Lance Stroll fährt weiterhin für Aston Martin in der Formel 1
Fix! Stroll bleibt bei Aston Martin
Image:Lance Stroll fährt auch 2025 für Aston Martin.
Der kanadische Rennfahrer Lance Stroll hat seinen Vertrag beim Formel-1-Team von Aston Martin verlängert. Wie der Rennstall am Donnerstag vor dem Großen Preis von Österreich in Spielberg verkündete, bleibt der 25-Jährige die nächste Saison und "darüber hinaus" Stammfahrer bei den Briten.
Über die genaue Laufzeit wurden keine Angaben gemacht. Damit ist nun auch klar, dass Stroll und der zweimalige Weltmeister Fernando Alonso weiterhin für Aston Martin im Cockpit sitzen werden. Der 42 Jahre alte Spanier hatte sich bereits zuvor auf eine weiterführende Zusammenarbeit geeinigt.
"Wir freuen uns sehr, Lance' Zukunft bei Aston Martin Aramco zu bestätigen. Er hat eine Schlüsselrolle beim Aufbau dieses Teams gespielt. Sein technisches Feedback hat zusammen mit seiner engagierten Arbeit im Simulator dazu beigetragen, das Auto in jeder Saison weiterzuentwickeln. "Die Beständigkeit und Stabilität, mit der Lance und Fernando in unserem Team bleiben, ist eine großartige Plattform, um unsere Ambitionen weiter zu verwirklichen. Wir freuen uns darauf, weitere unglaubliche Erinnerungen zu schaffen und gemeinsam weitere Erfolge zu erzielen", erklärte Teamchef Mike Krack.
ZUM DURCHKLICKEN: Die Vertragslaufzeiten der F1-Piloten
Weltmeister Lando Norris fährt noch bis mindestens 2026 für McLaren.
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Der Vertrag von Oscar Piastri beim Papaya-Team ist bis 2028 datiert.
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Der Vertrag von George Russell bei Mercedes läuft Ende 2026 aus.
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Auch Andrea Kimi Antonelli ist bei Mercedes bis 2026 Stammpilot.
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Der vierfache Weltmeister Max Verstappen bleibt noch bis 2028 bei Red Bull.
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Isack Hadjar ersetzt nach einem starken Rookie-Jahr bei den Racing Bulls Yuki Tsunoda und fährt 2026 im zweiten Red Bull.
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Charles Leclerc hat bei Ferrari einen Kontrakt bis 2026.
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Auch F1-Rekordweltmeister Lewis Hamilton bleibt der Scuderia 2026 erhalten.
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Alexander Albon hatte im Mai 2024 einen neuen mehrjährigen Vertrag bis mindestens 2026 bei Williams unterschrieben.
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Teamkollege Carlos Sainz geht 2026 in seine zweite Saison beim Traditionsrennstell.
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Routinier Fernando Alonso könnte bei Aston Martin seine letzte F1-Saison fahren.
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Auch Lance Stroll wird mindestens noch 2026 für Aston Martin an den Start gehen.
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Liam Lawson fährt nach seiner Ausbootung bei Red Bull auch 2026 für die Racings Bulls.
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Arvid Lindblad ist 2026 der einzige Rookie im Feld. Der Brite mit indisch-schwedischen Wurzeln fährt für die Racing Bulls.
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Youngster Oliver Bearman geht bei Haas in sein zweites F1-Jahr.
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Esteban Ocon hatte Alpine 2024 verlassen. Bei seinem neuen Arbeitgeber Haas hatte er einen Vertrag über mehrere Jahre unterzeichnet.
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Nico Hülkenberg ist aktuell der einzige deutsche Pilot in der Formel 1. Zur Saison 2025 wechselte er von Haas zu Sauber und fährt dort beim neuen Audi-Werksteam auch 2026 mit Option auf 2027.
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Bei Audi heißt sein Teamkollege auch weiterhin Gabriel Bortoleto.
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Pierre Gasly hatte im Sommer 2025 seinen Vertrag bei Alpine verlängert und fährt nun bis mindestens 2028 für den französischen Rennstall.
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Franco Colapinto hatte Jack Doohan nach nur sechs Rennen 2025 bei Alpine ersetzt. Alpine verlängerte seinen Vertrag für die Saison 2026.
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Valtteri Bottas fährt ab 2026 für das Cadillac Formula 1 Team.
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Sergio Perez fährt ab 2026 für das Cadillac Formula 1 Team.
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Stroll mit Sonderrolle bei Aston Martin
Lance Stroll ist der Sohn des kanadischen Multimilliardärs Lawrence Stroll, der Miteigentümer des Teams ist. Stroll junior fährt seit der Übernahme von Aston Martin in der Saison 2021 für den Rennstall. Auch für das Vorgängerteam war er bereits aktiv. In der laufenden Saison liegt Stroll mit 17 WM-Punkten auf den elften Rang des Gesamtklassements. Einen Grand Prix konnte er bei 153 Starts bislang nicht gewinnen.
"Ich bin überglücklich, dass ich mich verpflichtet habe, bis 2025 und darüber hinaus beim Team zu bleiben. Es ist erstaunlich zu sehen, wie weit wir in den letzten fünf Jahren gekommen sind. Wir sind als Team so sehr gewachsen und es gibt noch so viel, worauf wir uns freuen können", wird Stroll in einer Mitteilung auf der Homepage der britischen Automarke zitiert.