Image:Der Wechsel von Robert Lewandowski zum FC Barcelona sorgte für viele Unruhen. Ein direktes Wiedersehen in der Champions-League-Gruppenphase wäre möglich.
Vor der Auslosung der Gruppen zur neuen Champions-League-Saison am Donnerstag blickt Sky auf die spannendsten und emotionalsten möglichen Wiedersehen in der Gruppenphase. Vor allem Robert Lewandowski hat einen Wunsch.
Am Donnerstagabend ist es endlich wieder soweit: Ab 18 Uhr schaut die europäische Fußballwelt gebannt nach Istanbul, wo die Gruppen für die neue Champions-League-Saison ausgelost werden.
In der noch laufenden Transferperiode gab es bereits einige brisante Wechsel, die zu pikanten und emotionalen Wiedersehen bereits in der Gruppenphase der Champions League führen könnten. Neben Robert Lewandowski und Erling Haaland gibt es dabei eine ganze Reihe spannender potentieller Aufeinandertreffen.
ZUM DURCHKLICKEN: Diese 15 pikanten & emotionalen Wiedersehen sind möglich
Acht Jahre lang spielte Robert Lewandowski stets erfolgreich in München, der Abschied des Weltfußballers brachte allerdings dennoch einige negative Schlagzeilen. Ein Wiedersehen in der Gruppenphase könnte für Spannungen sorgen.
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Beim BVB erzielte Erling Haaland in 89 Einsätzen 86 Tore, ehe er im Sommer für 60 Millionen Euro zu Manchester City wechselte. Auf eine Begegnung mit dem Torjäger könnte Dortmund sportlich gesehen aber wohl gerne verzichten.
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Nach nur einer Saison kehrte Romelu Lukaku von Chelsea zurück zu Inter. Bei den Blues sorgte der unzufriedene Belgier immer wieder für negative Schlagzeilen. Sicherlich nur allzu gerne würde der 29-Jährige auf Chelsea treffen.
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Alles in allem war es erfolgreich: Pierre-Emerick Aubameyang lief 213 Mal im BVB-Trikot auf und erzielte dabei 177 Scorerpunkte. Dennoch war der Abschied aus Dortmund nicht optimal: Begleitet von einigen Nebengeräuschen wechselte er 2018 zu Arsenal.
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Er sorgte für viele Unruhen: Mit einem Streik erzwang Ousmane Dembele im Jahr 2017 seinen Wechsel zu Barcelona. Bei Dortmund hat man dieses Vorgehen noch nicht vergessen, was ein Aufeinandertreffen interessant machen könnte.
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Über zehn Jahre lang spielte Kai Havertz für Bayer Leverkusen, ehe er 2020 für 80 Millionen Euro zu Chelsea wechselte. Auf ein Wiedersehen mit seinem Ex-Klub würde sich der 23-Jährige bestimmt freuen.
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Unter Jürgen Klopp als Trainer gab es in Dortmund viel zu lachen. Noch immer trauern viele Schwarz-Gelbe dem Meistertrainer hinterher und wohl kaum ein anderes Wiedersehen ist mit so vielen Emotionen verbunden.
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Liverpool hat ihm viel zu verdanken: 269 Spiele hat Sadio Mane für die Reds gemacht und ist dabei auf 169 Scorerpunkte gekommen. Ein Wiedersehen würde sicherlich nicht nur Jürgen Klopp (l.) freuen.
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Er führte Eintracht Frankfurt zum Europa-League-Sieg. Filip Kostic wusste in Frankfurt zu überzeugen, doch entschied sich gegen die Bundesliga und für Juventus. Wie die SGE-Fans Kostic empfangen, wäre interessant zu sehen.
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Er wurde an Weihnachten 2020 bei Paris gefeuert, da man ihm nicht zutraute, die CL zu gewinnen - ein halbes Jahr später gewann er den Henkelpott mit Chelsea. Thomas Tuchel würde bestimmt gerne auf seinen Ex-Verein treffen.
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Er galt als absolutes Top-Talent, musste beim FC Bayern allerdings zu oft auf der Bank Platz nehmen. Tanguy Nianzou wechselte nun zum FC Sevilla und würde sicher gerne den Münchnern in der Champions League begegnen, um sich zu beweisen.
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Es ist immer noch ein ungewohntes Bild, Lionel Messi im PSG-Trikot zu sehen. Über 21 Jahre lang spielte der Argentinier bei Barcelona und brach dabei quasi alle Rekorde. Ein Wiedersehen mit Barca wäre wohl für alle hochemotional.
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Vier Saisons lang wirbelte Axel Witsel durchaus erfolgreich im Mittelfeld des BVB umher. Nachdem der auslaufende Vertrag nicht verlängert wurde, zog es den Belgier im Sommer zu Atletico. Gegen ein direktes Duell hätte wohl niemand etwas.
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Bei Leipzig meist nur in Trainingsklamotten: Brian Brobbey schaffte bei RB nie wirklich den Durchbruch und wechselte im Sommer nach nur einem Jahr zurück zu Ajax. Treffen die Holländer auf Leipzig, hat der Stürmer wohl noch eine Rechnung offen.
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Matthijs de Ligt haderte mit seiner Zeit bei Juventus und auch die ''Alte Dame'' hatte sich wohl mehr vom Niederländer erhofft. Bei den Bayern soll der Nationalspieler eine Führungsrolle übernehmen und beim Titel sammeln helfen.
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Ob sich der Wunsch des zweimaligen Weltfußballers erfüllen wird, wird sich am Donnerstagabend zeigen. Zu sehen ist die Auslosung bei Sky live im TV und im Stream ab 18 Uhr.