Bundesliga: Die Verletzungstabelle der Saison 2022/2023

BL-Verletzungstabelle: Bayern & BVB trifft's hart - Kult-Klub resistent

Von Peer Kuni

Image: Der FC Bayern München und Borussia Dortmund sind in der Bundesliga-Verletzungstabelle der Saison 2022/23 weit hinten gelandet.

In der abgelaufenen Bundesliga-Saison erwischte es gleich mehrere Stars: Manuel Neuer (Unterschenkelbruch), Sebastien Haller (Hoden-Tumor) und Peter Gulacsi (Kreuzbandriss) sind nur drei Beispiele für BL-Stars, die lange Ausfallzeiten zu verkraften hatten. Doch welche Vereine mussten am meisten leiden?

Der Fußballblog www.fussballverletzungen.com hat rückblickend für die Saison 2022/23 die Ausfallzeiten alle Spieler der Bundesligaspieler kumuliert und daraus eine Verletztentabelle erstellt. Dabei wurden die Ausfalltage aller Spieler zusammengerechnet und durch die Kadergröße dividiert, um die durchschnittliche Ausfallzeit pro Spieler für alle Vereine zu errechnen.

ZUM DURCHKLICKEN: Die Verletzungstabelle der BL-Saison 2022/23

Durchschnittliche Ausfalltage pro Spieler - Platz 18: FC Augsburg - 71,85 Tage.
Platz 17: Borussia Dortmund - 55,32 Tage.
Platz 16: FC Bayern München - 53,05 Tage.
Platz 15: RB Leipzig - 52,56 Tage.
Platz 14: FC Schalke 04 - 51,49 Tage.
Platz 13: 1. FC Köln - 50,17 Tage.
Platz 12: TSG 1899 Hoffenheim - 47,48 Tage.
Platz 11: Hertha BSC - 45,39 Tage.
Platz 10: Bayer 04 Leverkusen - 42,72 Tage.
Platz 9: SV Werder Bremen - 42,30 Tage.
Platz 8: VfL Bochum - 42.07 Tage.
Platz 7: FSV Mainz 05 - 38,11 Tage.
Platz 6: Borussia Mönchengladbach - 36,23 Tage.
Platz 5: VfL Wolfsburg - 34,10 Tage.
Platz 4: SC Freiburg - 30,21 Tage.
Platz 3: Eintracht Frankfurt - 30,00 Tage.
Platz 2: VfB Stuttgart - 29,88 Tage.
Platz 1: 1. FC Union Berlin - 18,45 Tage.

Die Ergebnisse sind überraschend: Denn während Vereine wie Eintracht Frankfurt oder der SC Freiburg, die eine sehr hohe Anzahl an Partien in der abgelaufenen Spielzeit austrugen, ligaweit vergleichsweise durchschnittlich deutlich weniger Tage auf ihre Spieler verzichten mussten, reihen sich der FC Bayern und Borussia Dortmund auf den hinteren Plätzen ein.

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Auch Pokalsieger RB Leipzig findet sich wie Meister Bayern und Vizemeister BVB im unteren Tabellendrittel wieder. Europa-League-Halbfinalist Bayer 04 Leverkusen landete dagegen im Mittelfeld.

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