Europa League: Eindhoven-Chaot attackiert Sevilla-Torwart Dmitrovic

Chaot attackiert Sevilla-Keeper - Torhüter wehrt sich

Von Sky Sport

Image: Sevilla-Keeper Marko Dmitrovic wird von einem Zuschauer attackiert.

Der FC Sevilla steht trotz des 0:2 im Rückspiel bei der PSV Eindhoven im Achtelfinale der Europa League. Für eine unrühmliche Szene sorgt während der Partie ein Fan-Chaot aus Eindhoven.

Was ist passiert? Noch während der Partie läuft ein Zuschauer auf Sevillas Schlussmann Marko Dmitrovic zu und schlägt ihn mit der Faust ins Gesicht.

Der 31-jährige Serbe kann den aggressiven Anhänger zu Boden reißen. Der Fan-Chaot versucht noch mit den Füßen um sich zu treten - doch keine Chance gegen den 1,94 Meter-Hünen. Dmitrovic umklammert den jungen Mann und bekommt Unterstützung vom Sicherheitspersonal.

Zum Durchklicken: Chaot schlägt Sevilla-Torwart ins Gesicht

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Sevilla-Keeper Marko Dmitrovic wird von einem Chaoten in Eindhoven zunächst von hinten angegriffen.
Der Chaot schubst den 31-jährigen Serben.
Anschließend baut er sich vor Dmitrovic auf.
Dann geht der Chaot erneut auf den Sevilla-Schlussmann zu und wird handgreiflich.
Der Chaot boxt Dmitrovic mitten ins Gesicht.
Der Sevilla-Keeper weiß sich zu wehren.
Er wirft den Angreifer zu Boden.
Sofort eilen Spieler von Eindhoven und Sevilla herbei.
Eindhoven-Kapitän Luuk de Jong versucht Dmitrovic wegzuziehen.
Doch der Serbe ist noch mit dem am Boden liegenden Chaoten beschäftigt.
Erst mit Mühe kann der aufgebrachte Dmitrovic beruhigt werden.
Dmitrovic und der Chaot werden erfolgreich getrennt. Die ersten Ordner eilen herbei.
Der Chaot wird vom Platz geführt.
Dabei hat ein Ordner ihn ganz fest im Griff.
Mit vereinten Kräften wird der Chaot vom Platz geschoben.
Die Ordner haben die Situation schnell in den Griff bekommen.

"Er kam und schubste mich in den Rücken. Er war wahrscheinlich wütend wegen des Ergebnisses und schon auch ein bisschen verrückt oder betrunken. Er hat versucht, mich zu schlagen, aber ich konnte ihn festhalten und auf die Ankunft des Sicherheitsdienstes warten. Es ist nie schön, so etwas im Fußball zu sehen, es sollte nicht passieren, und ich hoffe, dass so etwas bestraft wird", schildert Dmitrovic die schlimmen Ereignisse, die auf keinem Fußballplatz etwas zu suchen haben.

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