Dortmund News: Roman Bürki über Ausbootung beim BVB

Bürki über BVB-Ausbootung: "Man sollte auch den Menschen sehen"

Von Sky Sport

Image: Roman Bürki verlässt den BVB am Saisonende.

Roman Bürki wird Borussia Dortmund am Ende der Saison verlassen. Auf seine Zeit beim BVB blickt er mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück.

"Ich habe zweimal den DFB-Pokal gewonnen, also große Titel geholt. Ich konnte am Borsigplatz feiern mit den Fans. Ich habe die meiste Zeit vor ausverkauftem Haus gespielt", schwärmt der Keeper, der im Sommer nach sieben Jahren BVB in die MLS zu St. Louis City wechseln wird, im Interview mit den Ruhr Nachrichten.

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Die Zeiten, als er im Signal Iduna Park für Dortmund zwischen den Pfosten stand, liegen allerdings schon etwas zurück. Bürki war vor der Saison von Neuzugang Gregor Kobel als Stammtorhüter abgelöst worden und hat seither kein einziges Pflichtspiel für die Schwarz-Gelben bestritten.

Bürki von Degradierung überrascht

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Die Wachablösung traf den Schweizer durchaus überraschend. "Ich kam aus dem Urlaub zurück und war nicht mehr die Nummer 1, sondern die Nummer 38. Natürlich habe ich mich da erst einmal gefragt: Was ist denn jetzt los?", gesteht der 31-Jährige und gibt zu bedenken: "Man sollte einfach auch den Menschen dahinter sehen."

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Er habe in dieser Phase "sehr viel gelernt über den Fußball und zuletzt auch darüber, wie das Business tickt". Das Fußball-Geschäft könne "knallhart sein und von einem Tag auf den anderen ein Wechselbad der Gefühle bescheren."

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