Im Februar 2020 treffen im Champions-League-Achtelfinale der FC Bayern und der FC Chelsea aufeinander. Die Roten haben schlechte Erinnerungen an die Blues. Doch ihren Humor haben sie nicht verloren.
Eine der dunkelsten Erinnerung in der Klubgeschichte für alle Anhänger des FC Bayern ist nur sieben Jahre her: 2012 verloren die Münchner in der heimischen Allianz Arena das Champions-League-Endspiel gegen den FC Chelsea 3:4 nach Elfmeterschießen.
Karl-Heinz Rummenigge verriet dem Magazin 11Freunde, dass er sich die Niederlage gegen die Blues jedes Jahr in seinem Ferienhaus ansehe. "Niederlagen sind zwar bitter, aber sie bringen einen Fußballer zurück auf den Boden", sagte er zur Begründung.
"Finale dahoam" noch in allen Köpfen präsent
Im Achtelfinale der Königsklasse treffen beide Fußballgrößen kommendes Jahr erneut aufeinander. Und Petr Cech, damals bei den Blues zwischen den Pfosten, reagiert prompt nach der Auslosung bei Instagram mit einer kleinen Provokation.
Doch den deutschen Rekordmeister kann man mit Verweisen auf das "Finale dahoam" nicht wirklich ärgern. Via Twitter beweisen die Roten auf ihrem englischsprachigen Account ihren Humor:
Kuriose Blacklist des FC Bayern
Seit 2012 blockiert der FC Bayern nämlich offenbar alle Nachrichten, die auch nur im Entferntesten mit dem Jahr 2012 im Zusammenhang stehen, Der Name Drogba schaffte es noch einmal extra auf die Blacklist. Der Ivorer rettete den FC Chelsea einst in die Verlängerung und erzielte im Elfmeterschießen den entscheidenden Treffer.
Mit einem lächelnden umgedrehten Emoji machten die Münchner klar, dass man auf das Schlimmste gefasst ist, sich aber nicht aus der Ruhe bringen lässt.