Die Gruppenphase in der Champions League ist passé. Bis Montag müssen sich die Fans noch gedulden, erst dann ist klar, gegen wen der FC Bayern, der BVB und RB Leipzig im Achtelfinale ran müssen. Ein französischer Mathematiker hat nun aber schon mal den Rechenschieber ausgepackt.
Am Montag bei der Auslosung des Champions-League-Achtelfinals (ab 12:00 Uhr LIVE im kostenlosen STREAM auf skysport.de und in der Sky Sport App) gibt es nicht viele Einschränkungen, was die Paarungen betrifft. Klar ist: Ein Gruppensieger wird auf einen Gruppenzweiten treffen. Duelle zwischen Klubs aus dem gleichen Land sind dabei genauso ausgeschlossen wie eine Neuauflage eines Gruppenspiels.
Diese Teams sind für das CL-Achtelfinale qualifiziert
Heißt zum Beispiel für den FC Bayern als Gruppensieger: RB Leipzig und der FC Kopenhagen (Zweiter in der Bayern-Gruppe) kommen als mögliche Achtelfinalgegner nicht in Frage.
Übrig bleiben noch PSV Eindhoven, SSC Neapel, Inter, Lazio Rom, Porto und Paris Saint-Germain - und PSG ist dabei mit einer Wahrscheinlichkeit von 17,30 Prozent der wahrscheinlichste Bayern-Gegner. Das hat der Mathematiker Julien Guyon von der Ecole des Ponts ParisTech berechnet. Alle anderen potenziellen Kontrahenten kommen auf einen Wert von jeweils 16,54 Prozent.
Wahrscheinlichkeitstabelle zu den Paarungen im CL-Achtelfinale
Und wie sieht es bei Dortmund aus? Der BVB ist wie der FC Bayern Gruppensieger geworden und trifft auf einen Zweiten - am wahrscheinlichsten auf den FC Kopenhagen (17,30 Prozent).
Bei RB Leipzig (Gruppenzweiter) verteilen sich die Wahrscheinlichkeiten identisch auf die lediglich fünf potenziellen Gegner (jeweils 20 Prozent).
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