Einspruch des VfL Bochum gegen Union-Spiel im Januar verhandelt

Der VfL hatte das Spiel bei Union Berlin nur unter Protest beendet.

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Das Sportgericht des DFB beschäftigt sich erst im neuen Jahr mit dem Skandalspiel von Köpenick.

Der Einspruch des VfL Bochum gegen die Wertung des 1:1 bei Union Berlin, bei dem Torhüter Patrick Drewes von einem Feuerzeug am Kopf getroffen worden war, wird am 9. Januar mündlich verhandelt, teilte der DFB am Freitag mit. Die Sitzung beginnt um 13.30 Uhr und wird von Stephan Oberholz, dem Vorsitzenden des DFB-Sportgerichts, geleitet.

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Drewes hatte nach dem Treffer nicht weiterspielen können und klagte über Unwohlsein, Übelkeit und Kopfschmerzen. Das Spiel war nach dem Vorfall lange unterbrochen worden, ehe es mit einem Nichtangriffspakt zu Ende geführt wurde. Da die Bochumer Wechselmöglichkeiten ausgeschöpft waren, stellte sich Stürmer Philipp Hofmann ins Tor. Das Feuerzeug war aus dem Union-Block geworfen worden, deshalb hofft der VfL auf eine Spielwertung zu seinen Gunsten.

SID

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