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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Würzburger Kickers - Hannover 96. 2. Bundesliga.

flyeralarm Arena.

Würzburger Kickers 2

  • R Munsy (53. minute)
  • D Kopacz (74. minute)

Hannover 96 1

  • M Ducksch (17. minute)

Live-Kommentar

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Für heute soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Den Abschluss des Spieltages bildet morgen die Partie zwischen Osnabrück und Nürnberg. Dann sind wir wieder live zur Stelle. Bis dahin! Und einen schönen Sonntag noch!

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Trotz des Dreiers bleiben die Würzburger vorerst Schlusslicht, doch der Abstand zur Konkurrenz verringert sich. Und am kommenden Wochenende in Regensburg lässt sich daran ja weiter arbeiten. Bei Hannover wird man froh sein, dass am kommenden Spieltag wieder ein Heimspiel ansteht - und zwar gegen Holstein Kiel.

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Mit dem neuen Trainer und im ersten Spiel von Bernhard Trares gelingt den Würzburger Kickers der erste Saisonsieg. Die Unterfranken gewinnen ihr Heimspiel gegen Hannover 96 nach Rückstand mit 2:1. Insgesamt geht dieser Erfolg in Ordnung. Zwar waren die Gäste zunächst die etwas bessere Mannschaft, zeigten die reifere Spielanlage, doch die Pausenführung vermochten die Niedersachsen nicht zu behaupten. Stattdessen wusste sich der FWK zu steigern. Kurz nach Wiederbeginn gelang der Ausgleich, doch das genügte dem Aufsteiger nicht. Die Hausherren belohnten sich mit einem zweiten Tor und sorgten dafür, dass die Hannoveraner in der Fremde vollkommen erfolg- und punktlos bleiben. In der zweiten Hälfte zeigten die 96er, warum sie so auswärtsschwach sind.

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Feierabend in der Flyeralarm Arena!

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Bernhard Trares dreht noch ein wenig an der Uhr, holt den starken Patrick Sontheimer vom Feld, um Frank Ronstadt bringen zu können.

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Mühelos halten die Unterfranken den Ball vom eigenen Tor fern, geraten hier gar nicht mehr in Schwierigkeiten.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Von den Gäste kommt nichts mehr, die schaffen es nicht einmal in die Nähe des gegnerischen Sechzehners. Wo bleibt die Schlussoffensive? Da muss doch zumindest mal die Brechstange her, wenn es spielerisch nicht klappen will.

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Wegen Ballwegschlagens vor einem Einwurf für Hannover kassiert Niklas Hoffmann seine zweite Verwarnung dieser Saison.

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Vielmehr werden die Kickers gefährlich. Halbrechts an der Strafraumkante nimmt Patrick Sontheimer Maß. Der stramme Rechtsschuss fliegt oben aufs linke Eck zu. Michael Esser streckt sich erfolgreich und pariert gut.

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Natürlich stören die Fouls und die Wechsel sowie die damit verbundenen Spielunterbechungen den Rhythmus. Das spielt den Gastgebern in die Karten. Den Hannoveranern läuft die Zeit davon. Und Druck bekommen die 96er nicht aufgebaut.

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Anschließend hat David Kopacz vorzeitig Feierabend. Dafür betritt Mitja Lotric den Rasen.

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Auf Seiten der Gäste wird Dominik Kaiser durch Valmir Sulejmani ersetzt.

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Nun wird auch der Torschütze von eben verwarnt. Für David Kopacz ist das ebenfalls die zweite Karte der laufenden Zweitligaspielzeit.

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Wegen eines Fouls an Sei Muroya holt sich Hendrik Hansen seine zweite Gelbe Karte der Saison ab.

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Somit haben die Unterfranken die Partie vollends gedreht. Es winkt doch tatsächlich der erste Saisonsieg. Für den neuen Trainer Bernhard Trares wäre das natürlich ein perfekter Einstieg.

