Buffon verrät Details über seine Zeit bei Paris Saint Germain

Keeper schwärmt von Paris

Von von Udo Hutflötz

Image: Gianluigi Buffon genießt sein Leben in Paris und bei PSG.

Star-Keeper Gianluigi Buffon spricht erstmals über sein neues Leben bei Paris Saint Germain. Dabei zieht er Vergleiche zu seiner Zeit in Italien.

Nach 17 Jahren baute Buffon seine Zelte bei Juventus Turin ab und zog weiter nach Frankreich, wo er seit Juli beim Hauptstadtklub Paris Saint Germain unter Vertrag steht. Nach den ersten Wochen bei PSG kann der ehemalige italienische Nationalkeeper ein erstes Fazit ziehen.

"Hier gibt es weniger Stress als in Italien. Das ist neu für mich", sagt Buffon gegenüber dem Portal football-italia.net, geht im Anschluss aber noch mehr ins Detail. Seinen positiven Gemütszustand "verdanke ich meinen neuen Teamkollegen und der Atmosphäre in der Kabine. Es gibt viel gute Laune."

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Buffon: "Italien ist zu Fußball besessen"

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Das heiße nicht, dass bei Juventus die Stimmung innerhalb der Mannschaft schlecht war, doch ein gravierender Unterschied fällt Buffon bereits nach wenigen Wochen in Frankreich auf.

"In Italien sind wir manchmal etwas zu sehr mit bestimmten Dingen beschäftigt und ein wenig zu sehr vom Fußball besessen. Die Herangehensweise an Spiele und Training zum Beispiel ist hier nicht die gleiche. Es ist ruhiger, entspannter, fröhlicher."

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Gemütlicher Alltag mit Zigarette

Dies äußert sich auch im Alltag des Keepers. Wie Bilder der englischen Sun zeigen, schlendert Buffon gemütlich mit seiner Verlobten durch die Straßen von Paris. Pikantes Detail dabei: Der 40-Jährige lässt sich währenddessen eine Zigarette schmecken.

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Buffon erstmals auf der Bank

Buffon startete zu Saisonbeginn als Nummer eins im Tor der Pariser. Gegen SM Caen (3:0) und EA Guingamp stand der Italiener zwischen den Pfosten. Am vergangenen Wochenende beim Sieg gegen Angers (3:1) musste Buffon jedoch erstmals auf der Bank Platz nehmen. Alphonse Areola durfte sich dafür beweisen.

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Das soll aber nicht heißen, dass Buffon seinen Stammplatz verloren hat, wie Thomas Tuchel erklärt.

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