Nach Sky Informationen hat die Eintracht ein schriftliches Angebot für PSG-Profi Hugo Ekitike abgegeben. Auf der Zielgeraden ist die SGE mit dem potenziellen Nachfolger für den streikenden Randal Kolo Muani aber noch lange nicht. Im Gegenteil.
"Das ist eine schwierige Nummer, da sind einige Vereine dran", betonte Sky Reporter und Transfer-Experte Florian Plettenberg am Mittwoch bei Transfer Update - die Show. Einen Wechsel in die Bundesliga favorisiert der 21-jährige Angreifer allerdings nicht. Vielmehr hat es ihm die Premier League angetan.
Sky Info: SGE hat schriftliches Angebot abgegeben
West Ham United hat bei Etikite bereits angeklopft, Crystal Palace zeigt nach wie vor starkes Interesse. "Wenn der Frankfurt-Deal platzen sollte, ist Palace auf jeden Fall eine heiße Adresse", erläuterte Plettenberg. Nach Sky Informationen hat die Eintracht ein schriftliches Angebot im Bereich von 20 bis 25 Millionen Euro an Paris Saint-Germain übermittelt. Noch zu wenig.
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"PSG will noch ein bisschen mehr haben", fügte der Sky Experte hinzu. "Frankfurt möchte ihn aber gerne als Kolo-Muani-Nachfolger ziehen. Allerdings es gibt eben an allen Ecken und Enden noch keine Einigungen."
Krösche bleibt bei Kolo Muani hart
Klar ist: Kolo Muani hat mit der Eintracht abgeschlossen. Am Dienstagabend machte der französische Angreifer bei Sky seinen Wechselwunsch öffentlich, einen Tag später erreichte die Situation die nächste Eskalationsstufe: Der 24-Jährige blieb dem Abschlusstraining für das Playoff-Rückspiel in der Conference League gegen Levski Sofia fern, möchte mit einem Streik den Wechsel erzwingen.
Kolo Muani verweilt aktuell in Paris und möchte dort bleiben. "Er hat nicht vor, vorerst nach Frankfurt zurückzukommen. Also ich sehe da keine Rückkehr bis einschließlich Freitag (Deadline Day)", machte Plettenberg deutlich. Die Situation bei den Parisern ist weiterhin unverändert: Sie bieten 70 Millionen Euro fix (plus zehn Millionen Euro Bonus) für den Eintracht-Angreifer und würden Ekitike zu einem stark vergünstigten Preis ziehen lassen.
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Stand jetzt bleibt SGE-Sportvorstand Markus Krösche hart: Eine Einigung ist weiter nicht in Sicht, der Transfer aber nicht vom Tisch.
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