Formel 1: Nico Hülkenberg erklärt Blackout am Start in Katar

Kurioser Blackout: Hülkenberg erklärt Startplatz-Fauxpas

Von Peer Kuni

Das Rennen war für Nico Hülkenberg früh gelaufen. Der Deutsche fuhr trotz Warnung in die verwaiste Startbox von Carlos Sainz. Ein Fehler, der dem Routinier nicht hätte passieren dürfen, wie er selbst zugibt.

Nico Hülkenberg hat sich nach seinem Fauxpas am Start des Katar-GP am Sky Mikrofon geäußert und seinen Blackout erklärt.

"Ich habe es verkackt. Da brauchen wir nicht drum rumreden. Es ist eine komische Situation, wenn davor auf einmal doch kein Auto ist. Man ist es gewohnt, aufzuschließen. Verkackt, ganz schlicht und einfach", machte der Haas-Pilot deutlich. Der 36-jährige Emmericher war versehentlich auf den leeren Startplatz von Carlos Sainz (Ferrari) gefahren, der das Rennen nicht starten konnte.

Trotz Warnung im Teamradio fuhr Nico Hülkenberg am Start in Katar in die verwaiste Startbox von Carlos Sainz. Für Nico Rosberg ein kapitaler Fehler des Deutschen, der ihm das Rennen kostete.

Besonders bitter: Die Box hatte Hülkenberg unmittelbar vor dem Start am Ende der Einführungsrunde noch vorgewarnt. "Denk daran, den freien Platz hinter Norris vor dir freizulassen", funkte der Renningenieur Richtung Hülkenberg. Doch der stellte seinen Boliden dann doch in die Startplatzbox 12 statt 14. "Das ist echt suboptimal, wenn die Box ihm das vorher noch gesagt hat. Das ist dann ein großer Fehler", reagierte Sky F1-Experte Nico Rosberg auf die kuriose Szene.

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