Formel 1 News: Konkurrent für Mercedes und Red Bull? Ferrari mit Kampfansage

Ferrari mit Kampfansage in Richtung Red Bull & Mercedes

Von Sky Sport

Image: Können Carlos Sainz (l.) oder Charles Leclerc schon einen GP-Sieg einfahren?

Die Vorbereitungen der kommenden Formel-1-Saison laufen auf Hochtouren. Mit Ferrari hat sich auch schon ein Herausforderer gegen Red Bull und Mercedes aus der Deckung gewagt und eine Kampfansage abgegeben.

Seit dem Singapur-Grand-Prix 2019 wartet die Scuderia Ferrari wieder auf einen Rennsieg in der Formel 1. Damals lies Sebastian Vettel die Tifosi jubeln. In der vergangenen Saison waren die dritten Plätze von Carlos Sainz in Ungarn, Russland und Abu Dhabi das höchste der Gefühle. Und trotzdem machte Ferrari einen ordentlichen Job, wenn man sieht, wo sie sich noch vor zwei Jahren im Classement aufhielten. Immerhin konnte sich Ferrari den dritten Rang in der Konstrukteurs-Wertung vor McLaren schnappen.

Zum Durchklicken: Formel-1-Piloten wählen Top-Konkurrenten

Platz 10: Mick Schumacher (Haas)
Platz 9: Esteban Ocon (Alpine)
Platz 8: George Russell (Williams)
Platz 7: Pierre Gasly (AlphaTauri)
Platz 6: Fernando Alonso (Alpine)
Platz 5: Charles Leclerc (Ferrari)
Platz 4: Carlos Sainz (Ferrari)
Platz 3: Lando Norris (McLaren)
Platz 2: Lewis Hamilton (Mercedes)
Platz 1: Max Verstappen (Red Bull)

Die Leistungskurve steigt stetig an und die Regeländerungen in der kommenden Saison lassen die Tifosi hoffen, dass es auf dem Treppchen 2022 weiter nach oben geht. Kein Wunder, dass sich auch Ferraris Teamchef-Chef Mattia Binotto selbstbewusst gibt. Nach den erfolgreich bestandenen Crash-Tests erklärte Binotto gegenüber Motorsport.com: "Wie viele Rennen möchten wir gewinnen? So viele wie möglich. Wenn ich sage, dass wir als Ferrari immer nach dem Besten streben müssen, dann stimmt das auch."

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Image: Ferrari-Teamchef Mattia Binotto möchte 2022 den einen oder anderen Sieg einfahren.

Red Bull und Mercedes noch eine Liga für sich

Eine Kampfansage an Red Bull und Mercedes, mit denen sich Binotto aber noch lange nicht auf Augenhöhe sieht: "Wenn Mercedes und Red Bull in der Lage waren, die Autos zu entwickeln, die wir in den letzten Jahren gesehen haben", so Binotto, "dann bedeutet das, dass sie über Werkzeuge, Methoden, Berechnungen, Simulationen und andere Sicherheiten verfügen, die sie im Laufe der Zeit verfeinert haben. Deshalb halte ich es für vermessen, heute zu sagen, dass wir Mercedes und Red Bull schlagen werden, denn ich denke, der richtige Ansatz ist, dass wir uns das Ziel setzen, mitspielen zu wollen."

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Den einen oder anderen Sieg einfahren und die großen Ärgern. Das scheint also der Plan der Scuderia zu sein. Für den ganz großen Wurf müssen sich die Fans des italienischen Rennstalls aber wohl noch ein wenig gedulden.

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