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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Wolfsburg - RB Leipzig. Bundesliga.

Volkswagen ArenaZuschauer12.058.

VfL Wolfsburg 1

  • J Roussillon (52. minute)

RB Leipzig 0

    Live-Kommentar

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    Das war der 3. Spieltag der Bundesliga! Andere Ligen laufen noch an diesem Sonntag, natürlich auch bei uns in den Live-Tickern! Also klicken Sie sich gerne mal durch - bis bald! 

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    Leipzig dagegen verliert nach der 0:1-Auftaktniederlage in Mainz schon wieder in der Fremde - saisonübergreifend sogar zum fünften Mal in Serie. Mit drei Punkten rangiert RB nun auf Platz 10. Und der nächste Gegner ist in zwei Wochen dann der FC Bayern. 

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    Der VfL macht damit den Traumstart perfekt und steht als einzige Mannschaft nach drei Spielen bei drei Siegen und mit neun Punkten an der Tabellenspitze. Nach der Länderspielpause geht es für die Wölfe dann nach Fürth. 

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    Wolfsburg liefert über 90 Minuten eine geschlossene wie hochkonzentrierte Mannschaftsleistung ab, die den Leipziger Bullen die Grenzen aufzeigt. Roussillons Tor des Tages ist am Ende das Mosaiksteinchen, dass RB gefehlt hat - der defensiven Grundausrichtung den entscheidenden Offensivschlag folgen zu lassen. 

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    Schluss - Wolfsburg schlägt Leipzig!

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    Nochmal Tumult am Sechzehner. Brooks und Silva geraten aneinander, dann schlichtet Stieler und im nächsten Atemzug "prallt" Silva nochmal an der Brust von Brooks ab - viel Theater, alles halb so schlimm. 

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    Alle sind jetzt am VfL-Strafraum versammelt, aber Casteels und Co. bekommen weiter alles wegverteidigt und lassen sich kaum aus der Ruhe bringen. 

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    Lacroix spielt erst ungewollt in die Füße von Forsberg, hält beim Schussversuch des Schweden aber dann stark und entscheidend den Fuß rein - eine Klärungstat, die schon gefeiert wird wie der Sieg. 

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    Mukiele mit der Flanke von der rechten Seite - ohne Punch, ohne Ziel, in die Arme von Casteels. 

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    Sechs Minuten Nachspielzeit - ganz schön viel, aber warum nicht?

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    Die letzte reguläre Minute läuft, Leipzig schiebt nochmal an. Der VfL steht weiter stabil.

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    Roussillon dreht an der Uhr und sieht Gelb. 

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    Auch Wolfsburg tätigt nochmal einen Wechsel: Marmoush ersetzt Steffen auf dem offensiven Flügel. 

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    Und Brobbey kommt für Simakan. 

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    Außerdem kommt Mukiele für Gvardiol. 

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    Dreierwechsel jetzt bei den Leipzigern: Kampl ersetzt Adams. 

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    Silva tänzelt rechts im Strafraum, chippt dann aber alle hinweg ins gegnerische Seitenaus - Leipzig kommt weiter kaum zu Abschlüssen. 

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    Den Wölfen bieten sich jetzt Räume, Nmecha und Weghorst kriegen die Konter aber noch nicht zu Ende gefahren. 

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    Simakan fährt die Beine ganz lang aus und verhindert so, dass Mbabu rechts an der Grundlinie durchbricht - stark verteidigt vom neuen Abwehrmann der Leipziger. 

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    Während Leipzig und Wolfsburg in die Schlussphase gehen, ist die 2. Runde des DFB-Pokals ausgelost worden. Leipzig trifft in der nächsten Runde auf Regionalligist Babelsberg, Wolfsburg ist nach der Wechsel-Posse gegen Münster bekanntlich raus. 

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    Wechsel bei den Wölfen: Sommer-Neuzugang Nmecha kommt für Philipp - positionsgetreu als hängende Spitze hinter Weghorst. 

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    Orban taucht nach einem Steffen-Querschläger im eigenen Sechzehner aus kurzer Distanz auf, kriegt den Ball aber nicht mehr kontrolliert - drüber! Wolfsburg atmet durch. 

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    Orban köpft am ersten Pfosten eine Ecke Richtung Tor, Philipp ist mit maximal angelegtem Arm dran - natürlich kein Elfmeter. 

