NBA: Mavericks enthüllen Nowitzki-Statue - Ex-NBA-Star zu Tränen gerührt

Mavs enthüllen Nowitzki-Statue - Ex-NBA-Star zu Tränen gerührt

Die Dallas Mavericks haben Dirk Nowitzki ein weiteres Denkmal gewidmet. Vor der Heimspielstätte der Mavs steht jetzt eine Statue des Würzburgers.

Die eigene Statue, ein Rekordviertel und ein Comeback-Sieg am ersten Weihnachtstag: Für Dirk Nowitzki hat sich der Festtagsausflug zu seinen Dallas Mavericks in jeder Hinsicht gelohnt.

Die Texaner feierten am Sonntag gegen die Los Angeles Lakers trotz eines ganz schwachen Starts mit 124:115 ihren dritten Sieg in Folge.

Noch zur Halbzeit lag Dallas mit 43:54 zurück, das dritte Viertel entschied dann aber das Spiel: Mit 51:21 überrollten die Mavericks den Gegner, in dieser Saison schaffte bislang kein Team mehr Punkte in einem Durchgang. Superstar Luka Doncic führte Dallas mit 32 Punkten an, auf der anderen Seite halfen auch die 38 Zähler von LeBron James den Lakers nicht entscheidend. Der deutsche Nationalmannschaftskapitän Dennis Schröder kam für Los Angeles auf sieben Punkte.

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Nowitzki spielt gesamte Karriere in Dallas

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Vor dem Spiel hatte die Franchise aus Texas ihre deutschen Ikone auf besondere Weise geehrt: Vor dem American Airlines Center wurde eine Dirk-Nowitzki-Statue enthüllt, den 44-Jährigen rührte das fast zu Tränen. "Sie sieht unglaublich aus", sagte Nowitzki: "Dieses Ding wird hier jetzt für immer stehen."

In der Halle wurde es gegen Ende der ersten Spielhälfte besonders laut, als die Kameras Nowitzki einfingen, es folgte wenig später das starke dritte Viertel. Nowitzki hatte seine gesamte NBA-Karriere bei den Mavericks verbracht, 2011 wurde er mit dem Team Meister. Sein Trikot hängt unter dem Dach der Arena, die legendäre Rückennummer 41 wird in Dallas nicht mehr vergeben.

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Jayson Tatum überragt für Celtics

Als Achter der Western Conference war es für Dallas ein weiterer wichtiger Sieg im Rennen um die Play-off-Plätze. Das beste Team der Liga indes untermauerte seinen Status im Topspiel: Die Boston Celtics schlugen Verfolger Milwaukee Bucks mit 139:118 und stehen mit 24 Siegen aus 34 Spielen weiter an der Spitze der Eastern Conference. Jayson Tatum ragte mit 41 Punkten für die Celtics heraus.

Die New York Knicks kassierten schon die dritte Niederlage in Folge. Den Philadelphia 76ers unterlag das Team des Deutschen Isaiah Hartenstein mit 112:119, liegt als Sechster im Osten aber weiter gut im Rennen. Hartenstein kam auf zwei Zähler.

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SID

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