Sergio Pérez hat in Saudi-Arabien seinen ersten F1-Saisonsieg eingefahren. Der 33-Jährige steuerte seinen Red Bull in Jeddah vor Max Verstappen ins Ziel. Eine Strafe gegen den drittplatzierten Fernando Alonso wurde wieder zurückgenommen. Dazu schreibt die internationale Presse:
Großbritannien:
The Sun: "Spätes Formel-1-Drama, als Fernando Alonso von seinem Podiumsplatz degradiert wird, bevor er dramatisch wieder eingesetzt wird."
Daily Mail: "Fernando Alonso schimpft auf die Fia, nachdem ihm der dritte Platz weggenommen worden war - nur um seinen Platz drei Stunden später nach einer Überprüfung wiederzubekommen."
The Guardian: "Nach zwei Rennen in der neuen Formel-Eins-Saison addieren sich die Zahlen schon zu einem Vorzeichen für das, was kommen wird. Mit Platz eins und zwei in der ersten Runde in Bahrain wiederholte Red Bull die Heldentat noch einmal beim Großen Preis von Saudi-Arabien."
The Telegraph: "Ein anderes Rennen, ein anderes mit Red Bull als Erster und Zweiter. Es verspricht, ein vertrautes Muster in dieser Saison zu werden."
Spanien:
Marca: "Checo Pérez hat einen majestätischen Sieg beim Großen Preis von Arabien errungen, indem er die Angriffe eines entfesselten Verstappen abwehrte, für ein neues Doppel von Red Bull im zweiten Rennen 2023."
Mundo Deportivo: "Die Fia macht einen Rückzieher, und sie geben Alonso das Podium in Jeddah zurück."
Italien:
Corriere dello Sport: "Ein Doppel für Red Bull, Ferrari weit weg von den Vordersten."
Gazzetta dello Sport: "Alonso Dritter, dann Vierter, dann noch einmal Dritter - was für ein Chaos!"
Tuttosport: "Ferrari, Leclercs Enttäuschung in Arabien."
Frankreich:
L'Équipe: "Ferrari widersteht Verstappen, Ferrari abgehängt."
Österreich:
Kronen Zeitung: "Stewards völlig verwirrt - Regel-Chaos! Alonso erhält dritten Platz zurück."
Kurier: "Chaos in der Formel 1: Alonso bekommt Platz drei wieder zurück."
Schweiz:
Blick: "Völliger Irrsinn beim Saudi-GP: Alonso bekommt nach Podest-Klau Platz 3 zurück"
Tages-Anzeiger: "Chaos beim GP von Saudi-Arabien: Alonso feiert, wird bestraft - dann wird es so richtig absurd."