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    Kaum Spielfluss in diesen Minuten, viele Unterbrechungen wegen Fouls im Mittelfeld, dazu hat van Bommel an der Seitenlinie derart viel auszusetzen, dass Stieler ihn ermahnt. 

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    Schlager wird indes, gestützt von den Betreuern, vom Feld gebracht. Das sieht tatsächlich nicht gut aus beim Wolfsburger Mittelfeldmann - gute Besserung an dieser Stelle!

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    Und der ehemalige VfL-Kapitän wird bei Schiedsrichter Stieler gleich mal vorstellig. Für ein hohes Bein gegen Leipzigs Nkunku kriegt er die Gelbe Karte gezeigt. 

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    Forsberg und Schlager rauschen im Mittelfeld zusammen, den Wolfsburger erwischt es dabei am Schienbein - derart massiv, dass es nicht weitergeht. Guilavogui ersetzt ihn. 

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    Und damit veraschiedet sich Szoboszlai dann auch. Der Mittelfeldmann geht nach blasser Vorstellung runter, mit Poulsen kommt dafür ein zweiter Stürmer ins Spiel. 

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    Spezialist Szoboszlai machts, feuert die Kugel aber nur halbhoch in die Mauer - das kann der Ungar definitiv besser. 

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    Nkunku ist 23 Meter vor dem Tor schussbereit, wird dann aber von Schlager von hinten umgerissen - Gelb für den Wolfsburger und gute Standard-Gelegenheit für RB. 

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    Fernschüsse können eine Idee sein - Forsberg probierts aus 23 Metern zumindest mal, wenn auch zwei, drei Meter drüber. 

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    Mit der Führung im Rücken ziehen sich die Wölfe jetzt etwas zurück, wollen wohl auf Konter lauern. Leipzig fällt gegen das VfL-Bollwerk weiter wenig ein. 

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    Weghorst lässt das 2:0 liegen! Forsberg spielt einen haarsträubenden Fehlpass direkt in den Lauf des Niederländers, der alleine auf Casteels zuläuft und dann aus sieben Metern halbrechter Position übers Tor hämmert. 

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    Marsch wechselt das erste Mal: Lainer kommt im Leipziger Mittelfeld für Haidara. 

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    Hochgeschwindigkeits-Kombi über Baku und Mbabu, die sich den Ball mit der Hacke gegenseitig in den Lauf spielen. Bei Bakus Hereingabe hat Simakan den Fuß drin. 

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    Roussillon jetzt wieder auf der angestammten linken Seite und als Flankengeber. Steffen schmeißt sich links im Sechzehner in den Ball, köpft im Verbund mit Gegenspieler Orban aber klar vorbei. 

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    Erstes Saisontor für den offensivfreudigen Linksverteidiger, der sich einmal mehr bis ganz nach vorne miteingeschaltet und sich dafür nun auch belohnt hat. 

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    Toooooooooooor! WOLFSBURG - Leipzig 1:0! Und jetzt führen die Wölfe sogar! Philipp gibt aus dem Zentrum raus auf Steffen, der sofort scharf flach in die Mitte flankt und dort Weghorst sucht. Gulacsi taucht ab, fängt die Hereingabe vor Weghorst ab, pariert aber direkt vor die Füße von Roussillon, der dankend abstaubt.

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    Die Wolfsburger scheinen die zweite Hälfte derweil auch taktisch ähnlich anzugehen - warum auch nicht. Van Bommels Team hat das Leipziger Offensivpotenzial bis dato kaum zur Entfaltung kommen lassen. 

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    Statt im 4-2-3-1 scheint Leipzig jetzt im 4-3-2-1 zu spielen. Konkret rückt dabei Forsberg im Mittelfeld eine Position zurück und bewegt sich jetzt zwischen Adams und Haidara. 

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    Keine personellen Wechsel zunächst auf beiden Seiten. Inwiefern sich taktisch etwas geändert hat, werden wir gleich einschätzen können. 

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    Weiter gehts in Wolfsburg mit dem zweiten Durchgang!

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    Pause in Wolfsburg - keine Tore nach 45 Minuten. 

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    Zwei Minuten gibt es noch on top. Van Bommel notiert an der Seitenlinie schon, was er gleich in der Kabine zu sagen vermag. 

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    Baku kriegt den Ball aus der Zentrale schnell auf Rechtsaußen zu Mbabu gelegt. Bevor der aber das Leder kontrollieren kann, ist schon Gvardiol da und stört entscheidend - sinnbildliche Szene für die erste Halbzeit, in der die jeweilige Defensive klar die Offensive schlägt. 

