City-Coach Pep Guardiola nach Niederlage gegen Bayer Leverkusen selbstkritisch

Im ersten Duell mit Bayer Leverkusen in der Königsklasse rotiert Pep Guardiola wie nie zuvor – zehn Startelfwechsel, Haaland lange auf der Bank. Nach der Pleite ist Manchesters Trainer zerknirscht.

Trainer Pep Guardiola stellte sich nach der 0:2-Niederlage von Manchester City gegen Bayer Leverkusen den Fragen der Medien. Guardiola nahm zehn Änderungen an der Startelf vor, die am Samstag mit 1:2 gegen Newcastle United verloren hatte.

Trainer Pep Guardiola hat nach der Champions-League-Niederlage mit Manchester City gegen Bayer Leverkusen seine XXL-Rotation in der Aufstellung als Grund für die Pleite ausgemacht.

Nachdem er zehn Änderungen in der Startelf vorgenommen und Topscorer Erling Haaland lange auf der Bank sitzen gelassen hatte, nahm der Starcoach die Schuld auf sich: "Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich es getan habe. Es waren zu viele Wechsel. Es war mein Instinkt - aber ich habe versagt."

Bayer Leverkusen gewinnt überraschend bei Manchester City und sammelt somit Big Points in der Champions League. Geschäftsführer Sport Simon Rolfes lobt insbesondere die Effizienz der Werkself.

Im ersten Champions-League-Duell mit dem englischen Topklub hatte die Werkself einen überraschenden 2:0 (1:0)-Auswärtssieg eingefahren. Für Guardiola war es das 100. Spiel in der Königsklasse als City-Coach - und die erste Champions-League-Niederlage in dieser Saison.

"Es hat nicht funktioniert"

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"Ich hatte das Gefühl. Wir haben ein volles Programm und alle zwei, drei Tage ein Spiel. Wir sind in einer guten Position und ich dachte, wir versuchen es", erklärte Guardiola seine vielen Wechsel in der Startelf. Aber das Ergebnis sei eindeutig: "Es hat nicht funktioniert."

dpa

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