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Tooooor! WÜRZBURGER KICKERS - Hannover 96 2:1. Gerade befinden sich die Gäste noch im Vorwärtsgang. Doch nach der Würzburger Kopfballabwehr im eigenen Strafraum wird schnell über Patrick Sontheimer umgeschalten. Dominic Baumann schickt über halbrechts David Kopacz. Dieser marschiert bis in den Sechzehner, schießt mit dem rechten Fuß flach ins kurze Eck und trifft zum ersten Mal überhaupt in der 2. Liga.

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Vorlage Dominic Baumann

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Bei den Gästen verlässt Patrick Twumasi den Rasen. Philipp Ochs übernimmt.

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Nach wie vor geht das 1:1 absolut in Ordnung. Dieses Ergebnis bildet die offene Partie sehr gut ab. Beide Seiten versuchen durchaus, etwas nach vorn zu unternehmen. Auch der Tabellenletzte also besitzt hier noch Chancen auf drei Punkte. Das allerletzte Risiko wird aber natürlich gescheut - auch auf Seiten Hannovers.

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Angeschlagen humpelt Würzburgs Torschütze vom Platz. Für Ridge Munsy kommt Dominic Baumann.

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Bernhard Trares nimmt einen Doppelwechsel vor. Dominik Meisel räumt das Feld zugunsten von Niklas Hoffmann.

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Jetzt schaffen es die Niedersachsen immerhin mal links in den Sechzehner. Dort ist Marvin Ducksch unterwegs, sucht mit einem Pass in die Mitte Hendrik Weydandt, der mit dem linken Fuß abziehen möchte, aber abgeblockt wird.

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Noch kann sich die Partie nicht entscheiden, in welche Richtung sie sich bewegen möchte. Die Sache bleibt völlig offen. Die Hannoveraner bekommen ihre leichten spielerischen Vorteile nicht in Zählbares umgemünzt.

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Erstmals heute erleben wir einen Spielerwechsel. Asif Saric und Serhat Umar, die Vertreter des abwesenden Kenan Kocak, nehmen Kingsley Schindler raus und bringen Hendrik Weydandt.

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So ein wenig plätschert die Partie vor sich hin. Seit dem Tor bearbeitet man sich intensiv zwischen den Strafräumen.

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Weitere Torraumszenen bleiben zunächst aus. Die Gäste versuchen, über mehr Ballbesitz wieder besser zur Geltung zu kommen. Das gegnerische Tor jedoch finden die 96er gar nicht mehr.

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Würzburg hat sich diesen Ausgleich verdient. Das 1:1 gibt absolut in Ordnung. Können die Kickers mit nun mehr Rückenwind noch mehr erreichen? Zur Erinnerung: Hannover gehört zu den auswärtsschwächsten Teams der Liga. Da ist nicht so viel Selbstvertrauen vorhanden.

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Tooooor! WÜRZBURGER KICKERS - Hannover 96 1:1. Von der linken Seite schlägt Robert Herrmann den Ball in Richtung Sechzehner. Dort lässt Patrick Sontheimer die Kugel überaus clever durch die Beine passieren. Anschließend nimmt Ridge Munsy die Kugel sauber mit, schließt in einer fließenden Bewegung mit dem linken Fuß ab und trifft aus etwa sieben Metern ins rechte Eck. Für Munsy ist das der zweite Treffer dieser Zweitligasaison. Und Sontheimer hätte sich auch ohne Ballkontakt hier eigentlich einen Assist verdient.

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Vorlage Robert Herrmann

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So müssen wir auf eine Standardsituation hoffen. Die bietet sich jetzt den Gästen. Im rechten Halbfeld schreitet Patrick Twumasi zur Tat. Dessen hoher Ball landet direkt in den fangbereiten Armen von Fabian Giefer.

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Seit Wiederbeginn neutralisieren sich beide Teams weitgehend. Viel tut sich nicht auf dem Rasen.

