Mit Erling Haaland muss Borussia Dortmund einmal mehr einen extrem wichtigen Spieler ziehen lassen - allerdings für gutes Geld. Ein Konzept, das für die Dortmunder in der Vergangenheit gut funktioniert hat, findet zumindest BVB-Boss Hans-Joachim Watzke.
Es sei "der einzige Weg", erklärt der BVB-Geschäftsführer gegenüber CNN: "Wenn ein Spieler sehr gute Leistungen bringt, müssen wir gegen die ganz, ganz großen Vereine mit den Oligarchen und den arabischen Staaten im Rücken kämpfen. Diesen Kampf können wir nicht gewinnen."
BVB will weiter junge Spieler entwickeln
Was man allerdings gewinnen könne, seien Youngster wie Jude Bellingham, "denn dieser Spieler liebt es, bei Borussia Dortmund zu spielen, denn wir haben immer 80.000 Zuschauer, es ist eine sehr gute Atmosphäre und der Verein weiß, wie man mit jungen Spielern umgeht."
Der BVB bleibe seiner Rolle als Entwicklungsverein daher treu und scoute "jeden Tag junge Spieler", so Watzke. Entscheidend sei dann, diese zu entwickeln "und ich denke, das funktioniert".
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