Robert Lewandowski kokettiert seit einiger Zeit mit seinem Abschied vom FC Bayern. Bislang lag die Schmerzgrenze beim deutschen Rekordmeister wohl bei 100 Millionen Euro. Die Summe ist jetzt deutlich gestiegen.
Die FCB-Bosse wollen unter einer Summe von 200 Millionen Euro erst gar nicht den Telefonhörer abheben. Dies berichtet die Sportbild.
Doch welcher Klub wäre bereit, eine solche Mega-Ablöse zu zahlen? Als mögliche Käufer gelten Manchester United, Paris und Chelsea. Das nötige "Kleingeld" wäre bei allen drei Klubs vorhanden. Und es könnte Bewegung in die Verhandlungen kommen.
Lewandowskis Berater bat schon um Freigabe
Vor einer Woche soll Lewandowskis Berater Pini Zahavi um die Freigabe gebeten haben. "Robert fühlt, dass er eine Veränderung und eine neue Herausforderung in seiner Karriere braucht. Die Verantwortlichen des FC Bayern wissen darüber Bescheid", so Zahavi gegenüber der Sportbild.
Der 29 Jahre alte polnische Nationalstürmer steht jedoch noch bis 2021 in München unter Vertrag.