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt. Somit scheinen die in der Anfangsphase vermuteten Muskelprobleme von Jaka Bijol verflogen zu sein.

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Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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Überaus pünktlich beendet Nicolas Winter fürs Erste das Treiben auf dem Platz und bittet die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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In jedem Fall haben die Unterfranken den Gegentreffer gut weggesteckt. Unbeeindruckt davon bemühen sich die Jungs von Bernhard Trares inzwischen um ihr Offensivspiel.

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Wegen eines Fouls an Genki Haraguchi kassiert Patrick Sontheimer seine zweite Verwarnung der laufenden Spielzeit.

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Alles in allem ist das eine sehr offene Angelegenheit. Das Spiel ist recht gleich verteilt. Inzwischen haben die Gastgeber sogar mehr Abschlüsse zu Buches stehen. Aufgrund der etwas reiferen Spielanlage darf die Gästeführung sicherlich noch als verdient gelten.

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Es geht jetzt recht abwechslungsreich hin und her. Nun sind die Kickers wieder am Zug. Rechts an der Strafraumgrenze nimmt Florian Flecker die Kugel volley mit dem rechten Fuß. Technisch ist das sehr fein gemacht. Der Schuss aber verfehlt das lange Eck.

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Jaka Bijol kommt mittig im Sechzehner zum Schuss, zielt mit dem rechten Fuß aber nicht gut genug. So kann Fabian Giefer den Ball ohne Probleme halten.

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Jetzt probiert es Florian Flecker selbst. Dessen Rechtsschuss wird abgeblockt. Den hoch aufsteigenden Ball möchte sich Michael Esser greifen, muss sich dabei gegen einen Würzburger durchsetzen, der zu Boden geht. Für einen Elfmeter ist das aber viel zu wenig.

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Jetzt legen die Hausherren wieder mehr Initiative an den Tag. Florian Flecker flankt in den Sechzehner, wo sich Ridge Munsy den Kopfball holt, diesen aber nicht gut genug platziert bekommt.

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Dominik Kaiser stoppt den Vorwärtsdrang von David Kopacz und verdient sich mit dem Einsteigen seine dritte Gelbe Karte der Saison.

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So tut sich aktuell wenig auf dem Rasen. Würzburg strebt nicht unter allen Umständen eine sofortige Reaktion an, möchte die Ordnung nicht verlieren.

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Inzwischen kontrollieren die 96er das Geschehen nach Belieben. Allerdings setzen die Gäste nicht entschlossen nach. Weitere Torannäherungen bleiben aus.

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Inzwischen wurde von offizieller Seite eine Entscheidung getroffen. Marvin Ducksch bekommt das Tor nicht. Die DFL wertet den Treffer als Eigentor von Ridge Munsy.

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Und den Hannoveranern spielt dieser Treffer natürlich perfekt in die Karten. Die ziehen inzwischen ihr Spiel in aller Ruhe auf und hoffen, irgendwann mehr Platz zu bekommen. Noch aber werfen die Kickers hier nicht alles über den Haufen. Es ist ja noch Zeit.

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Dem nicht gerade vor Selbstvertrauen strotzenden Tabellenletzten kommt dieser Rückschlag natürlich sehr ungelegen. Das müssen die Jungs von Bernhard Trares erst einmal verdauen.

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Tooooor! Würzburger KIckers - HANNOVER 96 0:1. Von der rechten Seite tritt Patrick Twumasi einen Freistoß für die Gäste. Auf Höhe des ersten Pfostens verlängert Marvin Ducksch per Kopf. Ein paar Meter dahinter versucht Ridge Munsy, klärend einzugreifen. Die Ballberührung hat vermutlich keinen Einfluss, die Kugel wäre ohnehin im langen Eck gelandet. Für Ducksch ist es der dritte Saisontreffer.

