Oscar Piastri landet in FP3 in Bahrain auf Platz eins vor Teamkollege Lando Norris

Der Australier ist wenige Stunden vor dem Qualifying am schnellsten.

Ganz bitteres 3. Freies Training für Nico Hülkenberg. Der Deutsche fällt früh mit technischen Problemen aus. Probleme anderer Art haben Charles Leclerc und die Red Bulls. Mehr dazu in den Highlights.

McLaren-Pilot Oscar Piastri hat auch im dritten freien Training zum Großen Preis von Bahrain die schnellste Runde gedreht. Der Australier umrundete den Kurs in Sakhir in 1:31,646 Minuten und landete vor seinem Teamkollegen Lando Norris (+0,668) und Charles Leclerc (+0,834) im Ferrari.

Für Formel-1-Weltmeister Max Verstappen verlief die Session enttäuschend. Doch die Übungsrunden sind im Hinblick auf das anschließende Qualifying kein eindeutiger Referenzwert.

Die Top 5 komplettierten die beiden Mercedes-Piloten George Russell (+1,181) und Kimi Antonelli (+1,270). Verstappen (+1,381) schaffte es derweil nur auf Rang acht und wurde erneut von Isack Hadjar (7./+1,377) im Schwesterauto der Racing Bulls geschlagen. Einmal rutschte er von der Strecke und funkte: "Ja, das ist verdammt schrecklich". Für Verstappen dürfte der Sprung in die Top 3 der Startaufstellung schwierig werden.

Die Ergebnisse des 3. Freien Trainings zum GP von Bahrain

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Hülkenberg mit technischen Problemen

Der Emmericher Nico Hülkenberg konnte nach etwas über einer halben Stunde keine weiteren Übungsrunden drehen. Sein Sauber hatte sich während der Fahrt nach einem Problem selbst ausgeschaltet, gemeinsam mit seinem Kommandostand in der Boxengasse bekam er seinen Boliden aber nicht wieder zum Laufen. Zu diesem Zeitpunkt hatte er die siebtbeste Zeit gesetzt - bis zum Schluss fiel Hülkenberg auf Platz 19 (+2,990) zurück.

Hülkenberg muss das Auto abstellen | In-Race Video

Beim Kampf um die Pole Position in wenigen Stunden unter Flutlicht (ab 17:30 Uhr LIVE auf Sky Sport Formel 1) werden etwas mildere Temperaturen herrschen. Die repräsentativsten Runden waren die Fahrer am frühen Freitagabend im zweiten freien Training gefahren. Dort hatte Piastri ebenfalls die beste Zeit gesetzt und war dabei knapp 1,1 Sekunden schneller als im dritten Training - in der Formel 1 ziemlich viel.

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SID

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