Formel 1: Noch fünf Stammcockpits für die Saison 2023 frei

Was wird aus Mick? Diese fünf Stammcockpits sind noch offen

Image: Mick Schumachers Vertrag bei Haas läuft zum Saisonende aus.

Bei der Vergabe der Formel-1-Cockpits für 2023 ist eine weitere Entscheidung gefallen.

Der Williams-Rennstall gab am Mittwoch bekannt, dass Alex Albon (Thailand) in der neuen Saison und darüber hinaus für die Briten an den Start gehen wird.

ZUM DURCHKLICKEN: Die Cockpits für 2023

MERCEDES: Lewis Hamilton (Vertrag bis 2023)
MERCEDES: George Russell (Mehrjahresvertrag)
RED BULL: Max Verstappen (Vertrag bis 2028)
RED BULL: Sergio Perez (Vertrag bis 2024)
FERRARI: Charles Leclerc (Vertrag bis 2024)
FERRARI: Carlos Sainz jr. (Vertrag bis 2024)
MCLAREN: Lando Norris (Vertrag bis 2025)
MCLAREN: Oscar Piastri wird der Nachfolger von Daniel Ricciardo (Vertrag bis 2024).
ALPINE: Esteban Ocon (Vertrag bis 2024)
ALPINE: Pierre Gasly wechselt zum kommenden Jahr zum französischen Team (Mehrjahresvertrag).
ASTON MARTIN: Fernando Alonso (neu, Mehrjahresvertrag)
ASTON MARTIN: Lance Stroll (Laufzeit unklar)
ALPHATAURI: Nyck de Vries beerbt Pierre Gasly (Laufzeit unklar).
ALPHATAURI: Yuki Tsunoda (Laufzeit unklar).
WILLIAMS: Alex Albon (Mehrjahresvertrag)
WILLIAMS: Logan Sargeant übernimmt das Cockpit von Nicholas Latifi.
ALFA ROMEO: Valtteri Bottas (Mehrjahresvertrag)
ALFA ROMEO: Zhou Guanyu (Laufzeit unklar))
HAAS: Kevin Magnussen (Mehrjahresvertrag)
HAAS: Nico Hülkenberg ersetzt Mick Schumacher, dessen Vertrag nicht verlängert wurde.

Damit sind noch fünf Stammcockpits frei, unter anderem das zweite bei Williams. Auch AlphaTauri, Alfa Romeo, Haas und Alpine haben noch einen Platz offen. Zwar hatte Alpine am Dienstag Oscar Piastri für 2023 vermeldet, das australische Toptalent hat aber keinen Vertrag unterschrieben und will auch nicht für die Franzosen fahren.

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Mick Schumacher (23), seit der Saison 2021 bei Haas unter Vertrag, hat noch kein Cockpit sicher. Um den Australier Daniel Ricciardo kursieren trotz eines gültigen Arbeitspapiers bei McLaren für das kommende Jahr hartnäckige Trennungsgerüchte.

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SID

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