Tyson Fury darf wieder in den Ring steigen

Dopingsperre des Klitschko-Bezwingers rückdatiert

Von Sky Sport

Image: Die Doping-Verstöße begründet der Brite mit dem Verzehr eines Wildschweins.

Der ehemalige Box-Weltmeister Tyson Fury darf nach einer rückdatierden Dopingsperre wieder in den Ring steigen.

Wie die britische Anti-Doping-Agentur UKAD am Dienstag mitteilte, hat der 29-Jährige Verstöße gegen die Anti-Doping-Richtlinien der UKAD akzeptiert. Fury war im Ferbruar 2015 positiv auf das verbotene Steroid Nandrolon getestet worden.

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"Wildschwein war schuld"

Die Verstöße gegen die britischen Anti-Doping-Richtlinien hatte der Brite stets bestritten und den erhöhten Nandrolonwert mit dem Verzehr vom Fleisch eines nicht kastrierten Wildschweins begründet.

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Seit seinem überraschenden Triumph im November 2015 in Düsseldorf gegen den inzwischen zurückgetretenen Wladimir Klitschko war Fury nicht mehr im Ring. Seine WM-Gürtel der Weltverbände WBA, IBF und WBO hat er zurückgegeben.