Max Verstappen kann beim Training in Brasilien nicht überzeugen

Für Max Verstappen lief der Auftakt von Brasilien noch nicht so gut wie erhofft. Der Weltmeister konnte beim einzigen Freien Training nicht überzeugen.

Der Große Preis von Brasilien steht an und da es ein Sprintwochenende ist, gibt es nur ein freies Training. Und in dem hatten alle Teams Probleme mit der welligen Strecke. Doch ein Top-Fahrer setzt kurz vor Ende noch ein Ausrufezeichen.

Während bei Max Verstappen die Performance noch ausblieb, fuhr Lando Norris beim Freien Training von Brasilien die schnellste Runde.

Max Verstappen ist sehr verhalten in das Rennwochenende von Sao Paulo gestartet. Der WM-Spitzenreiter, der wegen eines unerlaubten Motorenwechsels am Sonntag (18.00 Uhr LIVE auf Sky) fünf Startplätze nach hinten versetzt wird, kam im einzigen Freien Training nicht über den 15. Platz hinaus. Seinen letzten Versuch einer schnellen Runde brach er vorzeitig ab. WM-Herausforderer Lando Norris sicherte sich dagegen die Bestzeit.

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Der 24 Jahre alte Brite fuhr am Ende der einstündigen Einheit die schnellste Runde und verwies in seinem McLaren Landsmann George Russell im Mercedes auf den zweiten Platz. Dritter wurde ebenfalls ein Brite: der 19 Jahre alte Oliver Bearman. Der designierte Formel-1-Stammfahrer von Haas im kommenden Jahr ersetzte am Freitag den Dänen Kevin Magnussen, dem es gesundheitlich nicht gut ging. Nico Hülkenberg fuhr im zweiten Haas auf den achten Rang.

Sprint-Qualifikation steht an

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Verstappen fehlten auf die Bestzeit 1,102 Sekunden. Er fuhr allerdings auch nur mit den mittelharten Reifen und nicht mit den weichen und damit auch schnellsten. Er führt im Klassement mit 47 Punkte vor Norris und musste bereits vor den ersten Kilometern einen weiteren Rückschlag einstecken.

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Weil in seinem Red Bull in Interlagos bereits der sechs Motor zum Einsatz kommt, wird er in der Startaufstellung zum Grand Prix strafversetzt. Einfluss auf den Ausgang der Qualifikation heute (19.30 Uhr LIVE auf Sky) für das Sprintrennen am Samstag hat die Strafe nicht.

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dpa

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