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Vorlage Patrick Twumasi

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Praktisch im Gegenzug werden erstmals die Hausherren gefährlich. Florian Flecker ist auf dem rechten Flügel unterwegs, passt flach in die Mitte. Der folgende Rechtsschussversuch von Lars Dietz gelingt nicht sauber, doch der Ball springt am Torraum zu Dominik Meisel. Der Zweitligadebütant steht da völlig frei, agiert aber zu hektisch und trifft die Kugel mit dem rechten Fuß ebenfalls nicht voll.

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Dann gibt es mal etwas Platz für die 96er. Kingsley Schindler geht auf und davon. Fabian Giefer kommt weit aus seinem Sechzehner, ist zu spät dran. Schindler gerät aus der Balance, hält sich aber sehr fair auf den Beinen und verfehlt mit seinem Rechtsschuss von rechts draußen den Kasten. Konsequenzen hat das Einschreiten des Torwarts nicht. Hätte sich Schindler fallen lassen, wäre das vermutlich anders gewesen.

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Jetzt kommt erstmals Schwung rein. Über die linke Seite schickt Patrick Twumasi Niklas Hult in den Sechzehner. Dessen flache Hereingabe hat durchaus Potenzial. Ein Abnehmer jedoch findet sich dafür nicht. Und auch ein zweiter Anlauf zieht keine Abschlusshandlung nach sich.

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Hannover erlangt so langsam mehr Spielanteile. Noch bekommen die Gäste dabei keine Zielstrebigkeit rein. Torannäherungen bleiben also weiterhin aus.

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Jaka Bijol greift sich an den hinteren Oberschenkel und verzieht das Gesicht. Sollten sich da früh im Spiel muskuläre Probleme bemerkbar machen. Der zentrale MIttelfeldspieler spielt erst einmal weiter.

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Anschließend bemühen sich die eigentlich ohnehin spielstärkeren Hannoveraner darum, etwas mehr Struktur ins Spiel zu bekommen.

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Würzburg arbeitet sich jetzt immerhin mal bis an den Sechzehner heran, wo ein Schussversuch von Patrick Sontheimer abgeblockt wird.

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Zunächst gestaltet sich das Geschehen auf dem Platz noch sehr zerfahren. Viel läuft nicht zusammen. Ballverluste sind an der Tagesordnung. Kämpferisch sind beide Teams zumindest auf der Höhe. 

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Bei überschaubaren sechs Grad und bewölktem Himmel ertönt soeben der Anpfiff. Die Hausherren stoßen vor den leeren Rängen der Flyeralarm Arena an.

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Kurz vor dem Anpfiff blicken wir auf das Schiedsrichtergespann. Mit der Spielleitung wurde Nicolas Winter betraut. Der 28-jährige Referee kommt zu seinem elften Einsatz in der 2. Liga und baut dabei auf die Unterstützung der Assistenten Patrick Schwengers und Roman Potemkin.

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Bernhard Trares hat die Länderspielpause genutzt, um intensiv mit seiner neuen Mannschaft zu arbeiten. Diese hätte dabei sehr gut mitgezogen. Heute sollen seine Männer "agieren, längere Phasen des Spiels dominieren". Der FWK-Coach möchte "Leidenschaft, Kampfkraft und Siegeswillen" sehen und hofft, dass "sich die Jungs freimachen von allem Druck und mit der nötigen Lockerheit ins Spiel gehen".

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Heute möchte sich Kenan Kocak tunlichst "nicht von der Tabelle blenden lassen. Würzburg hat in den letzten Wochen auch mit viel Pech Punkte liegen gelassen. Ich hoffe, dass wir zum Anpfiff hellwach da sein werden. Und auch diesen nötigen Ehrgeiz und Biss mitbringen, um dieses Spiel zu gewinnen." Vor Ort kann Kocak die Partie aber nicht unter die Lupe nehmen. Den Trainer hat ein Hexenschuss ereilt.

