Der Ferrari-Junior Robert Shwartzman fuhr beim ersten freien Training in Mexiko im Sauber von Guanyu Zhou und leistete sich dabei einen Regelverstoß.
Der 25-Jährige hatte im ersten freien Training die Chance, sein Können zu zeigen. Shwartzman schaffte es jedoch nur auf Platz 19 und bekam zusätzlich noch eine Strafe der FIA mit auf den Weg.
Aufgrund des Crashs von Alexander Albon und Oliver Bearman wurden die gelben Flaggen und später die rote Flagge geschwenkt. Erstere übersah der Testpilot von Ferrari anscheinend und überholte Yuki Tsunoda im Racing Bull.
Das blieb nicht ungeachtet. Die FIA bemerkte das illegale Überholmanöver und bestrafte Shwartzman mit einer Strafplatz-Strafe von fünf Startplätzen. Da er aber nicht als Stammfahrer für einen Rennstall in der Formel 1 fährt, muss Shwartzman diese erst absitzen, wenn er tatsächlich bei einem Rennen ins Cockpit steigen sollte. Diese Strafe wird er voraussichtlich in der WEC nehmen.
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