Audis Formel-1-Chef Binotto spricht über Treffen mit Schumacher

Binotto über Mick-Zukunft: "Keine emotionale Entscheidung"

Mick Schumacher steht weiter bei Sauber/Audi auf der Liste. Das bestätigte Teamchef Mattia Binotto, der mit dem Deutschen gesprochen hat.

Mattia Binotto hat in Austin mit Mick Schumacher gesprochen. Es geht um das freie Cockpit beim designierten Audi-Team.

Die Entscheidung um den freien Formel-1-Platz im kommenden Jahr beim designierten Audi-Rennstall ist noch nicht gefallen - auch Mick Schumacher muss sich weiter gedulden. Am Rande des Großen Preises der USA traf sich Audis Projektleiter Mattia Binotto in Austin mit dem 25 Jahre alten Deutschen. "Ich habe ihm gesagt, dass bisher noch nichts entschieden ist", berichtete der Italiener Sky allerdings.

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Wie schon in Interviews zuvor bekräftigte Binotto, dass Mick Schumacher auf der Liste stehe, "aber mehr kann ich im Moment nicht dazu sagen". Klar ist bisher nur, dass im kommenden Jahr, in dem das Team noch als Sauber-Rennstall antreten wird, Nico Hülkenberg einen der beiden Plätze bekommt. Der 37 Jahre alte gebürtige Rheinländer kommt dann von Haas, wo er vor zwei Jahren pikanterweise Mick Schumacher abgelöst hatte.

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Binotto stellt klar: "Es muss eine Entscheidung des Verstandes sein"

In dieser Saison fahren der Chinese Guanyu Zhou und Valtteri Bottas für Sauber. Der auch schon 35 Jahre alte Finne rechnet sich gute Chancen aus, bleiben zu können, wartet aber auch noch auf die Entscheidung. Mit im Rennen sollen auch Nachwuchsfahrer sein, spekuliert wird unter anderem mit Franco Colapinto. Der 21 Jahre alte Argentinier fährt aktuell für Williams, muss aber nach der Saison das Cockpit für Carlos Sainz von Ferrari räumen.

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Binotto betonte noch einmal, dass er Mick Schumacher gut aus seiner Zeit bei Ferrari kenne. Als er dort Teamchef war, gehörte der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher der Ferrari-Nachwuchsakademie an. "Ich denke, wir verstehen uns sehr gut", sagte Binotto und ergänzte: "Es muss eine Entscheidung des Verstandes sein, keine emotionale Entscheidung."

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dpa

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