Moritz Seider gewinnt in der NHL mit Detroit Red Wings - JJ Peterka & Nico Sturm punkten

Nationalspieler Moritz Seider und die Detroit Red Wings kommen nach einer kurzen Durststrecke in der NHL wieder besser in Fahrt.

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Die Detroit Red Wings um den deutschen Eishockeyspieler Moritz Seider liefern bei den Vancouver Canucks eine überaus souveräne Vorstellung ab und können mit einem deutlichen 4:0-Auswärtssieg unbeschwert die Heimreise antreten.

Das Team aus der Motor City setzte sich bei den schwachen Vancouver Canucks mit 4:0 durch. Nach zuvor vier Niederlagen in Serie gewannen die Red Wings drei der vergangenen vier Partien.

Dauerbrenner Seider stand mit knapp über 27 Minuten am längsten auf dem Eis, bei seinem 358. NHL-Einsatz in Serie blieb der Vizeweltmeister von 2023 ohne Torbeteiligung. Goalie John Gibson parierte alle 39 Abschlüsse der Kanadier. Bei den Canucks stand Lukas Reichel erneut nicht im Kader, sein bislang letztes Spiel absolvierte der 23-Jährige Ende November. Detroit schob sich vorübergehend auf Rang vier in der Eastern Conference - trotz einer Tordifferenz von -7. Vancouver bleibt Vorletzter.

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Sturm schlägt Grubauer

John-Jason Peterka musste mit Utah Mammoth die nächste Niederlage hinnehmen. Gegen die Los Angeles Kings verlor die Franchise aus Salt Lake City mit 2:4. Peterka legte den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer zum 2:3 mit auf, die sechste Pleite aus den vergangenen acht Spielen konnte aber auch der 23 Jahre alte Stürmer nicht verhindern. Nach 31 Spielen steht Peterka bei 23 Punkten (zwölf Tore, elf Assists).

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Die Los Angeles Kings können besiegen das Utah Mammoth mit 4:2 und bleiben damit am Top-Duo der Pacific Division dran.

Aus dem deutschen Duell zwischen Philipp Grubauer und Nico Sturm ging Stanley-Cup-Gewinner Sturm als Sieger hervor. Der Augsburger gewann mit den Minnesota Wild 4:1 bei den Seattle Kraken. Sturm bereitete das 3:1 kurz vor Schluss vor, da hatte Grubauer wie auch beim Treffer zum Endstand sein Tor bereits für einen zusätzlichen Angreifer verlassen. Der Nationaltorhüter hielt bei seinem erst achten Saisoneinsatz 25 der 27 Schüsse.

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Der deutsche Eishockey-Torwart Philipp Grubauer hat im Heimspiel seiner Seattle Kraken gegen Minnesota Wild nicht viel zu lachen und muss bei der deutlichen 1:4-Niederlage das ein ums andere Mal hinter sich greifen.

SID

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