Nach dem verlorenen Pokalfinale gegen RB Leipzig hat Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche bei Sky über seine Zukunft gesprochen - und sich eindeutig zur Eintracht bekannt.
Glasner wird die SGE nach dem verlorenen Pokalfinale verlassen, nachdem sich die Vereinsführung bereits vor rund einem Monat "nach intensiven Gesprächen und einer ausführlichen Analyse" dazu entschieden hat, die Zusammenarbeit mit dem Österreicher zu beenden. Unter anderem verantwortlich für diese Entscheidung war Sportvorstand Markus Krösche, dessen Zukunft bei Frankfurt in den vergangenen Wochen ebenfalls ungewiss schien.
Krösche mit klarem Bekenntnis
Nun hat der 42-Jährige am Sky Mikrofon selbst über seine Zukunft gesprochen, in puncto Abgang ließ er keine Zweifel aufkommen. Auf die Frage, ob er auch in der nächsten Saison für die sportlichen Geschicke der Eintracht verantwortlich sein wird, antwortete Krösche eindeutig mit: "Ja". Auch nach erneuter Nachfrage blieb er bei seinem klaren Bekenntnis.
Nach jüngsten Sky Informationen dachte der FC Bayern München über Krösche als Nachfolger für Hasan Salihamidzic nach. "Du kannst gewisse Dinge nicht verhindern, dazu gehören Spekulationen. Aber ich habe schon vor Wochen gesagt, dass die Eintracht mein Fokus ist und dass es mir unheimlich viel Spaß macht, hier zu arbeiten", äußerte sich Krösche jedoch im Interview der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit Bezug auf die Wechsel-Gerüchte. "Wir hatten zwei spannende Jahre hier, und ich freue mich auf alles, was kommt."
Mit der Eintracht wird Krösche im nächsten Jahr erneut durch Europa reisen. Die SGE hat mit dem verlorenen Pokalfinale die Europa League zwar verpasst, qualifizierte sich mit dem siebten Rang in der Bundesliga jedoch immerhin für die Conference League.
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