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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hertha BSC - Hannover 96. 2. Bundesliga.

OlympiastadionZuschauer59.192.

Hertha BSC 1

  • M Kempf (12. minute)

Hannover 96 1

  • E Leopold (93. minute)

Live-Kommentar

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Damit verabschiede ich mich für heute aus der 2. Bundesliga und wünsche allen Lesern einen guten Start in das Wochenende. Bis dann!

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In der kommenden Woche geht dann der Saisonendspurt los, der für beide aber keine Spannung mehr bereithält. Hertha reist nach Elversberg, Hannover empfängt Paderborn. 

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In der Tabelle hilft dieser Punkt natürlich beiden nicht wirklich weiter, dafür ist jetzt die Gewissheit da. Der Aufstieg ist endgültig vom Tisch. Mit 45 und 46 Punkten ist man von Fortuna (55), Kiel (61) und St. Pauli (63) zu weit weg. 

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Mit dem ersten Torschuss hat Hertha die Führung erzielt, mit dem letzten Hannover den Ausgleich. Dazwischen ist insgesamt relativ wenig passiert. Während die Gäste im ersten Durchgang wenigstens noch zwei richtig starke Chancen hatten, warteten wir in der zweiten Halbzeit vergeblich auf Spannung. Nur zwei Schüsse fanden überhaupt den Weg auf die Kiste, der zweite war drin. Es war insgesamt ein sehr müdes Spiel, das mit diesem Remis einen verdienten Ausgang findet. Einen Sieger hätte dieses Gekicke am Ende auch einfach nicht verdient gehabt.

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Abpfiff. Hertha und Hannover trennen sich mit 1:1 unentschieden.

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Tooooooor! Hertha - HANNOVER 1:1. In letzter Sekunde kommen die Gäste hier zum Ausgleich! Aus dem linken Halbfeld schickt Halstenberg die Flanke in die Mitte, wo Leopold einläuft und aus 14 Metern den Kopfball wunderschön in die rechte Ecke platziert. Aus heiterem Himmel kommt dieses Tor, mit dem ersten richtigen Schuss der gesamten Halbzeit.

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Vorlage Marcel Halstenberg

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Vier Minuten werden nachgespielt.

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Die Abwehr von Hertha steht mit Leistner und Kempf sehr stabil. Da gibt es momentan überhaupt keine Risse.

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Die letzten Minuten laufen. Aber während wir vergeblich auf die Sturmphase der 96er warten, ist der Ballbesitz zum größten Teil weiter bei der Alten Dame.

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Pal Dardai geht jetzt vom Feld, für ihn kommt im Sturm nochmal Verstärkung mit Niederlechner.

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Ernst wird es nicht nur im Tor von Hertha, sondern jetzt ist Ernst auch bei Hannover im Spiel. Gindorf geht für ihn runter.

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Hertha kommt mit einer Ecke endlich mal wieder in Tornähe. Einen Abnehmer findet Palko Dardai aber nicht mit seiner Hereingabe.

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Viel Zeit ist hier nicht mehr, gleich geht die Schlussphase los. Noch sind wir weit davon entfernt, dass Hannover hier alles in die Waagschale schmeißt. Hertha verdient sich die Führung allmählich mit einem rigorosen Abwehrkampf.

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Während Hannover wenigstens ein bisschen nach vorne spielt, hat Hertha seit dem 1:0 noch kein einziges mal so ernsthaft auf das Tor geschossen. Im zweiten Durchgang bleiben wir bisher gänzlich ohne einen spannenden Schuss.

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Ibrahim Maza geht runter, für ihn ist Scherhant auf dem Feld.

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Vielleicht geht jetzt mit der siebten Ecke für 96 mal was. Leopold läuft an, findet aber keinen Abnehmer. Das gefährlichste Team nach Standards der gesamten Liga, davon sieht man bisher noch nichts.

