Champions League: Die Stimmen zum BVB-Aus gegen den FC Chelsea

"Der Schiri war schuld!" Can wirft Makkelie Arroganz vor – die Stimmen

Von Sky Sport

Borussia Dortmund erlebt an der Stamford Bridge einen bitteren Abend und scheidet beim FC Chelsea aus der Königsklasse aus. Sky Sport fasst die wichtigsten Stimmen der Akteure zusammen.

Emre Can (Mittelfeldspieler Borussia Dortmund)...

…über das Spiel: "Chelsea musste heute kommen und hat das gut gemacht. Am Ende haben wir zu wenige Chancen herausgespielt, das muss man auch ehrlich sagen, und auch kein Tor gemacht."

…über den Schiedsrichter: "Der Schiri, der war heute daran Schuld. Es ist mir scheißegal, wer vorher reingelaufen ist, er trifft den Pfosten, fertig, aus. Er (der Schiedsrichter, Anm. d. Red.) war das ganze Spiel schon arrogant. Wir haben ein ordentliches Spiel gemacht. Wir müssen uns nicht schämen. Am Ende haben wir unverdient auch wegen dem Schiedsrichter verloren. Wir spielen an der Stamford Bridge, vielleicht hat er Angst vor den Fans. Dann soll die UEFA irgendwie einen anderen Schiedsrichter schicken. Es geht einfach nicht. Und es tut extrem weh, hier wegen einem Schiedsrichter auszuscheiden."

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Edin Terzic (Trainer Borussia Dortmund)...

…über das Ausscheiden: "Es ist unfassbar bitter, wir sind extrem enttäuscht. Es waren zwei extrem enge Spiele. Am Ende hat es einfach nicht gereicht. Es waren zwei Spiele auf absoluter Augenhöhe. Es war nach zwei Spielen verdient, das Chelsea weitergekommen ist. Wir hätten es aber genauso verdient gehabt."

…über den Elfmeter: "Ich finde, es war eine sehr harte Entscheidung, da Elfmeter zu geben. Viel bitterer ist aber, dass er dann nochmal wiederholt wird. Da wäre ich sehr gespannt gewesen, ob er wiederholt worden wären, wenn der Ball drin gewesen wäre."

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Alexander Meyer (Torhüter Borussia Dortmund)...

…über das Spiel: "Ich habe mich so vorbereitet wie auf jedes andere Spiel. Wir haben uns echt einiges vorgenommen. Am Ende ist es bitter, weil wir echt eine gute Runde in der Champions League gespielt haben. Wir sind richtig enttäuscht."

Graham Potter (Trainer FC Chelsea):

…über das Spiel: "Wir haben sehr gut gespielt, viele Chancen gehabt, auch einige vergeben. Wir haben gegen eine starke Mannschaft in guter Form gespielt."

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…über den wiederholten Elfmeter: "Ich konnte gar nicht hinschauen. Es war ein bisschen unglücklich für den BVB und Glück für uns - davon hatten wir in letzter Zeit wenig."

…vor dem Spiel über die derzeitige Situation: "Das Wichtigste ist, wie man in schwierigen Zeiten reagiert. Dieser Job ist ein Mix aus Coaching und Leadership. Als Trainer muss man zu 95 Prozent konsequent sein und zu 5 Prozent aber auch Mensch bleiben, sonst wird man zum Roboter. Ob Sie es glauben oder nicht, die Stimmung ist gut. Es ist unsere eigene Schuld, dass wir keine Ergebnisse liefern. Als Trainer muss man dauerhaft liefern. Eine Achterbahn als Coach zu erzeugen ist ganz schlecht für das Umfeld."

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Kai Havertz (Angreifer und Torschütze des FC Chelsea)...

…über das Weiterkommen: "Wir sind natürlich sehr erleichtert. Hier war in den letzten Monaten viel Druck auf dem Kessel. Die Champions League ist das letzte übrige Turnier für uns und wir wollten es uns selbst beweisen und auch den Fans. Ich glaube, heute haben wir mal wieder ein Statement gesetzt."

…über seinen Elfmeter: "Beim ersten als ich verschossen habe, war es nicht das beste Gefühl. Ich habe Glück gemacht und weiß gar nicht, warum er nochmal wiederholt wurde. Glück gehabt, den zweiten dann verwandelt. Ich bin froh, im Endeffekt der Mannschaft auch geholfen zu haben."

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