleich los in der Autostadt.

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Auf einen Spieler muss seine Mannschaft besonders aufpassen, denn auch die Paderborner haben einen Stürmer in ihren Reihen, der bisher in allen drei Saisonspielen traf. Neuzugang Streli Mamba wurde aus Cottbus verpflichtet und hat sich mit drei Treffern anscheinend schon perfekt beim SCP eingelebt.

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Oliver Glasner warnte vor dem Spiel, die Gäste zu unterschätzen: "Die Mannschaft spielt sehr offensiv und schnell in die Spitze, versucht den Gegner sofort unter Druck zu setzen, was immer die Gefahr birgt, hinten Räume zu geben." Der Österreicher erwartet "heiß umkämpfte 90 Minuten und einen sehr intensiven Schlagabtausch."

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Trainer Steffen Baumgart sieht im VfL "eine große Aufgabe", gibt sich aber zuversichtlich für den weiteren Saisonverlauf: "Wir werden weiter mit Selbstvertrauen auftreten und, wie in der vergangenen Saison auch, mit der Zeit mehr Stabilität reinbekommen."

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Paderborns Start in die zweite Bundesliga-Saison der Vereinsgeschichte lief weniger erfolgreich. Nach einem couragierten Spiel in Leverkusen, was jedoch 2:3 verloren ging, gab es eine 1:3-Heimniederlage gegen den SC Freiburg. Die Ostwestfalen gehen als Tabellensechzehnter in diese Partie.

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Einen wichtigen Anteil am tollen Ligastart hat Wout Weghorst. Der Niederländer erzielte in beiden Ligaspielen jeweils einen Treffer. Der bisher letzte Wolfsburger Stürmer, dem dies gelang, war Edin Dzeko vor neun Jahren.

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Zudem ist es erst das dritte Mal in der Vereinsgeschichte, dass der VfL eine Bundesliga-Saison mit zwei Siegen eröffnete. Drei Siege zum Liga--Auftakt gab es übrigens noch nie. Dass dieser Rekord heute aufgestellt wird, ist gar nicht so unwahrscheinlich. Denn gegen Paderborn ist Wolfsburg noch ungeschlagen (zwei Siege und ein Remis). Doch aufgepasst: Im bisher einzigen Heimspiel gegen Paderborn im Dezember 2014 gab es nur ein 1:1.

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Der VfL Wolfsburg ist unter seinen neuen Trainer Oliver Glasner sehr gut in die neue Saison gestartet: Zwei Spiele, zwei Siege in der Liga und zudem das Weiterkommen im Pokal gegen Halle. Das ist der beste Trainerstart in der Autostadt seit Armin Veh in der Saison 2009/2010.

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SCP-Trainer Steffen Baumgart dagegen vertraut seiner Startelf aus der Vorwoche und nimmt gegenüber der 1:3-Heimniederlage gegen Freiburg keine Veränderungen vor.

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Die Gäste aus Paderborn beginnen folgendermaßen: Huth - Dräger, Strohdiek, Hünemeier, Collins - Cauly, Vasiliadis, Gjasula, Antwi-Adjei - Mamba, Michel.

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Wolfsburgs Trainer Oliver Glasner tauscht gegenüber dem 3:0-Erfolg am vergangenen Wochenende bei der Hertha auf einer Position: Josip Brekalo darf im Angriff für Felix Klaus ran.

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Der VfL startet mit dieser Aufstellung: Casteels - Knoche, Guilavogui, Brooks - William, Schlager, Arnold, Roussillon - Brekalo, Weghorst, Joao Victor.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 3. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und dem SC Paderborn.