Schweiz nach Remis gegen Israel noch nicht für EM 2024 in Deutschland qualifiziert

Spätes Gegentor! Schweiz vergibt ersten Matchball für EM-Ticket

Image: Israels Idan Gorno (l.) im Duell mit dem Schweizer Edimilson Fernandes.

Wegen eines späten Gegentreffers hat die Schweiz noch nicht die Qualifikation für die EM 2024 in Deutschland eingetütet. Statt eines Unentschiedens hätten die Eidgenossen gegen Israel einen Sieg benötigt.

Die Schweiz muss noch ein wenig um das Ticket zur Europameisterschaft im kommenden Sommer in Deutschland bangen. Das Team um den Leverkusener Bundesligaprofi Granit Xhaka, mit 119 Einsätzen nun alleiniger Rekordnationalspieler seines Landes, musste sich in Felscut (Ungarn) gegen den nominellen Gastgeber Israel nach langer Führung mit einem 1:1 (1:0) begnügen und kann damit von der Mannschaft von Alon Hazan noch abgefangen werden.

ZUM DURCHKLICKEN: Diese Teams sind bereits für die EM 2024 qualifiziert:

DEUTSCHLAND ist als Gastgeber automatisch für die EM 2024 qualifiziert.
SPANIEN setzt sich in Gruppe A durch.
SCHOTTLAND setzt sich in Gruppe A durch.
FRANKREICH setzt sich in Gruppe B durch.
NIEDERLANDE setzt sich in Gruppe B durch.
ENGLAND setzt sich in Gruppe C durch.
ITALIEN setzt sich in Gruppe C durch.
TÜRKEI setzt sich in Gruppe D durch.
KROATIEN setzt sich in Gruppe D durch.
ALBANIEN setzt sich in Gruppe E durch.
TSCHECHIEN setzt sich in Gruppe E durch.
BELGIEN setzt sich in Gruppe F durch.
ÖSTERREICH setzt sich in Gruppe F durch.
UNGARN setzt sich in Gruppe G durch.
SERBIEN setzt sich in Gruppe G durch.
DÄNEMARK setzt sich in Gruppe H durch.
SLOWENIEN setzt sich in Gruppe H durch.
RUMÄNIEN setzt sich in Gruppe I durch.
SCHWEIZ setzt sich in Gruppe I durch.
PORTUGAL setzt sich in Gruppe J durch.
SLOWAKEI setzt sich in Gruppe J durch.
GEORGIEN setzt sich im Playoff-Pfad C durch.
UKRAINE setzt sich im Playoff-Pfad B durch.
POLEN setzt sich im Playoff-Pfad A durch.

Vargas und Weissmann treffen - Fernandes sieht Rot

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Der Augsburger Ruben Vargas (36.) brachte die von Murat Yakin trainierten Eidgenossen - mit vier Bundesligaprofis in der Anfangsformation - verdient in Führung, wenig später scheiterte Mittelfeldspieler Vargas an der Latte (41.). Auch danach hatten die Schweizer Chancen, ließen diese aber ungenutzt.

Shon Weissman (89.) glich schließlich noch aus und hielt den Rückstand seiner Mannschaft auf die Schweiz bei vier Punkten - allerdings stehen nur noch zwei Partien aus. Israel hat aber zumindest seine Teilnahme an den Play-offs im kommenden März sicher.

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Der Mainzer Edimilson Fernandes flog in der Nachspielzeit mit Rot vom Platz (90.+4).

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Israel, das binnen zehn Tagen vier Qualifikationsspiele bestreiten muss, kann wegen der derzeitigen Bedrohungslage gemäß eines UEFA-Beschlusses keine Heimspiele im eigenen Land austragen.

SID

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