Die Brummschädel-Historie von Christoph Kramer

Von Sky Sport

Immer wieder Christoph Kramer: Innerhalb von drei Tagen verletzt sich der Gladbacher zweimal am Kopf. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Kramer hält öfter mal den Kopf hin.
In der Partie gegen den VfB Stuttgart prallt Kramer mit Stuttgarts Donis zusammen. Die blutende Nase wird zunächst behandelt und der Pechvogel wegen Schwindels und Übelkeit zur Halbzeit schließlich ausgewechselt.
Nur drei Tage zuvor rammt Leipzigs Keita dem Gladbacher seine Stollen ins Gesicht. Kramer trägt eine Risswunde an der Lippe davon, beteuert aber: 'Es sah schlimmer aus, als es ist.' Keita sieht für die Aktion die Rote Karte.
Dieser K.o. wird wohl jedem Fußball-Fan immer in Erinnerung bleiben. Im WM-Finale 2014 setzt ein Bodycheck von Argentiniens Garay Kramer außer Gefecht. Der benommene Nationalspieler fragt den Schiedsrichter anschließend: 'Ist das das Finale?'
Ähnlich heftig erwischt es den damaligen Leverkusener in der Europa-League-Partie gegen Villarreal im März 2016. Kramer bekommt den Ball aus drei Metern voll ins Gesicht. Sanitäter bringen ihn mit einer Halskrause auf einer Trage vom Platz.

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