Red Bull jagt Rekord! Die längsten Siegesserien in der Formel 1
Von Peer Kuni
Max Verstappen erhöht in Spielberg seine Siegesserie auf fünf. Der Niederländer gewann vor Charles Leclerc und Sergio Perez. Schlechter lief es bei Mercedes und Aston Martin, katastrophal für Nico Hülkenberg.
Red Bull eilt in der Formel 1 weiter von Sieg zu Sieg und kann bald bereits einen neuen F1-Rekord aufstellen.
Max Verstappen dominierte auch in Spielberg, wollte am Sky Mikro aber nicht sein Erfolgsrezept verraten. Stattdessen äußerte er sich zum tragischen Tod von Dilano van't Hoff und fordert Konsequenzen.
ZUM DURCHKLICKEN: Die längsten Siegesserien in der F1
8 Siege: Alain Prost (5) und Niki Lauda (3) für McLaren von Großbritannien 1984 bis Brasilien 1985.
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8 Siege: Michael Schumacher (7) und Rubens Barrichello (1) für Ferrari von Italien 2003 bis Spanien 2004.
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8 Siege: Lewis Hamilton (7) und Nico Rosberg (1) für Mercedes von Italien 2014 bis Australien 2015.
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9 Siege: Sebastian Vettel für Red Bull von Belgien 2013 bis Brasilien 2013.
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9 Siege: Max Verstappen (8) und Sergio Perez (1) für Red Bull von Frankreich 2022 bis Mexiko 2022.
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10 Siege: Michael Schumacher (6) und Rubens Barrichello (4) für Ferrari von Kanada 2002 bis Japan 2002.
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10 Siege: Rosberg (7) und Hamilton (3) für Mercedes von Japan 2015 bis Russland 2016.
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10 Siege: Lewis Hamilton (6) und Nico Rosberg (4) für Mercedes von Monaco 2016 bis Singapur 2016.
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10 Siege: Lewis Hamilton (8) und Valtteri Bottas (2) für Mercedes von Brasilien 2018 bis Frankreich 2019.
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11 Siege: Ayrton Senna (7) und Alain Prost (4) für McLaren Brasilien 1988 bis Belgien 1988.
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15 Siege: Max Verstappen (13) und Sergio Perez (2) für Red Bull von Abu Dhabi 2022 bis Italien 2023.
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Insgesamt acht oder mehr Erfolge in Serie haben in der Geschichte der Formel 1, in der die Weltmeisterschaft seit 1950 ausgetragen wird, lediglich vier Teams mindestens einmal einfahren können. Diese Teams sind McLaren, Ferrari, Mercedes und eben Red Bull.
Besser hätte es für Red Bull beim Heim-GP in Spielberg für Red Bull nicht laufen können. Das sah auch Dr. Helmut Marko so, der beide Fahrer lobte.