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EHF-Cup: SC Magdeburgs Heimfinale in Reichweite

Füchse punkten ebenfalls

Dario Quenstedt bleibt mit dem SC Magdeburg im EHF-Cup weiter ungeschlagen.
Image: Dario Quenstedt bleibt mit dem SC Magdeburg im EHF-Cup weiter ungeschlagen.  © Imago

Der SC Magdeburg hat im EHF-Cup einen großen Schritt in Richtung Final-Four-Turnier in eigener Halle gemacht. Das Team von Trainer Bennet Wiegert setzte sich gegen den slowakischen Vertreter Tatran Presov klar mit 36:24 (22:12) durch und feierte den vierten Sieg im vierten Spiel in der Gruppenphase. 

Bereits zwei Spieltage vor Ende der Gruppenphase ist der Vorjahres-Dritte mit acht Punkten nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze der Gruppe A zu verdrängen, die zum Einzug in das Viertelfinale berechtigen. Als Ausrichter des Final-Four-Turniers (19. bis 20. Mai) wäre Magdeburg beim Gruppensieg oder als einer der drei besten Gruppenzweiten bereits automatisch für die Endrunde der besten vier Teams qualifiziert.

Füchse ebenfalls auf Kurs

Die Weichen für das Viertelfinale stellten auch die Füchse Berlin. Der Vorjahresfinalist gewann deutlich mit 34:23 (17:10) gegen Helvetia Anaitasuna. Dank des gewonnenen Direktvergleichs gegen die Spanier haben die Hauptstädter den zweiten Platz in Gruppe B bereits sicher. (sid)

Göppingen mit Viertelfinale im Visier
Göppingen mit Viertelfinale im Visier

Frisch Auf Göppingen marschiert in der Gruppenphase des EHF-Cups weiter unaufhaltsam Richtung Viertelfinale.

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