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Mehr als 20 Minuten sind jetzt auch im zweiten Durchgang gespielt. Einen richtigen Torschuss haben wir aber noch nicht gesehen. Es ist mittlerweile sehr langatmig, da dürften die Temporegler gerne nochmal nach oben geschoben werden.

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Schaub geht ebenfalls runter, Voglsammer ist für ihn drauf.

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Hannover wechselt nochmal doppelt: Teuchert kommt für Tresoldi rein.

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Klemens geht vom Feld, für ihn kommt Hussein.

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Auswechslung Pascal Klemens Bilal Hussein

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Wieder ist es Zeefuik, der hier sehr robust in den Zweikampf geht und diesmal Muroya mit offener Sohle abräumt. Auch hier bleibt die Gelbe Karte erstmal stecken.

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Zeefuik kann jetzt weiterspielen, er ist wieder auf dem Feld.

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Der nächste Spieler liegt auf dem Boden. Diesmal muss sich Zeefuik behandeln lassen, nachdem er im Luftzweikampf mit Schaub einen mitbekommt, obwohl er selber die treibende Kraft hier war. 

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Hertha taucht via Kempf auf einmal im Strafraum auf, der aber seine Füße nicht rechtzeitig sortiert. Auch Reese und Tabakovic kommen nicht zum Abschluss, so verpufft diese Möglichkeit.

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Die erste Gelbe Karte sieht aber jetzt Ezeh, der Kenny mit offener Sohle auf den Fuß steigt. 

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Leopold grätscht sehr spät in Dardai rein. Er hat Glück, dass der Gegenspieler über diese Grätsche springt, sonst wäre hier sicherlich die erste Verwarnung ausgesprochen worden.

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Hannover steht hinten sehr robust und treibt das Spiel engagiert an. Hertha ist hier jetzt der eindeutig passive Part und nimmt kaum am Spiel teil. 

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Berlin scheint noch mental in der Kabine geblieben zu sein. Die Alte Dame kommt bisher überhaupt nicht zum Zug im zweiten Durchgang.

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Hannover geht auch direkt zu Beginn der zweiten Halbzeit nach vorne. Schaub bedient von der linken Seite Tresoldi, der sich im Zentrum nicht entscheidend durchsetzen kann. Er wird beim Abschluss von Kempf gestört, so entsteht keine Gefahr.

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Weiter gehts, Hertha stößt den zweiten Durchgang an.

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Auch Christiansen ist neu drin, dafür bleibt Kunze in der Kabine.

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Wir sehen die ersten Wechsel: Dehm geht vom Feld, für ihn kommt Ezeh rein.

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Wir sehen ein sehr interessantes und ausgeglichenes Spiel in Berlin. Zwar ging die Hertha recht früh in Führung durch den Kopfballtreffer von Kempf, die besseren Chancen hatte aber Hannover. In erster Linie ist Gindorf der aktivste Spieler auf dem Platz, er hatte auch neben Schaub die beste Chance, nachdem beide mit ihren Distanzschüssen das Aluminium trafen. Im zweiten Durchgang muss Hertha für die drei Punkte also noch eine Schippe drauf legen, Hannover hingegen muss nur ein bisschen Zielwasser zu sich nehmen in der Kabine.

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Abpfiff. Hertha führt zur Pause mit 1:0 gegen Hannover.

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Zwei Minuten werden nachgespielt.

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Und dann zieht Schaub aus der zweiten Reihe volley ab! Der Ball senkt sich in Richtung des rechten Winkels, aber wie bereits beim Schuss von Gindorf klatscht der Versuch nur an die Oberkante der Latte! Ernst ist in diesem Fall bereits geschlagen gewesen, das war ein toller Schuss!

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Von Hannover kommt in dieser Phase nur noch wenig. Auch Hertha verwaltet das 1:0 zu sehr, als dass es jetzt die Zuschauer von den Sitzen reißt.