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    Nach nunmehr 40 Minuten also auch von den Leipzigern der erste Schuss aufs gegnerische Tor. Damit steht es in dieser Kategorie zumindest 1:1. 

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    Aus dem Nichts die Top-Chance für RB! Silva kommt nach guter Ablage von Orban frei vor Casteels zum Kopfball, der Belgier reißt aber rechtzeitig die Arme hoch und pariert stark. Den Abpraller schießt Simakan per Direktabnahme drüber. 

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    Brooks gibt vom Mittelkreis (!) aus mit dem Hinterkopf zurück zu Keeper Casteels. Die Rückgabe gerät deutlich zu kurz, Casteels war aber früh rausgekommen und bereinigt schnell. 

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    Unmittelbar nach dem Foulspiel stellt Steffen noch aktiv und aggressiv den Körper gegen Adams rein, was kurz zum nächsten Tumult führt. Dafür sieht dann auch der Schweizer den gelben Karton. 

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    Adams fährt im Zweikampf auf engem Raum mit Arnold den Ellenbogen aus und trifft den VfL-Kapitän damit an der Backe - die nächste Gelbe Karte. 

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    Nach wie vor viele Fehler auf beiden Seiten, selbst bei vermeintlich einfachen Bällen im Mittelfeld. Gleichzeitig arbeiten aber auch beide sehr gut gegen den Ball und lassen keinen Deut nach. 

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    Jetzt wirds zumindest mal bisschen hitziger. Silva stochert im VfL-Strafraum gegen den Ball, umringt von Lacroix, Brooks und Arnold, die den Leipziger nicht aus dem Dreieck lassen. Stieler hatte Silva zuvor längst zurückgepfiffen, der legt sich aber nochmal mit der Wölfe-Bande an, wird dann von Kollege Forsberg aber schnell zurückgehalten. 

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    Nimmt man mal den Baku-Schlenzer aus der 13. Minute raus, sind Highlights vor den Toren in den ersten 30 Minuten praktisch nicht vorhanden. 

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    Arnold schießt den Freistoß aus rund 25 Metern halbrechter Position direkt, bleibt mit seinem Geschoss aber schon in der Mauer hängen. 

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    Gvardiol kommt gegen Mbabu deutlich zu spät und reißt dem Schweizer das Standbein weg - das gibt die erste Gelbe Karte des Spiels. 

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    Die Gäste sind jetzt in Lauerstellung, haben das aggressive Pressing für den Moment eingestellt. Wolfsburg schiebt den Ball durch die eigenen Reihen, kommt aber nicht in die gegnerischen Zonen. 

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    Die Ecke von rechts fliegt an den einlaufenden Spielern im Fünfer vorbei, an der Strafraumkante nimmt Schlager den Ball direkt, schießt aber deutlich daneben. 

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    Weghorst lässt sich etwas zurückfallen, nimmt ein Zuspiel von Roussillon entgegen, zieht auf und schreitet dann mit großen Schritten aufs Leipziger Tor. Simakan blockt dann den Schuss des Holländers - nächste Ecke. 

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    20 Minuten durch - die beiden Champions-League-Teilnehmer neutralisieren sich bislang, das allerdings auf eher mittelmäßigem Niveau. 

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    RB fährt einen Konter durchs Mittelfeld. Der Reihe nach werden Gvardiol und Haidara von den Wolfsburgern gefoult, Stieler lässt den Vorteil aber laufen. Nkunku steckt am Strafraum für Silva durch, der dann aber links abgedrängt wird. Vorteil und Angriff beendet. 

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    Silva prallt im Mittelfeld mit Arnold zusammen und muss am Boden behandelt werden. Trainer Marsch blickt erst besorgt, bekommt dann aber von der medizinischen Abteilung schnell den Daumen nach oben - es geht weiter für den Stürmer. 

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    Gulacsi kann sich erstmals auszeichnen: Wolfsburg führt den Eckball von rechts kurz aus, Baku setzt rechts an der Strafraumkante zum Schlenzer an, Gulacsi fliegt und löffelt den Ball aufs Tornetz. 

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    Baku erläuft rechts an der Grundlinie einen weiten Ball, Gvardiol sprintet hinterher und hält bei der Flanke noch den Fuß rein - Ecke!

