Bundesliga News: FC Schalke 04 steigt nach Niederlage gegen Bielefeld ab

Mitgefühl der Konkurrenz: Die Netzreaktionen zum S04-Abstieg

Von Sky Sport

Gerald Asamoah kämpft nach dem Schalke-Abstieg mit den Tränen. (Länge: 59 Sekunden)

Jetzt ist es besiegelt: Der FC Schalke 04 ist abgestiegen. Der Abstieg des Traditionsklubs sorgt auch in den sozialen Medien für allerhand Reaktionen. Sky Sport fasst einige zusammen.

Nach einem harmlosen Auswärtsauftritt verliert Schalke 04 gegen Arminia Bielefeld und steigt nach 1980/81, 1982/83 und 1987/88 zum vierten mal aus der Bundesliga ab.

Dimitrios Grammozis, Cheftrainer der Königsblauen, sprach nach dem Spiel bei Sky über den Abstieg seiner Mannschaft: "Es ist ein brutal bitterer Moment für alle Schalker. Es ist sehr schwer, nach einem solchen Spiel die Worte zu finden. Mit der Gewissheit im Rücken tut es noch mehr weh. Die Summe aller Spiele hat zu dem Abstieg geführt. Wir müssen schauen, dass wir einen Neustart machen und eine Mannschaft auf die Beine stellen, auf die die Fans stolz sein können."

Die Reaktionen in den sozialen Medien fallen unterschiedlich aus. Sky Sport zeigt Euch einige dieser.

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Asamoah emotional - Mitleid von Bielefeld

"Tut noch mehr weh als erwartet. Scheiße", twitterte Schalke, als der Abstieg feststand.

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Gerald Asamoah (Koordinator der Lizenzspielerabteilung FC Schalke 04) sprach mit Tränen in den Augen am Sky Mikro: "Wir wussten bereits was auf uns zukommt. Es ist dennoch brutal, wenn man merkt, dass es jetzt vorbei ist. In meinen über 20 Jahren in diesem Verein habe ich es mir nie erträumt, dass es einmal so weit kommt. Mir fehlen die Worte - es ist hart. Mir geht es nicht gut und ich kann mir vorstellen, wie die Schalker Fans zuhause vor dem Fernseher sitzen und am Weinen sind. Wir haben alle enttäuscht und müssen uns alle hinterfragen."

Mitleid kam vom Gegner: "Für Schalke tut es mir leid. Es ist so ein großer Klub, und sie werden irgendwann wieder Bundesliga spielen", sagte Bielefelds Manuel Prietl bei Sky.

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