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US Open: Woodland gewinnt überraschend ersten Major-Titel

Kaymer auf Rang 35

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US Open 2019: Am Finaltag sichert sich Außenseiter Gary Woodland bei der 119. US Open im kalifornischen Pebble Beach den Sieg - Martin Kaymer landet auf Rang 35 (Videolänge: 1:51 Min.).

Außenseiter Gary Woodland hat bei der 119. US Open im kalifornischen Pebble Beach seinen ersten Major-Titel gewonnen.

Der US-Profi aus Kansas siegte bei dem mit 12,5 Millionen Dollar dotierten Turnier überraschend mit 271 Schlägen vor seinem Landsmann Brooks Koepka (274), der vier der letzten acht Majors, darunter die US Open 2017 und 2018, gewonnen hatte.

Martin Kaymer (Mettmann), der nach einer schwachen zweiten Runde alle Chancen auf eine Topplatzierung verspielt hatte, verbesserte sich mit einer 70er-Schlussrunde und insgesamt 285 Schlägen immerhin noch um sechs Plätze auf Rang 35. Vor fünf Jahren hatte der 34-Jährige bei der US Open in Pinehurst/North Carolina seinen bislang letzten Turniersieg gefeiert. US-Superstar Tiger Woods (282) musste sich mit dem 21. Platz begnügen.

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Woodland: "Ich liebe Golf, das ist ganz speziell"

Woodland übernahm nach der zweiten Runde die Führung und hielt dem Druck stand. Der 35-Jährige hatte bei seinen 27 bisherigen Major-Teilnahmen nie ein Top-Ten-Resultat verbuchen können.

"Ich habe mein ganzes Leben so hart gearbeitet. Ich bin von wunderbaren Menschen umgeben. Ich liebe Golf, das ist ganz speziell", sagte Woodland. "Er hat super gespielt", lobte auch der Weltranglistenerste Koepka seinen Kontrahenten

Sport-Informations-Dienst (SID)

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