Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc zeigte sich nach der Verurteilung des Bus-Attentäters erleichtert.
Am Rande des 0:0-Remis gegen den FC Brügge in der Champions League sprach BVB-Sportdirektor Zorc auch über den Bus-Anschlag vom 11. April 2017.
Zorc: "Hatten Vertrauen in die Justiz"
Der Attentäter wurde am Dienstag nach einem langen Verfahren zu 14 Jahren Haft verurteilt. "Wir hatten vollstes Vertrauen in die deutsche Justiz und es ist alles ok so", meinte der 56-Jährige und zeigte sich zufrieden mit dem Strafmaß.
Wichtig sei das Urteil vor allem dahingegend, dass die Mannschaft mit dem Kapitel abschließen könne. "Wir sind froh als Verein und insbesondere die Spieler die im Bus saßen, dass nun ein Schlussstrich mit diesem Urteil gezogen ist", erklärte der Verantwortliche der Westfalen.