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Gindorf schließt zum dritten Mal ab! Aus 17 Metern kommt der Ball sehr stramm auf die Kiste, Ernst kann den zentralen Schuss aber im Nachfassen sichern. 

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Jetzt bedient Reese Kenny auf dem rechten Flügel. Der hat sehr viel Platz und kommt zur Grundlinie. Der Ball geht dann aber genau in die Arme von Zieler. Viel zu wenig, was Kenny daraus macht!

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Reese nimmt eine Kugel stark an und hat auf einmal enorm viel Wiese vor sich. Er sprintet bis zum Strafraum und bringt die Hereingabe, die Halstenberg dann mit einem guten Stellungsspiel vereitelt.

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Eine halbe Stunde ist jetzt durch und wir sehen ein recht spannendes Zweitliga-Duell. Hertha investiert nicht viel für diese Führung, Hannover hat bisher die besseren Möglichkeiten und auch mehr Spielanteile. Aber es bleibt ein sehr spannendes und ansehnliches Duell. 

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Klemens hält sich den Oberschenkel und muss an der Seitenlinie behandelt werden. Da packt die medizinische Abteilung kurzerhand das Eispack drauf und dann geht es auch schon wieder. Klemens läuft wieder auf den Rasen. 

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Auf der anderen Seite kommt erneut Gindorf aus fast 16 Metern zum Abschluss. Wieder geht der Ball aber deutlich über den Kasten. 

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Hannover rückt etwas vor, dadurch ergeben sich hier und da Räume für die Hertha. Bisher verspielen die Hausherren bei schnellen Angriffen aber viel zu früh den Ball. Da gibt es mehr Möglichkeiten, die momentan nicht genutzt werden. 

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Aus heiterem Himmel zieht Gindorf ansatzlos aus der zweiten Reihe nach einem Einwurf ab. Ein Aufsetzer ist es, den er direkt nimmt und per Bogenlampe auf das Gehäuse schickt. Ernst streckt sich komplett, kann den Ball aber nicht erreichen. Glück hat er, dass die Kugel nur zentral auf das Gebälk klatscht und dann hinter der Torlinie verschwindet.

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Hertha kann mit der Führung momentan sehr gut umgehen. Hannover wirkt recht ideenlos und kommt kaum konstruktiv über die Mittellinie. 

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Hannover ist um eine direkte Antwort bemüht, Gindorf bedient Schaub, der von Kempf aber sofort abgekocht wird. 

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Für die zweitbeste Offensive der Liga ist das bereits der zwölfte Kopfballtreffer! Hertha steigt somit in der Blitztabelle auf den 5. Platz.

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Vorlage Pál Dárdai

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Tooooooooor! HERTHA - Hannover 1:0. Hertha bringt über Dardai die Ecke von der linken Seite in die Mitte. Kempf steigt da hoch und köpft das Ding aus sechs Metern stramm an den rechten Pfosten, von wo der Ball über die Linie springt. Es ist der erste Treffer mit dem ersten Abschluss für die Alte Dame.

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Hannover kristallisiert sich jetzt als engagiertere Mannschaft heraus. Auch auf den Rängen hört man die Gästefans lauter als den Hertha-Anhang. Es existiert für beide Parteien also Steigerungsbedarf.

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Jetzt sehen wir den ersten Abschluss. Gindorf bedient Tresoldi, der aus der zweiten Reihe stramm abzieht! Der Ball kommt flach in die rechte Ecke, Ernst taucht ab und pariert zur Seite weg! 

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Die ersten Minuten vergehen hier recht unspektakulär. Beide Teams wollen zwar nach vorne spielen, so wirklich zielstrebig ist das aber alles noch nicht. 

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Reese macht über die rechte Seite Dampf und findet Tabakovic mit einer punktgenauen Flanke. Der Kopfball aus sieben Metern wird von Tabakovic super getroffen, der Versuch geht aber weit am Kasten vorbei.