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    Roussillon startet bei jedem Ballgewinn sofort in die Tiefe, bekommt die Pässe von den Mitspielern aber bis jetzt nicht gesteckt. Philipp versucht aus der Zentrale lieber den Doppelpass mit Weghorst, was misslingt. 

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    Arnold schlägt die erste Ecke von links scharf an den ersten Pfosten, wo Forsberg hinten mithilft und klärt. 

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    Gvardiol schaltet sich mal mit nach vorne ein, bleibt aber schon im Ansatz an Schlager hängen. Beide Abwehrreihen agieren bis dato höchst konzentriert und lassen nichts zu. 

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    Arnold mit einem öffnenden Ball auf Roussillon auf die linke Seite, der an der Grundlinie beim Flanken aber wegrutscht - Abstoß RB. 

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    Gleich ein guter Zug im Spiel, Leipzig übernimmt die Initiative und drückt den VfL in dessen Hälfte. 

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    Etwas mehr als 12.000 Zuschauer sind heute in der VW-Arena zugelassen, ausverkauft dürfte das Haus aber nicht sein. Ein paar Gäste aus Leipzig sind auch dabei.

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    Schiedsrichter Tobias Stieler gibt das Spiel frei - los gehts!

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    "Es wird viele Zweikämpfe geben", sagt derweil RB-Trainer Marsch, der gegen zielstrebige und standardstarke Wolfsburger "eine intensive Partie" erwartet. 

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    Vor dem Spiel sagt VfL-Trainer van Bommel über den Gegner Leipzig: "Sie sind über Jahre hinweg der Herausforderer der Bayern. Immer nah dran, und so wird es vorläufig auch bleiben. Sie haben eine gute Mannschaft und wir versuchen mitzumischen." 

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    Transfermäßig ist bei Leipzig und Wolfsburg auch was los: RB-Mann Marcel Sabitzer steht wohl unmittelbar vor einem Wechsel zum FC Bayern. Schon morgen könnte der Transfer perfekt sein. Die Leihe von Hwang nach Wolverhampton ist dagegen schon fix. Beim VfL Wolfsburg liebäugelt derweil Josip Brekalo mit einem Abgang, angeblich soll Europa-League-Champion Villarreal am Kroaten dran sein. 

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    Gibt's heute eine Abwehrschlacht? Zumindest hatten beide Teams ihre Stärken in der Vorsaison in der Defensive. Sowohl bei den Gegentoren (Leipzig mit 32, Wolfsburg mit 37) als auch bei den Spielen ohne Gegentor (Leipzig 15, Wolfsburg 14) stellen die beiden Kontrahenten den jeweils besten bzw. zweitbesten Wert der Liga. 

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    Acht Spiele in Folge ist Leipzig gegen Wolfsburg unbesiegt - eine längere Serie halten die Sachsen lediglich gegen Augsburg (9). Aber: Die vergangenen vier Auswärtsspiele in der Bundesliga verloren die Bullen allesamt, was den Klub-Negativrekord bedeutet. 

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    Mit einem Sieg würde Wolfsburg heute zurück an die Tabellenspitze springen - dort stand der Champions-League-Teilnehmer auch schon vor dem Spieltag als einziges Team ohne Punkteverlust in dieser noch jungen Saison. Leipzig - aktuell Zehnter - will nach der Auftaktniederlage gegen Mainz nun den zweiten Sieg in Folge und in der Tabelle weiter vorrücken. 

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    Auch hinter den Leipzigern steht mit dem 4:0-Sieg gegen Stuttgart in der Vorwoche ein Erfolgserlebnis. Und auch RB-Trainer Marsch setzt auf die Devise "never a change a winning team" - keine personellen Wechsel zum zurückliegenden Spiel. 

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    RB Leipzig geht mit dieser Elf ins Spiel: Gulacsi - Klostermann, Orban, Simakan, Gvardiol - Adams, Haidara - Szoboszlai, Forsberg, Nkunku - Silva. 

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    Die Wölfe gehen mit zwei Siegen aus den ersten beiden Saisonspielen in die Partie gegen Leipzig. Wenig Grund also für Trainer van Bommel irgendetwas in der Grundausrichtung zu ändern. Es beginnt die selbe Elf, die zuletzt in Berlin (2:1) starten durfte. 

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    Der VfL Wolfsburg startet mit: Casteels - Mbabu, Lacroix, Brooks, Roussillon - Schlager, Arnold - Baku, Philipp, Steffen - Weghorst. 

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 3. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und RB Leipzig.