Formel 1: Red Bull Racing arbeiten wohl auch nach Tod von Mateschitz autark weiter

Dr. Marko: Red Bull Racing behält "starke Unabhängigkeit"

Image: Das Formel-1-Team Red Bull Racing wird wohl auch nach dem Tod von Dietrich Mateschitz weiter autark arbeiten.

Weltmeister Max Verstappen und sein Team Red Bull Racing dürfen wohl auch nach dem Tod von Firmengründer Dietrich Mateschitz unverändert und weitgehend selbständig in der Formel 1 operieren.

Das sagte Motorsportchef Helmut Marko im Gespräch mit Motorsport-Magazin.com. Der Rennstall sei "das stärkste und effizienteste Marketing-Tool des Gesamtkonzerns. Wir haben schon in der Vergangenheit sehr autark gearbeitet", so Marko.

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Dies solle sich auch nach der Ära Mateschitz nicht ändern: "Es ist schon durchgesickert, dass die neue Führung die Formel-1-Aktivitäten weiterführen will. Und zwar so wie jetzt, mit einer relativ starken Unabhängigkeit."

Mintzlaff zukünftig für alle Sport-Projekte von Red Bull zuständig

Red-Bull-Gründer Mateschitz war vor zwei Wochen nach langer Krankheit verstorben, beim Gesamtkonzern wird er nun durch eine Dreierspitze ersetzt. Am Freitag wurde bekannt, dass Oliver Mintzlaff als "CEO Corporate Projects & New Investments" künftig für Red Bulls Sport-Projekte zuständig sein wird. Der 47-Jährige gibt beim Fußball-Topklub RB Leipzig dafür seine Ämter als Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender auf.

SID

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