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Pal Dardai spielt den Rückpass auf Leistner viel zu ungenau, daraus resultiert die erste Ecke des Spiels. Der bleibt dann in der Folge aber ungefährlich.

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Die Gäste aus Hannover spielen heute in Grün und Weiß gestreiften Trikots. Hertha läuft natürlich zu Hause in Blau und Weiß auf.

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Hannover stößt die Begegnung an, auf gehts!

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Das Hinspiel endete übrigens 2:2. Hertha ging zwar im ersten Durchgang durch Tore von Niederlechner und Klemens in Front, Nielsen und Voglsammer steuerten im zweiten Durchgang aber den Ausgleich bei und somit gab es in diesem Spiel dann keinen Gewinner. 

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Bei Hannover sieht die momentane Form etwas anders aus. Das Mitspielen um den Aufstieg hat sich nach nur einem Sieg aus den letzten acht Spielen quasi erledigt. Dazu gehört ebenso die Niederlage gegen den abgeschlagenen Letzten aus Osnabrück (0:1), aber auch fünf Remis aus sechs Spielen. Das ist einfach zu wenig. Der Sieg gegen Magdeburg (3:0) liest sich zwar gut, ist aber auch wieder fast ein Monat her. Somit wartet Leitl jetzt nach zwei Remis und einer Niederlage auf den nächsten Sieg. 

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Dabei ist Hertha in der Rückrunde eigentlich wieder richtig gut ins Rollen gekommen. Aus den vergangenen zehn Spielen wurden nur zwei verloren. Eines davon vergangene Woche gegen Karlsruhe (2:3). Davor gab es fünf Siege, drei Remis und eben die Niederlage bei St. Pauli (0:2). Insgesamt ist das eine ansehnliche Strecke, war man doch in der Hinrunde teilweise noch sehr mit den unteren Tabellenregionen beschäftigt.

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Um zumindest weiterhin die theoretische Möglichkeit des Relegationsplatzes aufrecht zu erhalten, müssen beide Teams heute einen Sieg einfahren. Derzeit stehen Hertha und Hannover als Tabellennachbarn im oberen Mittelfeld. Hannover auf dem 6. Rang mit 45 Punkten, Hertha direkt dahinter mit 44 Zählern. Davor stehen nur noch Karlsruhe, Hamburg, Fortuna, St. Pauli und Kiel. Wirklich realistisch ist ein Aufstieg aber bei weitem nicht. Düsseldorf steht mit 55 Punkten auf dem Relegationsplatz und hat also bereits elf Punkte Vorsprung auf Hertha, während in den letzten vier Spielen nur noch zwölf Punkte vergeben werden. 

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Vergangene Woche gab es es für Hannover eine 1:2-Niederlage gegen St. Pauli. Dennoch gibt es nur eine einzige Änderung von Coach Leitl: Im Mittelfeld geht Ezeh raus, dafür ist heute Dehm mit im Spiel. 

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Hannover läuft von Beginn an so auf: Zieler - Neumann, Halstenberg, Arrey-Mbi - Muroya, Leopold, Kunze, Dehm - Schaub - Gindorf, Tresoldi. 

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Im Vergleich zur 2:3-Niederlage gegen Karlsruhe gibt es schon ein paar Änderungen in der Startelf der Hausherren. Marton Dardai und Karbownik bleiben in der Abwehr draußen, dafür ist Leistner drin und Zeefuik rückt aus dem Mittelfeld eine Position zurück. Im Mittelfeld bleiben Barkok und Winkler draußen, dafür sind Bouchalakis, Klemens und Maza mit dabei. Insgesamt wechselt Dardai also von einem 4-5-1 in ein 4-2-3-1-System. 

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Dardai startet mit dieser Elf: Ernst - Kenny, Kempf, Leistner, Zeefuik - Bouchalakis, Klemens - Dardai, Maza, Reese - Tabakovic.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen Hertha BSC und Hannover 96.