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EHF-Cup: Deutliche Quali-Siege für Berlin, Magdeburg und Melsungen

Start im internationalen Wettbewerb ist für drei Bundesligisten geglückt

Frederik Simak und die Füchse Berlin dürfen diese Saison zum ersten Mal im internationalen Wettbewerb jubeln.
Image: Frederik Simak und die Füchse Berlin dürfen diese Saison zum ersten Mal im internationalen Wettbewerb jubeln.  © Imago

Die Bundesligisten Füchse Berlin, SC Magdeburg und MT Melsungen haben die Tür zur Gruppenphase des EHF-Cups aufgestoßen.

Im Hinspiel der letzten Qualifikationsrunde gewann der Vorjahresfinalist aus Berlin beim schwedischen Vizemeister HK Malmö mit 34:27 (19:11) und verschaffte sich eine sehr gute Ausgangsposition für das Rückspiel in eigener Halle.

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Berlin bewirbt sich für die Austragung des Final Four

Magdeburg setzte sich beim polnischen Vertreter Gornik Zabrze mit 37:25 (17:15) durch, wie die Füchse kann auch das Team aus Sachsen-Anhalt im Heimspiel am kommenden Sonntag (16 Uhr) alles klar machen.

Melsungen hatte in eigener Halle mit Olympiakos Piräus aus Griechenland etwas mehr Mühe, gewann aber letztlich 32:28 (19:13). Das Rückspiel steigt am Sonntag um 17 Uhr.

Die Füchse, zweimaliger Cup-Gewinner, haben sich um die Austragung des Final Four im Mai 2020 beworben, einziger Konkurrent ist Nantes/Frankreich. Berlin war in der vergangenen Saison erst im Finale am THW Kiel gescheitert, Magdeburg schied vor einem Jahr in der Qualifikation gegen den FC Porto aus. Kiel nimmt in dieser Saison an der Champions League teil.

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Sport-Informations-Dienst (SID)

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