Düsseldorfer EG besiegt Löwen Frankfurt Red Bull feiert in Augsburg

Nach sechs Niederlagen in Folge gelingt Düsseldorf der Befreiungsschlag.

Image: Die Düsseldorf EG besiegt die Löwen Frankfurt mit 8:4.

Der Düsseldorfer EG ist im Abstiegskampf der Deutschen Eishockey Liga (DEL) bei einem Torspektakel überraschend ein Befreiungsschlag gelungen.

Nach sechs Niederlagen in Serie schoss sich das Team von Trainer Steven Reinprecht bei den Löwen Frankfurt mit einem 8:4 (1:2, 5:1, 2:1) den Frust von der Seele.

Für die DEG traf Brendan O'Donnell dreifach (7., 23., 39.), dem Frankfurter Maxim Matuschkin gelang ebenfalls ein Hattrick (17., 20., 28.). Düsseldorf verließ durch den Dreier den letzten Tabellenplatz und gab die Rote Laterne an die Augsburger Panther ab.

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Panther verlieren gegen Red Bull München

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Die Panther verloren ihr Heimspiel gegen den EHC Red Bull München mit 3:5 (1:2, 1:2, 1:1). Auch die Iserlohn Roosters bleiben durch ein 2:3 (1:2, 0:1, 1:0) gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven als Tabellenzwölfter akut abstiegsgefährdet.

Die Münchner sicherten sich derweil mit dem Auswärtsdreier in Augsburg ihren Platz im Play-off-Viertelfinale, ebenso wie die Adler Mannheim nach ihrem 4:1 (0:0, 2:0, 2:1) gegen die Straubing Ice Tigers. Für die Mannheimer trafen dabei Ryan MacInnis (28.), Yannick Proske (37.), Kristian Reichel (49.) und Marc Michaelis (58.). Die Gäste kamen durch Tim Fleischer (43.) zum zwischenzeitlichen 2:1.

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Ingolstadt besiegt Nürnberg Ice Tigers

Tabellenführer ERC Ingolstadt ließ auch gegen die Nürnberg Ice Tigers keine Punkte liegen. Die Oberbayern holten vor eigenem Publikum einen 3:2-Erfolg (2:1, 1:1, 0:0). Die zweitplatzierten Eisbären Berlin hielten durch ein 5:4 (1:1, 3:0, 1:3) gegen die Kölner Haie den Rückstand bei acht Punkten.

Die Partie der Schwenninger Wild Wings gegen die Grizzlys Wolfsburg fand erst im Penaltyschießen ihren Sieger. Nachdem die reguläre Spielzeit mit 2:2 (0:0, 1:1, 1:1) geendet war und beide Teams in der Overtime keinen Treffer erzielen konnten, entschied Schwenningens Tylor Spink als einziger erfolgreicher Schütze im Shootout das Spiel.

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SID

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