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Allerdings wäre da noch der DFB-Pokal. Dort standen sich unsere beiden Kontrahenten Mitte September in der 1. Runde an gleicher Stelle gegenüber. Damals holten die 96er den Auswärtssieg. Das 3:2 erscheint knapp, doch die Würzburger Treffer fielen erst in der unmittelbaren Schlussphase. Daneben spielten beide Klubs auch schon eine gemeinsame Liga-Saison. 2016/17 trennte man sich in Würzburg torlos. Zuvor hatte Hannover sein Heimspiel mit 3:1 gewonnen und ist damit gegen die Kickers in Pflichtspielen noch ungeschlagen.

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Selten jedoch stellte sich die Ausgangslage für die Kickers derart günstig dar, denn heute ist eine der schwächsten Auswärtsmannschaften der 2. Liga zu Gast. Hannover hat in der Fremde noch überhaupt nichts gerissen und alle drei Partien verloren. Die spärlichen zwei Tore auf Reisen werden einzig vom SV Sandhausen unterboten. Saisonübergreifend gelang den Niedersachsen in der Meisterschaft der letzte Auswärtssieg im Mai - ein 4:2 in Osnabrück. Seither setzte es sechs Pleiten am Stück.

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Neben der mageren Punkteausbeute stellen die Unterfranken überdies den schwächsten Angriff und die schlechteste Defensive der Liga - ablesbar am Torverhältnis von 6:18. Zehn der Gegentreffer fing sich der FWK zu Hause ein, wo aber immerhin das 2:2 gegen Greuther Fürth und damit das einzige zumindest ansatzweise Erfolgserlebnis gelang. Den letzten Pflichtspielsieg errang man im Halbfinale des Bayrischen Pokals beim 5:1 in Aschaffenburg Anfang September. Das Endspiel wurde vier Tage später nach Elfmeterschießen gegen 1860 München verloren.

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Aus tabellarischer Sicht erleben wir die Begegnung des Schlusslichts mit dem aktuell Neunten. Neun Zähler Unterschied macht das derzeit aus. Würzburg verbuchte erst einen kümmerlichen Punkt und hat damit schon etwas den Anschluss verloren. Eine Lücke von sechs Punkten hat sich bis zu den nächsten Mannschaften aufgetan. Der Aufsteiger also steckt längst mitten im Abstiegskampf und muss alsbald etwas Zählbares erringen, um sich realistische Chancen auf den Klassenerhalt zu bewahren.

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Drei Veränderungen nimmt Kenan Kocak vor. Anstelle von Marcel Franke, Florent Muslija und Hendrik Weydandt (alle Bank) rücken Josip Elez, Sei Muroya und Patrick Twumasi in Hannovers Anfangsformation.

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Im Vergleich zum letzten Pflichtspiel vor zwei Wochen gibt es eine ganz entscheidende Veränderung auf Seiten der Hausherren. Nach der Entlassung von Marco Antwerpes hat mit Bernhard Trares ein neuer Trainer das Sagen. Und der sorgt für Umstellungen. Arne Feick fehlt wegen einer Kapselverletzung im linken Knie ohnehin. Darüber hinaus finden sich Niklas Hoffmann und Douglas auf der Bank wieder. Nzuzi Toko steht gar nicht im Kader. Neu in der Würzburger Startelf sind Hendrik Hansen, Daniel Hägele, Dominik Meisel und Robert Hartmann.

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Dem stellt sich Hannover 96 in folgender Besetzung entgegen: Esser - Muroya, Elez, Falette, Hult - Kaiser, Bijol, Schindler, Haraguchi, Twumasi - Ducksch.

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Zu Beginn unserer Berichterstattung gilt das Augenmerk den personellen Fragen des Tages und insbesondere den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Die Würzburger Kickers gehen die heutige Aufgabe mit diesen elf Spielern an: Giefer - Meisel, Hansen, Ewerton, Herrmann - Hägele, Dietz, Sontheimer, Kopacz - Flecker, Munsy.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 8. Spieltages zwischen den Würzburger Kickers und Hannover 96.